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FondUrkunden
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Charter: 859
Date: 1281 Februar 17
AbstractGertrud v. Nentershausen und deren Sohn Johann, Bürger zu Koblenz, schenken auf ihren Todesfall dem Deutschen Haus daselbst ihre sämtlichen Güter zu Koblenz und Mettrich [Metternich]; den lebenslänglichen Fruchtgenuß und das Recht, einen Teil derselben verkaufen zu dürfen, wenn sie durch Mißwuchs, Pestilenz, Feuer oder Wassersnot oder sonstiges Unglück in Schulden geraten, behalten sie sich vor.

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Charter: 858
Date: 1281 Februar 17
AbstractArnold und Gobelinus gen. v. Moro machen dem Deutschen Orden in Koblenz große Schenkungen zu Koblenz, Metric [Metternich], Revmar [Rübenach], Crufte [Kruft], Ture [Thür] und Mertlac [Mertloch].

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Charter: 860
Date: 1281 März 18
AbstractDie Äbtissin des Zisterzienserklosters aput ortum celi in Alzey verzichtet auf ihre Güter in Weinheim.

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Charter: 861
Date: 1281 April 30
AbstractPapst Martin IV. beauftragt den Abt der Kirche des hl. Pantaleon, Kölner Diözese, durch Androhung von Kirchenstrafen etc. alle zum Zahlen anzutreiben, die mit der Entrichtung der Pachtzinse von Häusern, Weingärten und überhaupt Besitzungen des Deutschen Hauses zu Mecheln im Rückstand sind: Querelam dilectorum filiorum.

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Charter: 862
Date: 1281 Mai 01
AbstractPerchtold v. Mezzingen schenkt dem Deutschen Orden das Dorfgericht zu Mezzingen und anderes mehr.

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Charter: 863
Date: 1281 Mai 01
AbstractProbst Manegold, Dekan Albert, Archidiakon Gregor und der Scholastiker Rudolf der Würzburger Kirche, dann Bruder Th. Dominikanerprior und der Minoritenguardian Berthold ebenda transsumieren die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1221025. Rom, oben Nr. 92.

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Charter: 864
Date: 1281 Mai 04
AbstractFriedrich Bischof v. Worms verleiht all jenen, die an bestimmten Festtagen die Deutschordenskirche zu Koblenz besuchen und ihre Sünden wahrhaft bereuen, einen vierzigtägigen Ablaß.

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Charter: 865
Date: 1281 Mai 24
AbstractHeinrich Erzbischof v. Trier erteilt all jenen, die an gewissen Festtagen die Deutschordenskirche in Koblenz besuchen und ihre Sünden wahrhaft bereuen, einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 866
Date: 1281 Juni 13
AbstractPapst Martin IV. bestätigt dem Deutschen Orden in der Diözese Lüttich die erhaltenen Privilegien: Solet annuere sedes apostolica.

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Charter: 867
Date: 1281 Juli 22
AbstractLucia, Witwe des Ritters Simon v. Porta, verkauft dem Deutschen Orden in Koblenz eine Hofstätte.

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Charter: 868
Date: 1281 August 08
AbstractPapst Martin IV. bestellt den Dechant der Kirche zu Mainz auf drei Jahre zum Konservator für den Deutschen Orden, um den Komtur und die Deutschordensbrüder zu Mecheln, Cambrayer Diözese, gegen alle mutwilligen Angriffe, Räubereien und sonstigen Ruhestörungen zu beschützen: Quia mundo posito in maligno.

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Charter: 869
Date: 1281 August 09
AbstractHeinrich, Sohn des Ritters Hermann v. Metscheit, verzichtet auf alle Ansprüche, die er wegen der von seiner Tante herrührenden beweglichen oder unbeweglichen Güter an Ritter Konrad v. Hönningen gen. Beiger und das Deutsche Haus zu Koblenz bisher geltend gemacht hat.

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Charter: 870
Date: 1281 August 19
AbstractPapst Martin IV. bestätigt dem Deutschen Orden alle demselben von den früheren Päpsten durch Privilegien und anderweitige Indulgenzen eingeräumten Freiheiten und Immunitäten, desgleichen auch die von weltlichen Fürsten etc. dem Orden erteilten Befreiungen von weltlichen Abgaben und sonstige Rechte: Solet annuere sedes apostolica.

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Charter: 871
Date: 1281 September 04
AbstractBerthold v. Laup verkauft mit Zustimmung seiner Gattin Elisabeth dem Bruder Ortolf, Komtur des Deutschen Hauses zu Wien, seine am Flüßchen Als gelegenen Äcker auf dem Felde, gemeiniglich Eselshart genannt, das mit einem Wall umgeben ist; zugleich überläßt derselbe einen dritten Acker in Burgfeld tauschweise gegen einen andern Acker an das Deutsche Haus in Wien.

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Charter: 872
Date: 1281 September 08
AbstractKonrad Bischof v. Chur genehmigt und bestätigt alle Indulgenzen, die der Bischof von Freising der Kirche zu Schlanders gewährt hat und vermehrt sie durch neue.

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Charter: 873
Date: 1281 September 14
AbstractHeinrich Herr v. Ysenburg urkundet, daß der Deutschordensbruder Anselm v. Wizellenbach und das Deutsche Haus zu Koblenz sich mit Damar v. Herisbach und dessen Erbgenossen wegen der bestrittenen Besitzungen zu Winden verglichen haben.

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Charter: 874
Date: 1281 September 14
AbstractRitter Dithard v. Paffendorf und Ritter Ludwig v. Are beurkunden, daß zwischen Damar v. Herisbach, dessen Ehefrau, Söhnen, Schwager und sonstigen Erbgenossen einerseits, dem Deutschordensbruder Anselm v. Witzelnbach und dem Deutschen Haus zu Koblenz andererseits ein Vergleich zustande gekommen ist wegen der von Gertrud, der verstorbenen Ehefrau des Deutschordensritters Anselm, herrührenden Güter zu Windeim und Aure.

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Charter: 875
Date: 1281 September 17
AbstractPapst Martin IV. trägt dem Abt der Kirche des hl. Pantaleon zu Köln auf, alles was von den Gütern der Deutschordensbrüder in Deutschland unrechtmäßig weggekommen und verschleppt worden ist, in deren Eigentum und rechtmäßigen Besitz wieder zurückzubringen: Preceptoris et fratrum.

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Charter: 876
Date: 1281 September 19
AbstractNiklas Herzog v. Troppau übergibt dem Deutschen Orden zum Seelenheil seines Vaters Ottokar v. Böhmen das Patronatsrecht der Pfarrkirche in Jägerndorf mit allem Recht, soweit es dem Herzog zustand.

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Charter: 877
Date: 1281 September 28
AbstractPapst Martin IV. befiehlt dem Dechant der Apostelkirche in Köln, den Deutschen Orden in Koblenz gegen die Übergriffe der edlen Frau Isabella v. Masmin, Diözese Cambrai, zu schützen: Dilecti filii.

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Charter: 878
Date: 1281 November 02
AbstractGottfried Herr v. Eppenstein beurkundet, daß Ritter Gottfried Hymelstoiz mit Einwilligung der Gebrüder Ulrich und Reinhard Korf dem Deutschen Haus zu Koblenz seinen Hof gen. Kirchfelden mit allen dazu gehörigen Äckern, Weingärten, Wiesen und anderen Gütern geschenkt habe.

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Charter: 879
Date: 1281 November 08
AbstractDer Edelknecht Bauletus v. Warmeranger und seine Frau Margaretha verkaufen dem Deutschen Haus in Metz mit Zustimmung des Ritters Pontius Troixin v. Malervit, Vaters der Margaretha, und des Bertram, Bruders des Bauletus das Dorf und den Bann von Mauberfontaine mit Zustimmung des Lehnsherrn Ritters Johann v. Warnesperch.

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Charter: 880
Date: 1281 November 23
AbstractHeinrich Erzbischof v. Trier gestattet mit Zustimmung des Schultheißen, der Schöffen und der Bürgerschaft von Koblenz dem Deutschen Haus daselbst, den zwischen dessen Spital und der Kapelle liegenden Weg, damit weder der Gottesdienst durch die Vorübergehenden gestört noch die Kranken beunruhigt werden, mittels einer nur zu dessen Gebrauch zu öffnenden Pforte beständig zu verschließen; zugleich beseitigt derselbe mehrere hierüber aufgetauchte Zweifel.

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Charter: 883
Date: 1282 März 01
AbstractSifrid Spedel und die übrigen Schöffen von Koblenz beurkunden, daß Arnola gen. Lolle Ritter v. Weis in Gegenwart des Bruders Godefrid, Prokurators des Deutschen Hauses zu Koblenz, dem genannten Haus ein Ackergut zu Lonnich und den Hof Horreim unter gewissen Bedingungen für eine bestimmte Summe Geld verkauft habe; zugleich wurden Bürgen gestellt.

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Charter: 884
Date: 1282 April 06
AbstractKomtur und Brüder des Deutschen Hauses zu Koblenz beurkunden, daß sie der Witwe Mechtild v. Birlebag den fünften Teil eines beim Florinstift gelegenen Hauses für den jährlichen Zins von 6 Schillingen, zahlbar zu Martini, und ein bereits erhaltenes Handgeld von 2 Mark in Erbpacht gegeben haben.

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Charter: 885
Date: 1282 April 22
AbstractPapst Martin IV. befiehlt dem Bischof von Eichstädt, den Deutschen Orden in Bayern und Schwaben zu schützen: Ad audientiam nostram pervenit.

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Charter: 886
Date: 1282 Mai 06
AbstractJohann Bürger zu Koblenz und Herburg, dessen Ehefrau, schenken dem Deutschen Haus zu Koblenz auf den Todesfall ihren zu Lay gelegenen Weinberg, der einst zum Nonnenkloster in Wolfersberg gehörte, jedoch mit dem Vorbehalt, denselben jedenfalls ungehindert verpfänden oder verkaufen zu dürfen, wenn die genannten Eheleute in eine solche Armut und Hilflosigkeit verfallen sollten, daß sie den Lebensunterhalt nicht hätten.

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Charter: 887
Date: 1282 Mai 11
AbstractBlewin, Kanoniker zu Worms, schenkt zum Seelenheil seiner Eltern dem Deutschordenshaus Sachsenhausen die Erbgüter zu Wienheim.

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Charter: 888
Date: 1282 Mai 20
AbstractFriedrich Truchseß v. Chreych gibt den Deutschordensbrüdern in Laibach zwei Mansen in der Villa Leulach zum Seelenheil seines Sohnes Wilhelm, der in der Deutschordenskirche der hl. Maria zu Laibach begraben ist; ebenso gibt er andere 4 Äcker, die bei St. Veit gelegen sind, den Deutschordensbrüdern als Ersatz für Schäden, die er ihnen zugefügt hat, und erläßt ihnen nach seinem Tod, mit Zustimmung seiner Gemahlin Adelheid, die ihm zu leistenden Dienste.

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Charter: 890
Date: 1282 Juni 26
AbstractKomtur Ludwig und die Deutschordensbrüder zu Frankfurt verkaufen dem Friedrich v. Eschebach für 17 Mark Kölnisch einen Baumgarten zu Brunigsheim.

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Charter: 889
Date: 1282 Juni
AbstractAbt Konrad von St. Alban in Mainz verkauft dem Gottfried, Komtur des Deutschen Ordens in Mainz, einen Zins vom Haus auf dem Getreidemarkt in Mainz.

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