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FondUrkunden
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Charter: 1696
Date: 1339 Juni 28
AbstractDas Kapitel der Raaber Kirche vidimiert auf Ansuchen des Deutschordenskomturs in Wiener Neustadt die Urkunde des Grafen Gregor v. Alrams von 1292. Wiener Neustadt, oben Nr. 1022.

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Charter: 1697
Date: 1339 Juli 16
AbstractGottfried v. Sayn Herr zu Vallendar, Engelbert und Salentin, seine Söhne, versprechen, das Deutsche Haus zu Koblenz in seinen Besitzungen zu Vallendar und Mallendar gegen alle Ansprachen zu schützen.

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Charter: 1698
Date: 1339 August 05
AbstractSchwester Elsbet v. Kranichberg, Meisterin des Frauenklosters zu Kirchberg (am Wechsel), Diözese Salzburg, Schwester Mechtilde v. Klamm, Priorin, und der ganze Konvent beurkunden, daß die Meisterin Elsbet von ihrem ererbten Eigen, was sie zur Besserung ihrer Pfründe besessen, 2 Pfund Wiener Pfennige Gilt auf behausten Gütern zu Ober-Siebenbrunn dem Bruder Ulrich v. Zierberg, Komtur des Deutschen Hauses zu Wien, um 16 Pfund Wiener Pfennige, die sie an eine andere Gilt gelegt, verkauft habe.

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Charter: 1699
Date: 1339 August 12
AbstractWalram Erzbischof v. Köln transsumiert einen Teildruck aus der Urkunde des Papstes Johann XXII. von 13190712. Avignon, oben Nr. 1424.

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Charter: 1700
Date: 1339 August 25
AbstractDer Offizial der Trierer Kurie transsumiert durch die Notare Joh., Schn des Joh. v. Vonsag, Jakob, Sohn des Joh. v. Suvren, und Joh., Sohn des Albert v. Urysheim, die Urkunde des Papstes Benedikt XII. von 1336028. Avignon, oben Nr. 1653.

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Charter: 1701
Date: 1339 August 29
AbstractHeinrich Erzbischof v. Salzburg bestätigt die dem Deutschen Haus zu Wiener Neustadt erteilte Erlaubnis, daß die dortigen Brüder den Zehnt auf dem Hof, den der Priester Jakob von der Wiener Neustadt und seine Mutter dem dortigen Deutschen Haus gegeben, mitkaufen dürfen. Das spätere Vorkaufsrecht behält sich aber der Erzbischof vor.

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Charter: 1702
Date: 1339 September 02
AbstractWolrech der Chrusitz, und Chuna, seine Gattin, geben ihren Acker, in dem Purgstal bei unserer lieben Frauenkirche gelegen, und 7 Mark Pfennige dem Komtur zu Laibach Bruder Friedrich Steinbacher und dem Deutschen Haus daselbst, wofür die Chuna vor dem Deutschen Haus einen großen Acker, den die Progerin gehabt, als Leibgeding erhält.

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Charter: 1703
Date: 1339 September 23
AbstractWeichard v. Topel, Hofmeister in Österreich, nimmt im Namen des Herzogs v. Österreich in Schirm und Gewähr den Komtur zu Wien, Bruder Ulrich, welcher im Namen des Deutschen Hauses zu Wien den Johann Beißwurz beim Hoftaiding verklagt hatte wegen 412 Joch Weingarten bei Ertpurch, welche dem Deutschen Haus gehören und die Johann zu Frohn hatte, ohne sich verantworten zu wollen.

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Charter: 1704
Date: 1339 Oktober 20
AbstractBertrand Patriarch v. Aquileja verleiht allen jenen einen Ablaß von 40 Tagen, welche der durch Ottokar, Archidiakon von Krain und der Windischen Mark, gegründeten Totenbruderschaft angehören; zugleich bestimmt er, daß, wenn einer dieser neuen Bruderschaft stirbt, alle übrigen Mitbrüder zu dessen Begräbnisfeier auf eigene Unkosten erscheinen und die Exequien feierlich abhalten sollen.

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Charter: 1705
Date: 1339 November 12
AbstractHeinrich Erzbischof von Salzburg bestätigt im Einverständnis mit seinem Kapitel die durch seinen Vorgänger Ulrich dem Deutschen Haus in Graz gemachte Schenkung der hl. Johannes-Kapelle zu Feistritz, und zwar mit der Verfügung, daß für den daselbst beständig bestellten Vikar die notwendigen Erfordernisse in geziehmendem Ausmaß aus den Einkünften der Kapelle bestritten werden mögen. In Gegenwart des Propstes Konrad, des Vizedechanten Christian und des gesamten Kapitels.

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Charter: 1706
Date: 1339 November 26
AbstractDer Offizial der Metzer Kurie transsumiert die Urkunde des Papstes Alexander IV. von 12591113. Anagni, oben Nr. 532.

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Charter: 1708
Date: 1340 Jänner 05
AbstractDer Edelknecht Rudolf v. Birgstadt beurkundet Zinsverpflichtung an das Deutschordenshaus zu Sachsenhausen.

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Charter: 1709
Date: 1340 Februar 05
AbstractRitter Götz Krümlin v. Balbach verkauft an den Deutschordenstuchmeister von Mergentheim Tilmann v. Köln Güter zu Sachsenflur.

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Charter: 1711
Date: 1340 Februar 25
AbstractUlrich v. Sonnberg und Geisel, dessen Gattin, verkaufen dem Komtur zu Wien Ulrich v. Zierberg um 60 Pfund Wiener Pfennige vier Pfund Gilten, die sie zu Ladendorf hatten.

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Charter: 1710
Date: 1340 Februar 25
AbstractHeinrich der Guet, Jutta, seine Gattin, und all ihre Erben verkaufen mit Wissen ihres Bergmeisters Ulrich, Pfarrers zu Heiligenstadt, 2 Pfund ewigen Burgrechtes auf ihrem Weingarten, genannt das Rarbeches, in dem Nußbach, wovon man alle Jahr 18 Wiener Pfennige zu Bergrecht zahlt, um 16 Pfund Wiener Pfennige Johann dem Gmunden und seinen Erben mit Vorbehalt des Ablösungsrechtes. Zeugen und Siegler: Ulrich, Pfarrer von Heiligenstadt, Dietrich v. Nußdorf und Niklas im Berghof.

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Charter: 1712
Date: 1340 März 12
AbstractAlbrecht Men v. Rymlegovin beurkundet den Tausch von Gütern zu Nieder-Dollindorp, Rymlegovin, Kudinkovin [Nieder-Dollendorf, Römlinghoven, Küdinghoven] mit Walram v. Thoneburg, Komtur zu Ramersdorf.

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Charter: 1713
Date: 1340 April 04
AbstractMeister Friedrich der Lautertrank und Alhait, seine Gattin, verkaufen mit Wissen ihres Grundherrn Philipp, Pfarrer zu Aspern, 4 Pfund Wiener Pfennige ewigen Burgrechts auf ihrem Haus in der Schaufellucken (Schauflergasse) um 38 Pfund Wiener Pfennige dem Komtur zu Wien Ulrich v. Zierberg.

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Charter: 1714
Date: 1340 April 05
AbstractMarichard der Laurein v. Grinzing und Gertrud, dessen Gattin, verkaufen mit Wissen ihres Bergmeisters, Ritter Gerung des Choln, Amtmann des Klosters unserer lieben Frau zu Neuburg, 3 Pfund Wiener Pfennige ewigen Burgrechts auf ihren Weingarten zu Grinzing an dem Weinberg von 12 Joch um 2512 Pfund Wiener Pfennige dem Komtur zu Wien Ulrich von Zierberg.

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Charter: 1715
Date: 1340 April 09
AbstractJohann Herzog v. Kärnten und Tirol erklärt den Pfarrer Ulrich von Lana und seine Nachfolger frei von der Vogtei der Brandiser, da diese der Aufforderung des Herzogs, ihr Vogteirecht nachzuweisen, innerhalb der gesetzten Frist nicht nachgekommen seien.

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Charter: 1716
Date: 1340 April 22
AbstractDer Offizial der Kölner Kurie transsumiert durch Notar Heinrich Rufus die Urkunde des Papstes Honorius III. von 1221, Januar 9. Rom, oben Nr. 56.

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Charter: 1717
Date: 1340 April 24
AbstractDietrich v. Enzersdorf und Katharina, seine Hausfrau, verkaufen ihre Gilt von 13 Schilling und 5 Pfennigen Wiener Münze, die auf einem halben Lehen, auf 4 Hofstätten und einem Acker zu Aspern an der Donau liegen, dem Bruder Ulrich v. Zierberg, Komtur zu Wien, um 1712 Pfund Wiener Pfennige. Zeugen und Siegler: Leopold v. Enzersdorf, Vetter Dietrichs, Wolfker v. Himberg, Bruder Katharinas v. Enzersdorf.

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Charter: 1718
Date: 1340 Juni 11
AbstractFriedrich, Ulrich und Otto, Brüder v. Stubenberg, Schenken in Steier, genehmigen einen Tausch einiger Äcker von 212 Huben, die Ortolf v. Aflenz und dessen Erben dem Pfarrer zu St. Johann an der Feistritz, Niklas, und dessen Nachkommen zu Albrechtsdorf bei der Raab gegeben hat, gegen andere zu Markuschendorf.

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Charter: 1719
Date: 1340 Juli 01
AbstractMyketz, Ban v. Slavonien, bestätigt auf Ansuchen Paulus und Georgs, Söhne Abrahams, und Lanccus, des Sohnes Belas, deren Verwandten das Privileg des Kapitels der Kirche zu Castua(?), worin gewisse Schenkungen und Besitzgrenzen bezeichnet sind, zu Cretie und Chilep zwischen den Flüssen Soploncho und Cretie.*

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Charter: 1720
Date: 1340 August 17
AbstractChristian der Selzle, Bürger zu Sterzing, und Diemut, seine Wirtin, verkaufen den achten Teil der inneren Fleischbank zu Sterzing, in der inneren Stadt an der Ringmauer gelegen, an Perchtold den Schönlein, Bürger zu Sterzing, und Diemut, seine Wirtin, um 25 Pfund Meraner Münze.

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Charter: 1721
Date: 1340 September 07
AbstractHeinrich Erzbischof von Salzburg übergibt (oder empfiehlt) dem Komtur und dem Deutschen Haus zu Wien seinen Zehnt in der Preiner Pfarre und ermahnt die Pfarrleute zum Gehorsam gegen das Deutsche Haus.

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Charter: 1707
Date: 1340
AbstractMechthild, Benediktinerin zu Dietkirchen, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf des Hofes Seylstorp in Luonrike, den ihre Mutter Mechthild und andere Verwandte an das Kapitel der Kirche der hl. 11.000 Jungfrauen zu Köln verkauft haben.

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Charter: 1723
Date: 1341 Februar 23
AbstractHeinrich Klet gen. v. Lasan, Komtur und Pfarrer zu Eger, und der Deutschordenskonvent dort beurkunden, daß Helwig und Gattin Anna eine heilige Messe täglich auf dem Barbara-Altar in der Pfarrkirche gestiftet haben, zu lesen während der gesungenen Frühmesse, dazu Jahrtag, und daß sie dazu 113 Pfund Hallenser gegeben. Diese werden auf dem Hof zu der Awe gelegt, der 16 Karn, halb Hafer, halb Korn dafür zinst. Zinsen: Ulrich v. Ror, Hauskomtur, Peter Enzenbacker, Dietrich Tozzenveller, Johann v. Kornawe, Konrad Vochs der Custer, alle Deutschordensbrüder; Walther v. Haf, Jakob der Goldirlein, Hannes, der alt Hasenczapil, Eberlein czolner.

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Charter: 1724
Date: 1341 März 09
AbstractHeinrich Limberger verkauft dem Deutschordenshaus zu Eger für 56 Pfund Heller einen Zins von 7 Kar, halb Korn, halb Hafer, im Dorf Pergelein.

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Charter: 1725
Date: 1341 April 12
AbstractFriedrich der Ponhalm und Margarethe, seine Gattin, verkaufen mit Zustimmung ihres Grundherrn Heinrich Graf v. Schaumberg, Obristen Komtur St. Johannsordens in Österreich, ihre Mühle an der Swechat samt Zubehör zu Reinhardsdorf zunächst der Deutschen Herren Mühle an Ulrich v. Zierberg, Komtur des Deutschen Hauses zu Wien, mit dem Recht, die darauf haftenden verschiedenen Zinsungen ablösen zu können.

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Charter: 1726
Date: 1341 April 23
AbstractDer Offizial der Kölner Kurie transsumiert auf Bitten des Johann Alost, Deutschordenspriesters, und des Komturs zu Berka durch Notar Werner de Fovea die Urkunde des Papstes Benedikt XII. von 1336028. Avignon, oben Nr. 1653.

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Charter: 1727
Date: 1341 Mai 09
AbstractDietrich der Urbetsch, Richter zu Wien, überantwortet dem Deutschen Haus in Wien auf eine Klage des dortigen Schaffners Albrecht zwei Häuser in der Tünvoltstraße (Teinfaltstraße) wegen 70 Pfennige versessenen Grundrechts (setzt in Gewähr).

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