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FondUrkunden
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Charter: 3220
Date: 1427 Juni 15
AbstractFritz Kodloss der Ältere und Hainz Rups, Edelknechte, bürgen dem Deutschmeister Eberhard v. Saunsheim für den Deutschordenskandidaten Junker Dietrich v. Wyckenbach.

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Charter: 3221
Date: 1427 Juni 16
AbstractPapst Martin V. inkorporiert dem Deutschen Orden die Pfarre Lana in der Diözese Trient samt Pertinentien: Regimini universalis ecclesiae.

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Charter: 3222
Date: 1427 September 15
AbstractJulius v. Cesarinis, Doktor der Dekretalen, Auditor der apostolischen Kammer, stellt durch den Notar Johannes Cabebe von Werden, Kleriker der Diözese Köln, auf Ansuchen des Heinrich Gödde von Attendorn, Substitut des Johann, Bischof von Kurland und Deutschordensprokurator bei der römischen Kurie, ein Transsumpt der Urkunde des Papstes Martin V. von 14270616. Rom, oben Nr. 3221 aus.

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Charter: 3223
Date: 1427 September 17
AbstractHartung v. Capell, Doktor der Dekretalen und spezieller Auditor an der päpstlichen Kammer, präsentiert durch den Notar Johann Burchard von Reklinghausen, Kleriker der Diözese Köln, einen Deutschen, einen Vorladungs- und Abmahnungsbrief des Deutschen Ordens, insbesondere des Landkomturs der Ballei an der Etsch und im Gebirge Gottfried Niederhauser gegen Bischof Alexander v. Trient, der mit Hintansetzung der Privilegien des Ordens letzteren mit mehrfachen Abgaben bedrückte, und warnt den Bischof aufs ernstlichste vor dergleichen Bedrückungen.

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Charter: 3224
Date: 1427 Oktober 11
AbstractChristof Hasler, kaiserlicher öffentlicher Notar zu Bozen, Sohn weiland des Notars Johann Hasler, urkundet, daß Gottfried Niederhauser Landkomtur der Ballei an der Etsch und im Gebirge, Leopold Pfarrer von Lengmoos und Eberhard Pfarrer von Sterzing, für sich und im Namen der Komture Nikolaus Stern zu Bozen, Ekhard Mühleck zu Trient und des von Lengmoos vor Konrad Plassenberger, Stadtpfarrer von Bozen, mit einem Zwangbrief aus Rom erschienen seien, ausgefertigt von Hartung v. Cappel, Doktor der Dekretalen und Auditor des apostolischen Palastes, durch welchen erwähnter Stadtpfarrer aufgefordert wird, innerhalb von 12 Tagen alle in dieser Angelegenheit von dem Bischof an ihn zur Publikation gegen die Deutschordensbrüder gerichteten Briefe, Exkommunikations-Sentenzen und dergleichen auszuliefern. Der Landkomtur protestiert auch, daß er keinen sicheren Zutritt zum Bischof habe, weil derselbe alle Einkünfte des Deutschen Hauses zu Trient in Beschlag genommen habe; auch habe er sie in das Schloß Boni consilii vor ihm zu erscheinen vorgeladen, einem zu diesem Zweck ungewöhnlichen und unpassenden Ort, wo sie befürchten müssen, er würde sich ihrer Person bemächtigen. Der Stadtpfarrer verspricht die Auslieferung der von ihm geforderten Dokumente. Zeugen dieses Vorganges: Ritter Johann Botsch der edle Mann, Heinrich v. Welden Hauptmann der Feste Greifenstein, Johann Niederhauser, Andreas v. Maretsch, Wilhelm v. Liechtenstein und der Kleriker Magister Johann Rorer, Rektor der Schule zu Bozen.

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Charter: 3225
Date: 1427 Dezember 05
AbstractHartung v. Cappel, Doktor der Dekretalen, Schatzmeister der Kirche von Hildesheim, spezieller Auditor am päpstlichen Stuhl, übergibt dem Deutschen Orden die Absolutionsbriefe seitens des Hl. Stuhles, womit auf Bitten des Landkomturs der Ballei an der Etsch Gottfried v. Niederhaus, der Komture Nikolaus zu Bozen und Leopold zu Lengmoos, des Pfarrers Eberhard zu Sterzing und des Komturs Eckart Müleck zu Trient die Deutschordensbrüder von der Exkommunikation, welche Bischof Alexander v. Trient wegen Verweigerung unrechtmäßiger Abgaben über sie verhängt hatte, befreit und deren Privilegien neuerdings bestätigt werden.

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Charter: 3226
Date: 1427 Dezember 23
AbstractHelewy, legitime Tochter des Massel de Tilhoul, verfügt testamentarisch über ihren Besitz und setzt verschiedene Legate aus.

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Charter: 3228
Date: 1428 Jänner 27
AbstractRichard v. Vilwil verkauft dem Dietrich v. Witershusen Komtur zu Mainz einen Garten am Weg zum Wasserslage.

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Charter: 3229
Date: 1428 Februar 11
AbstractDie Ratsherren und Schöffen von Lüttich transsumieren auf Bitten der Maroie und des Johann de Tilhoul das Testament der Helewy de Tilhoul von 1427, Dezember 23, oben Nr. 3226 (vgl. 14430414 = Nr. 3485).

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Charter: 3230
Date: 1428 Februar 28
AbstractPapst Martin V. bestätigt die Urkunde des Konzils zu Konstanz von 1417, Juni 22. Konstanz, oben Nr. 3012: Dudum a generali concilio constantiensi.

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Charter: 3231
Date: 1428 März 12
AbstractLudwig v. Garciis, Doktor der Dekretalen etc. als Stellvertreter des Julian v. Cesarinis, Doktors beider Rechte und päpstlichen Kaplans, Kämmerers und General-Auditors etc., gibt bekannt, daß er auf Anhalten des von Bischof Johann v. Chur zum Prokurator des Deutschordensspitales zu Bozen bestellten Heinrich Godde von Attendorn die von diesem präsentierte Urkunde des Papstes Bonifatius IX. von 13960416. Rom, oben Nr. 2616 transsumiert habe und daß er zu diesem Zweck in öffentlicher Audienz die Urkunde habe verlesen und zu etwaigen Einwendungen habe auffordern lassen; dann sei die Transsumption durch einen Notar vorgenommen worden.

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Charter: 3232
Date: 1428 März 21
AbstractLudwig Pfalzgraf bei Rhein transsumiert die Urkunde König Sigismunds von 14270312. Marienburg, Diözese Gran, oben Nr. 3216.

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Charter: 3233
Date: 1428 Juli 03
AbstractEberhard v. Nilberg, Ritter, urkundet im Streit der Elisabeth v. Dalhem, Klosterfrau zu Oberstenfeld, und Hans vom Stein v. Arnecke mit Götz v. Aschusen über die Hinterlassenschaft der Anna v. Aschusen: Güter zu Cruthem.

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Charter: 3234
Date: 1428 Juli 04
AbstractGeorg Wernecker gibt dem Landkomtur der Ballei Österreich Johann v. Annbellen (sic, Anweil) und dem Deutschen Haus zu Laibach eine Hube, gelegen zu Zappod in der Watscher Pfarre, für zwei Huben, gelegen an der Tennitz in der Pfarre St. Veit nahe bei St. Leonhard, unter gewissen Bedingungen.

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Charter: 3235
Date: 1428 August 27
AbstractJohann v. Empach, Pfarrer der Kirche zu Lana, appelliert um Befreiung von der schiedsrichterlichen Erkenntnis des Bischofs von Chur in dem Streit um die Kirche von Lana an den Papst.

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Charter: 3236
Date: 1428 September 16
AbstractJohann Bischof v. Chur erklärt, daß er von Johann Stetbeck Deutschordenskomtur zu Schlanders die Urkunde des Papstes Martin V. von 1428, Februar 27. Rom, oben Nr. 3230 empfangen habe.

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Charter: 3237
Date: 1428 Oktober 12
AbstractUlrich Eckmanshoffer und Ulrich Mangmans bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Eberhard Kinssberger.

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Charter: 3238
Date: 1428 Oktober 16
AbstractDeutschmeister Eberhard v. Saunsheim stellt für seinen Vorgänger Dietrich v. Wittershausen auf die Kommende Mainz einen Leibgedingsbrief aus (Klopheim bei Frankfurt und Wilbach).

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Charter: 3239
Date: 1428 Oktober 17
AbstractAugustin Franckenstein von Neisse, Kleriker der Breslauer Diözese, öffentlicher Notar, bezeugt, daß Johann Stetpeck, Deutschordenskomtur zu Schlanders und Prokurator dieses Ordens, im Namen des Landkomturs der Ballei an der Etsch und im Gebirge Gottfried Niederhauser einen päpstlichen Brief und die Exekutionsanordnung seitens des Bischofs Johann von Chur gegen den Priester Johann v. Empach, unrechtmäßigen Usurpator der Pfarrkirche zu Lana, vorgewiesen habe. Kraft dieser Briefe wird Johann Empach exkommuniziert und von dieser Kirche entsetzt. Diese Briefe wurden vom Komtur Johann Stetpeck an der Kirchentüre zu Lana angeschlagen und während der feierlichen Messe öffentlich verlesen, worüber dieser Notariatsakt aufgenommen wurde.

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Charter: 3241
Date: 1428 Oktober 27
AbstractJulian v. Cesarinis, Doktor beider Rechte, päpstlicher Kapellan etc., transsumiert durch den öffentlichen päpstlichen Notar Heinrich Gortzen von Cappel, Kleriker der Diözese Mainz, die Urkunde von vor 14281027, oben Nr. 3240.

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Charter: 3240
Date: 1428 Oktober 27
AbstractJohann v. Empach, Pfarrer von Lana, appelliert gegen den zugunsten des Ordenshauses in Bozen gefällten Schiedsspruch im Streit des genannten Ordens gegen ihn und Bischof Alexander v. Trient.

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Charter: 3242
Date: 1428 November 07
AbstractRevers des Henne Niklaus von Markebel an Peter v. Espelbach Komtur zu Sachsenhausen für das Baurecht eines Hofes zu Markebel für 24 Achtel Korn.

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Charter: 3227
Date: 1428-1440
AbstractBruder Johannes, Bischof von Pomesanien, transsumiert durch den Notar Johannes Tylonis von Dittrichsdorff, Kleriker der Diözese Pomesanien, auf Bitten des Sekretärs Andreas im Auftrag des Hochmeisters Paul v. Rusdorf folgende 15 Papsturkunden: 1) des Papstes Alexander IV. von 12570529. Viterbo, oben Nr. 437; 2) des Papstes Alexander IV. von 12570611. Viterbo, oben Nr. 442; 3) des Papstes Alexander IV. von 12570711. Viterbo, oben Nr. 449; 4) des Papstes Alexander IV. von 12570812. Viterbo, oben Nr. 463; 5) des Papstes Alexander IV. von 12581217. Anagni, oben Nr. 522; 6) des Papstes Alexander IV. von 12600125. Anagni, oben Nr. 546; 7) des Papstes Alexander IV. von 12610412. Lateran, oben Nr. 574; 8) des Papstes Gregor IX. von 12270818. Rom [!], oben Nr. 179; 9) des Papstes Gregor X. von 1274021. Lyon, oben Nr. 733; 10) des Papstes Gregor X. von 12741019. Lyon, oben Nr. 742; 11) des Papstes Honorius III. von 12240622. Lateran, oben Nr. 146; 12) des Papstes Bonifaz IX. von 1397047. Rom, oben Nr. 2639;13) des Papstes Bonifaz IX. von 14000428. Rom, oben Nr. 2706; 14) des Papstes Innocenz IV. von 1244029. Lateran, oben Nr. 276; 15) des Papstes Urban IV. von 1263101. Urbs vetera, oben Nr. 610.

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Charter: 3248
Date: 1429 Jänner 06
AbstractEmmerich v. Hepenberge und sein Sohn Hartmann bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Konrad v. Hepenberge.

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Charter: 3249
Date: 1429 Februar 03
AbstractDie Richter der Kurie in Speyer transsumieren auf Bitte des Johann Hoffenheim, Deutschordenspriesters, durch Notar Heinrich Göpelmann die Urkunde des Papstes Martin V. von 1423034. Rom, oben Nr. 3147.

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Charter: 3250
Date: 1429 Februar 15
AbstractPapst Martin V. trägt den Pröpsten von Neustift und Gries sowie dem Dompropst von Brixen auf, die Gerechtsame und Besitzungen der Deutschordensbrüder vom Deutschen Haus zu Bozen zu beschützen und zu wahren: Militanti ecclesie licet.

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Charter: 3251
Date: 1429 Februar 18
AbstractVerhandlung zwischen Eckart v. Fischborn und dem Deutschordenshaus Sachsenhausen resp. dem Komtur Peter v. Espelbach betreffend Zins zu Soneborm vor Schiedsrichter Jost Fussechin von Orthenburg und Martin Forstmeister.

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Charter: 3252
Date: 1429 März 29
AbstractWolf Meyser bekennt öffentlich vor dem Deutschordensmeister in deutschen und welchen Landen Eberhard v. Seinsheim (Saunsheim) und den zu Mergentheim anwesenden Gebietigern Arnold v. Hirschberg Komtur zu Ellingen und Pfleger der Ballei zu Franken, Eberhard v. Stetten Komtur zu Nürnberg, Johann v. Yppenburg Komtur zu Horneck und Wilhelm zu Werdenau Komtur zu Virnsberg und verpflichtet sich eidlich, nie mehr wider Friedrich Markgrafen zu Brandenburg und Burggrafen zu Nürnberg etwas Feindliches zu unternehmen.

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Charter: 3253
Date: 1429 April 10
AbstractFriedrich Gleyssenberger und Heinrich Markolff bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Peter v. Seckendorf.

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Charter: 3254
Date: 1429 Mai 23
AbstractSendschreiben des Hartung v. Capell, Doktor der Dekretalen, Schatzmeister der Kirche zu Hildesheim, päpstlicher Kapellan und Auditor in dem die Kirche zu Lana betreffenden Streit zwischen den Deutschordensbrüdern zu Bozen einerseits und Bischof Alexander v. Trient und dem Kleriker Johann v. Empach andererseits an den gesamten Klerus deutscher Nation. Hartung inseriert die Appellation von 1429 (?), oben Nr. 3243 und das Bittschreiben von 1429 (?), oben Nr. 3244. Er teilt mit, daß er aufgrund jener beiden Schreiben und der Verhinderung des durch andere Prozesse beschäftigten Auditors Julian v. Caesarinis die Vertreter beider Parteien zitiert habe, Magister Johann Helling als Vertreter des Deutschen Ordens und Peter Ratke als Vertreter des Johann Empach, doch sei nur der erstere erschienen und letzterer demzufolge mit Hinweis auf die dreimalige Entscheidung der Streitfrage in contumacia abgewiesen worden; Zeugen dessen seien Magister Johann Bu(r)chard von Recklinghausen und Johann v. Porta. Zu jener Zitation habe ein Schreiben des Auditors Julian v. Cesarinis von 14281027, Rom, oben Nr. 3241, hier inseriert, Anlaß gegeben.

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Charter: 3255
Date: 1429 Mai 25
AbstractGottfried Niderhawser, derzeit Landkomtur im Gebirge und in der Ballei zu Bozen, bekennt, daß er nach Landes- und nach Stadtrecht mit Wissen und Rat seiner Mitbrüder Seifrid Stepek, Komtur zu Sterzing, Eberhart, Pfarrer daselbst, Ulrich, Patricz, Fridrich Thomas und anderer ehrbarer Leute des Ordens Behausung und Hofstätte, genannt das Vasnachts-Haus, in der Niederstadt zu Sterzing samt Zubehör zu Erbrecht und Baurecht, dazu ein Gärtlein außerhalb der Ringmauer hinter der St. Margarethenkirche mit allem Zubehör dem Rawber, Bürger zu Sterzing, seiner Gattin Madlen und ihren Erben gegen 12 Pfund Perner gewöhnliche Meraner Münze zu Martini jährlich zahlbaren Zins, vorbehalten alle Rechte des Ordens, verliehen habe.

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