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FondUrkunden
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Charter: 1069
Date: 1296 März 06
AbstractVetelius v. Schlandersberg übergibt an Konrad, Sohn des weiland Michael v. Schlanders, und dessen Söhne Egno und N. 30 Mark Geldes unter den vertragsmäßigen Bestimmungen, daß der Sohn des Vetelius v. Schlandersberg, Wilhelm, solange er die Knaben selbst erziehe und erhalte, nicht verpflichtet sei, die 30 Mark auszuzahlen, nur dann, wenn ihm dies nicht mehr gefalle, soll er verbunden sein, die bezeichnete Summe auszubezahlen, und auch den Hof in Turetsch sollen die Erben selbst besitzen. Hingegen verlangt Wilhelm v. Schlandersberg zu seiner Versicherung, daß die bezeichneten Knaben weder das Geld ausleihen noch den Hof verkaufen dürfen, ferner daß weder Mutter noch Großmutter der Knaben auf keine Weise das Geld zu ihrem eigenen Gebrauch verwenden dürfen.

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Charter: 1070
Date: 1296 April 10
AbstractRupert v. Karben, Ritter, einst Burggraf zu Friedberg, verkauft der Kommende Koblenz für 145 Mark Weingärten zu Oberwesel.

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Charter: 1071
Date: 1296 Mai 02
AbstractKraft v. Hohenlohe mit Gattin Agnes v. Truhendingen und Erben Konrad und Kraft geben über Bitten seines Sohnes Gottfried, des Deutschmeisters, der Kommende Mergentheim ihre Güter zu Husen: 1 Haus, 1 Scheune, 1 Garten, 4 Wagen Heu jährlich.

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Charter: 1072
Date: 1296 Mai 22
AbstractOtto Herzog v. Kärnten, Graf v. Tirol etc. bestätigt, da weiland sein Vater (Meinhard) den Deutschordensbrüdern mit besonderer Liebe zugetan war und er in die Fußstapfen seines Vaters treten wolle, allen Häusern der Ballei an der Etsch und im Gebirge die Zollfreiheit für ihre Lebensmittel, nämlich Salz, Getreide, Öl, Wein und dergleichen, die die Ordensbrüder auf ihren eigenen Gütern ziehen oder zu ihrem Bedarf kaufen.

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Charter: 1073
Date: 1296 Juli 09
AbstractJohann Dechant zu Wundreb, von Heinrich Bischof v. Regensburg bestellter Richter, entscheidet zwischen Heinrich, Komtur und Pfarrer zu Eger, und Meister Eberhard des Sternordens bezüglich Opfer, Zehnten, Begräbnissen zugunsten der Deutschordenspfarrkirche St. Niklas zu Eger.

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Charter: 1074
Date: 1296 August 11
AbstractRudolf Pfalzgraf bei Rhein Herzog v. Bayern verleiht dem Deutschordenshaus zu Sachsenhausen bei Frankfurt am Main das Patronat zu Hohensachsenheim.

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Charter: 1075
Date: 1296 September 13
AbstractEheleute Heinrich und Guda, Bürger zu Koblenz, verkaufen ihr daselbst gelegenes Haus in der Gasse, die von der Kirche des hl. Kastor zur Kirche des hl. Florin führt, der ehrbaren Jungfrau Jutta v. Ehrenbreitstein (Rechtsvorgängerin des Deutschen Hauses) um 2712 Mark und zwei Malter Weizen, die sie erhalten zu haben bestätigen. Zugleich nehmen die oben genannten Eheleute dieses Haus, von dem die Eigentümerin Jutta jährlich einen Pfennig Zins dem Trierer Erzbischof abzustatten hat, um einen jährlichen, zu Martini zahlbaren Zins von 2 Mark und 1 Pfennig in Erbpacht.

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Charter: 1076
Date: 1296 September 25
AbstractGerhard Erzbischof v. Mainz bestätigt dem Deutschen Orden die Schenkung des Patronatsrechtes der Kirche von Udenmünster zu Mainz.

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Charter: 1078
Date: 1296 Oktober 25
AbstractPapst Bonifaz VIII. an den Dechant zu Trier, daß er alle Verkäufe und Veräußerungen von Deutschordensgütern, durch die Brüder des Ordens in Deutschland erfolgt, für ungültig erkläre und sich Mühe gebe, die auf solch unerlaubte Weise verlorengegangenen Güter wieder in das Eigentum des früher im Besitz gewesenen Ordenshauses zurückzuführen: Ad audientiam nostram pervenit.

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Charter: 1077
Date: 1296 Oktober 25
AbstractPapst Bonifaz VIII. trägt dem Propst der Kirche des hl. Lambert, Lütticher Diözese, auf, dafür zu sorgen, daß alle im Lauf der Zeit und durch die Sorglosigkeit des Meisters und der Brüder des Deutschen Ordens in Deutschland verkauften oder sonst auf irgendeine Art weggekommenen Güter, Besitzungen etc. wieder in das Eigentum des Ordens zurückgebracht werden: Ad audientiam nostram pervenit.

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Charter: 1079
Date: 1296 Oktober 28
AbstractPapst Bonifatius VIII. erteilt dem Dechant von St. Rimbold in Mecheln ein Schreiben wegen des Deutschen Ordens in Koblenz (Revindikation): Ad audientiam nostram.

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Charter: 1080
Date: 1296 November 14
AbstractMacharius de Buscoducis, Kanoniker von St. Martin, Lüttich, entscheidet zwischen dem Deutschen Orden in Biesen, Diözese Lüttich, und dem Zisterzienserkloster in Herkenrode über einen Zins in Gellick.

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Charter: 1081
Date: 1296 November 24
AbstractOtto Herzog v. Kärnten, Graf v. Tirol etc. verleiht den Deutschordensbrüdern die besondere Gnade, daß sie in seinem ganzen Gebiet nicht gehalten sein sollen, weder vor einem Richter oder Offizial noch vor irgendeinem anderen Menschen zu Gericht zu erscheinen, in was immer für einer Angelegenheit, außer vor ihm selbst oder einem geistlichen Richter; sollte jemand wagen, dies von ihnen zu verlangen, so soll er wissen, daß er dem Herzog selbst diese Beleidigung zufüge.

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Charter: 1082
Date: 1297 Jänner 06
AbstractManegold Bischof v. Würzburg, der von den Johannitern und den Deutschherren zu Mergentheim mit acht anderen Personen zum Schiedsrichter gewählt wurde, verzichtet dringender Geschäfte wegen samt den vier von Deutschherren zu Schiedsrichtern Gewählten auf seine schiedsrichterliche Stellung.

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Charter: 1083
Date: 1297 Februar 01
AbstractRitter Walther v. Cronberg beurkundet, einen Hof in Sachsenhausen von Bruder Anselm, Komtur, und den Deutschordensbrüdern auf Lebenszeit gepachtet und mit seinen beweglichen Gütern eine Mark Pfennige jährlicher Gilt erkauft zu haben, die er nach seinem Tod, wie auch alle Anbauten und Verbesserungen, die er an dem Hofe vorgenommen, dem Deutschen Haus in Sachsenhausen überläßt.

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Charter: 1084
Date: 1297 Februar 01
AbstractGottfried Abt v. St. Pantaleon in Köln und Bruder Theoderich, Komtur zu Koblenz, transsumieren die Urkunde Kaiser Heinrichs V. von 1122062. Utrecht, oben Nr. 1.

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Charter: 1085
Date: 1297 Februar 04
AbstractPapst Bonifaz VIII. trägt dem Dechant der Kirche St. Simeon zu Trier auf, daß alle diejenigen, die Gelder, Güter etc. der Deutschordensbrüder in Deutschland unrechtmäßig zurückhalten und verbergen, öffentlich in den Kirchen aufgefordert werden sollen, dieselben entweder selbst oder durch einen andern zurückzustellen: Significarunt nobis dilecti filii.

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Charter: 1086
Date: 1297 Februar 22
AbstractDer Kommende Ramersdorf wird ein Besitz überlassen (u.a. in Unkelbach).

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Charter: 1088
Date: 1297 März 26-1298 März 18
Abstract*Jordan v Wildungen, Schöffe, und dessen Ehefrau Gertrud zu Koblenz schenken dem Deutschen Haus daselbst aus Dankbarkeit für die von letzterem ihnen eingeräumte lebenslängliche Nutznießung eines Weingartens, dann zu ihrem eigenen Seelenheil und zum Frommen des Hospitals selbst einen doppelt so großen in den Spitzen gelegenen Weinberg, den sie für sich und ihre Tochter Oda gegen die jährliche Abgabe eines Pfundes Wachs zu Martini zurückerhalten, so daß derselbe erst nach deren Tod dem Deutschen Haus anheimfällt

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Charter: 1087
Date: 1297 März 26
AbstractGobelin Halfmann und dessen Ehefrau Odilla räumen dem Deutschen Haus in Koblenz zu ihrem eigenen Seelenheil und zum Frommen der Kranken einen eigenen Weg durch ihren Weinberg bis in den Weingarten des Deutschen Hauses, genannt Druckescalde, ein, zugleich treffen sie mit dem Deutschen Haus in betreff des Drittelertrages eines Weinberges eine Übereinkunft.

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Charter: 1089
Date: 1297 Juni 08
AbstractDer Abt des Klosters des hl. Pantaleon und Gottfried Dechant der Kirche des hl. Georg zu Köln transsumieren die Urkunde des Papstes Urban IV. von 12620831. Montefiascone, oben Nr. 596.

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Charter: 1090
Date: 1297 Juli 15
AbstractPapst Bonifaz VIII. befiehlt dem Dechant von St. Rinoldi in Mecheln (Diözese Cambrai), den Deutschen Orden in Mecheln zu schützen: Dilectorum filiorum.

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Charter: 1091
Date: 1297 August 25
AbstractPapst Bonifaz VIII. trägt dem Propst der Kirche des hl. Florin zu Koblenz, Trierer Diözese, auf, nicht zu dulden, daß die Deutschordensbrüder in Deutschland gegen die päpstlichen Privilegien ungebührlich belästigt werden: Sub religionis habitu vacantibus.

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Charter: 1092
Date: 1297 Oktober 18
AbstractMeister Nikolaus Bate, Dechant der Kirche zu Mecheln, und der Minoritenguardian dortselbst transsumieren die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1216128. Rom, oben Nr. 32.

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Charter: 1093
Date: 1297 Oktober 19
AbstractPapst Bonifaz VIII. trägt dem Dechant der Kirche des hl. Gandulf zu Mainz über Ansuchen der Deutschordensbrüder in Deutschland auf, alle jene, die Häuser, Wiesen, Weingärten etc. vom Deutschen Orden gegen Entrichtung eines jährlichen Zinses gepachtet haben und damit im Rückstand sind, in der Mainzer Diözese nötigenfalls durch Kirchenstrafen zur gehörigen Zahlung des schuldigen Zinses zu verhalten: Significarunt nobis dilecti filii.

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Charter: 1094
Date: 1297 Oktober 23
AbstractJohann Graf v. Holland und Seeland und Herr v. Friesland bestätigt die dem Deutschen Orden von seinem Vater Florenz Graf v. Holland verliehene Zollbefreiung von 12790124. Haag, oben Nr. 835; diese inseriert.

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Charter: 1095
Date: 1297 November 18
AbstractWilhelm v. Velturns gibt dem Landkomtur Hartmann v. Helfenstein für die Kommende Lengmoos den Barchehof zu Velturns gegen Begräbnis und Gottesdienst an Familiengruft zu Lengmoos.

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Charter: 1096
Date: 1297 November 29
AbstractPapst Bonifaz VIII. befiehlt dem Propst der Augsburger Kirche, darüber zu wachen, daß die Deutschordensbrüder in Deutschland nicht gegen die ihnen vom päpstlichen Stuhl eingeräumten Indulgenzen von irgendjemand belästigt werden. Die Dawiderhandelnden sind mit Kirchenstrafen zu belegen: Sub religionis habitu vacantibus.

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Charter: 1097
Date: 1297 Dezember 31
Abstract*Die Brüder Simon, Priester und ehemals Pfarrer zu Hamm, und Johann v. Hunefe [Honnef] schenken all ihre Güter, deren Nutznießung sie sich aber für die eigene Lebensdauer vorbehalten, dem Deutschen Haus in Ramerstorp [Ramersdorf], Diözese Köln.

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Charter: 1098
Date: 1298 Jänner 13
Abstract*Papst Bonifaz VIII. bestätigt dem Deutschen Orden die Schenkung des Patronats der Kirche Udenmünster zu Mainz durch Wernher v. Bonlant und Philipp v. Hoenvels: Cum a nobis petitur

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Charter: 1100
Date: 1298 Februar 20
AbstractAlbrecht Herzog v. Österreich und Steiermark bestätigt dem Komtur und den Brüdern des Deutschordenshauses zu Wien die Verleihung des Patronatsrechtes der Kirche zu Gumpoldskirchen durch Friedrich Herzog v. Österreich und Steiermark von 12410731. Wiener Neustadt, oben Nr. 261, durch Insertion.

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