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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1350 VI 24
Date: 24. Juni 1350
AbstractRueger der jüngere Weigselpech verkauft auf den Rath seines Vaters Rueger des Weigselpechen und seines Schwagers Artolf des Smidbechen seinen freieigenen Hof in der Oehuet,1 welchen er sammt der Vogtei und allen Rechten von den Sweinpechen und den Hvrneinen um sein fahrendes Gut gekauft hatte, Abt Wulfing und dem Convente zu Choetweig für die Oblei des Stiftes um 56 lb. Wiener d. sammt der Vogtei und allen Rechten.Siegler: Rueger der jüngere Weigselpech (I.), sein Vater Rueger (II.), seine Vettern Charlein (III.) und Hainrich (IV.) und sein Schwager Artolf der Smidbech (V.).Datum: gegeben (1350) an sand Johanstag ze sůnnewenten.

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Charter: 1350 VI 24
Date: 24. Juni 1350
AbstractChûnrat Altherr, Agnes seine Frau, Fridreich Altherr, Margret seine Frau und Dietrich Altherr, alle drei Brüder, und ihre Frauen verkaufen zu gesammter Hand Wolflein dem Chamrer um 31 lb. Wiener d. den halben grossen und kleinen Zehent zu Feld und zu Dorf1 ohne den Weinzehent, welchen sie vom Stifte zu Choetwig gegen einen Jahreszins von 24 d. innehatten, welcher an sand Michelstag an den Siechenmeister in das Siechenhaus des Stiftes zu Burgrecht zu zinsen ist. Dieser Burgrechtszins soll von nun an den Käufer und die Verkäufer je zur Hälfte belasten.Siegler: Abt Wulfing zu Choetwig (I.), Heinreich der Heusler (II.), dessen Bruder Wulfing (III.), Reinbot der Vrael (IV.) und Stephan der Chrueger, der Oheim der Verkäufer (V.).Datum: gegeben (1350) an sand Johanstag zue sunewentten.

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Charter: 1350 VIII 06
Date: 6. August 1350
AbstractPuerchart und Ott, die Burggrafen zu Maydbuerch und Grafen zu Hardekk, beurkunden, dass Abt Wulfinch zu dem Chotweyg auf ihre Bitte den Dienst von 3 Mut Korn und 1 Mut Gerste von dem Hofe des Puerchstaller zu Nelib erlassen hat, da ihn dieses Gut nicht zu leisten vermochte. Der benannte Hof hat nun in Zukunft gleich den anderen Holden 2 Mut Korn in den Stiftskasten zu Stayn zu zinsen und verfällt im Falle des Zinsversäumnisses der Pfändung.Siegler: Puerchart (I.) und Ott (II.), die Burggrafen von Maydbuerch.Datum: geben (1350) an freytag an sand Syxstag.

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Charter: 1350 XII 06
Date: 6. Dezember 1350
AbstractStephan der Watenstainer und Margret seine Frau beurkunden durch Revers, dass sie den Grund,1 welchen sie vom Stifte zu Choetweig eingetauscht hatten, Abt Wulfinch und dem Convente daselbst mit allen Rechten wieder aufgegeben und sich ihres Grundes mit rechter Gewähr unterwunden haben.Siegler: Stephan der Watenstainer (I), der edel Herr Alber von Maenberch (II.) und Hainreich der Neunhofer (III.).Datum: gegeben (1350) an sand Nyclostag.

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Charter: 1351 I 06
Date: 6. Jänner 1351
AbstractJans von Potenprunn setzt mit Handen seines Herrn des Abtes Wulfing zu Choetwig seiner Frau Elzpet einen halben Hof zu Tzwerendorf im Ausmasse von 14 1/2 Joch Ackerland, von welchem dem Stifte zu Choetwig jährlich 1/2 lb. d. an sand Michelstag zu Burgrecht1 zu zinsen ist, und dessen andere Hälfte sie beide von dem Stifte zu Sand Marein Celle zu Burgrecht innegehabt und demselben abgelöst hatten, zur Morgengabe.Siegler: Jans von Potenprunn.Datum: Gegeben (1351) an dem perichttag.

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Charter: 1351 III 03
Date: 3. März 1351
AbstractKonrad von Velben beurkundet seinen Ehevertrag mit seiner Frau Euphemia.

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Charter: 1351 IV 10
Date: 10. April 1351
AbstractPaul der Sitzendorfer und Margret seine Frau verkaufen mit Zustimmung seiner Brüder dem Pfarrer Stefan zu Gross um 28 lb. Wiener d. eine freieigene Gülte von 2 1\2 lb. 17 d. auf zwei Lehen und einer Hofstätte zu Goggendorf.

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Charter: 1351 V 02
Date: 2. Mai 1351
AbstractAlbrecht der Gyleis und Judith seine Frau verkaufen dem Pfarrer von St. Veit Ott dem Lochler um 85 lb. Wiener d. benannte Objecte mit angegebenen Zinsen.

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Charter: 1351 V 12
Date: 12. Mai 1351
AbstractBischof Chunrat1 zu Chiemse bestätigt die mit seinen Handen geschaffene Widerlage der Mitgift der Offmei von Starichenwerch, der Frau seines Schwagers Chunrat von Velben, per 200 lb. Salzburger d. seitens des letzteren auf dem Zehente zu Pueesendorf,2 der demselben von ihm und seiner Kirche zu Lehen verliehen ist, von welcher Summe 100 lb. d. deren Morgengabe mit dem freien Verfügungsrechte ausmachen. Falls aus der Ehe der beiden Kinder entspringen, fällt diese Summe auf dem Zehente zu Puesendorf nach dem Tode der Offmei an dieselben; im entgegengesetzten Falle hat Offmei das Recht, selbe bis zu ihrem Tode zu nutzniessen, nach welchem sie dann wieder an seinen Schwager und dessen Erben fällt.Siegler: Bischof Chunrat von Chiemse.Datum: gegeben (1351) an sand Pangrecentag.

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Charter: 1351 VI 15
Date: 15. Juni 1351
AbstractOttokar der Röhrer und seine Brüder Christian und Heinrich werden von Abt Wolfgang I. wegen eines versessenen Burgrechtszinses auf einem Zehente im Hofgerichte belangt und zur Strafe von jährlichen 15 Metzen Weizen verurtheilt, welche ihnen vom Abte gegen benannte Leistungen erlassen wird.

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Charter: 1351 X 05
Date: 5. Oktober 1351
AbstractBenannte Spruchleute entscheiden einen Erbstreit zwischen Konrad von Velben und Berthold von Losenstein als Vertreter seiner Muhme.

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Charter: 1351 XI 11
Date: 11. November 1351
AbstractPropst Johannes, Ott der Dechant und der Convent zu Walthusen beurkunden, dass der verstorbene Rueger der Hantsneider, Bürger zu Ens, mit Einwilligung seiner Frau Diemuet und seiner Erben dem Stifte Walthusen zwei von ihm gekaufte Weingärten, di do hayzzent in der Murk und an der Purgleitten, zu Rechperg und 1 lb. d. zu Burgrecht auf seinem Hause zu Ens nächst dem Hause des Frid(reich) des Pluetlein zur Stiftung eines Jahrtages gegeben hat, der jährlich an sand Cholmanstag mit Vigilien und einer Seelenmesse begangen werden soll, wofür dem Convente des Stiftes jährlich 2 lb. d. zu entrichten sind. Da die Gülte von 1 lb. d. auf dem Hause um 10 lb. d. jederzeit abgelöst werden kann, so macht Wincherus, der Dienstmann ihres Herrn Fridreich von Walse und Ruegers Eidam, von diesem Rechte Gebrauch. Im Falle der Vernachlässigung des Jahrtages soll der Convent durch zwei ehrbare Männer gemahnt werden, und es haben die Erben des Stifters im Falle des weiteren Versäumnisses während des folgenden Monates das Recht, sich der zwei Weingärten zu unterwinden und sie zu nutzniessen, bis der Verpflichtung Genüge geleistet ist, worauf die Weingärten sofort von denselben herauszugeben sind.Siegler: Propst Johannes (I.) und der Convent zu Walthusen (II.).Datum: geben (1351) an sand Mertentag.

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Charter: 1351 XI 11
Date: 11. November 1351
AbstractChadolt von Hackenberg beurkundet, dass ihm Abt Wólfgang I. von Göttweig den von seiner Frau gekauften Getreidezehent zu Wölbling verliehen hat, welchen seine Frau ihm für 80 lb. d. mit dem Vorbehalte des Rechtes, ihn um 80 lb. d. auslösen zu können, verpfändet.

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Charter: 1352 I 05
Date: 5. Jänner 1352
AbstractKonrad von Liechtenegg setzt seinem Eidam Stephan für 200 lb. Wiener d. Aussteuer seiner Tochter Christine Wichard von Doppl und Alber von Liechtenegg als Bürgen.

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Charter: 1352 IV 24
Date: 24. April 1352
AbstractHermann von Schönleithen kauft um 60 lb. d., welche ihm Abt Wolfgang I. von Göttweig geliehen hat, von Stefan dem Doppler von Wasserburg benannte Gülten zu Flinsdorf und Hugling, welche landesfürstliche Lehen sind.

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Charter: 1352 VI 24
Date: 24. Juni 1352
AbstractNyclo der Gueffinch und Margret seine Frau verkaufen Abt Wulfing und dem Convente zu Choetwig um 10 1/2 lb. Wiener d. eine freieigene Gülte von 8 1/2 ß. d., von welcher 44 d. auf der Hofstätte des Ott Poerschlein zu Huntaffengrabarn1 gelegen sind, welche je zur Hälfte an sand Michelstag und an sand Georigentag zu zinsen sind, und 1/2 lb. 7 d. auf Ueberlende, welche an sand Mychelstag zu zinsen sind, und 84 d. gleichfalls auf Ueberlende gelegen sind, welche an sand Georigentag zu zinsen sind.Siegler: Nyclo der Gueffinch (I), Paul der Sytzendorfer (II.) und Ott dessen Bruder (III.).Datum: Gegeben (1352) an sand Johanstag zu sunewenden.

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Charter: 1352 X 12
Date: 12. Oktober 1352
AbstractOtto der Fuchs von Gösing, Chedel sein Bruder und Michel sein Schwiegersohn schliessen mit Abt Wolfgang I. von Göttweig wegen der ihnen widerfahrenen Gefangenschaft eine Urfehde.

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Charter: 1352 XI 30
Date: 30. November 1352
AbstractPaul der Siczendarffer und Margret seine Frau verkaufen zu gesammter Hand dem Pfarrer Stephann zu Grozze mit Handen ihres Lehensherrn für die dortige Kirche zum heil. Veit um 18 lb. Wiener d. ihren zu Burgrecht besessenen Wald zu Vrawndaerf,1 genannt die Grueb, welcher ihnen von den Herren von Perichtoltzkadem2 gegen einen Jahreszins von 4 Wiener d. an sande Michelstage zu Burgrecht verliehen ist. Das Erträgnis desselben ist zur Dotierung der zwei Messen an der Kirche zu Grozze bestimmt.Bürgen: Otte und Pilgreim die Siczendarffer, die Brüder des Paul des Siczendarffer.Siegler: Paul (I.), Otte (II.) und Pilgreim (III.) die Siczendarffer, der erber Herr Poppe von Ebergaezsinge (IV.) und ihr Bruder Niclas der Siczendarffer (V.).Datum: geben (1352) an sande Andreastage.

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Charter: 1352 XI 30
Date: 30. November 1352
AbstractPaul der Siczendaerffer und Margret seine Frau verkaufen dem Stephann, Pfarrer zu Grozze, um 16 lb. 60 Wiener d. eine freieigene Gülte von 13 ß. 1d. auf Ueberlende, Weingärten und Aeckern, wie das Urbar der Verkäufer ausweist, zu der Messe, welche Ulreich der Velibrunner für einen dritten Priester an der Kirche zum heil. Veit ze Grozze gestiftet hat. Und derselben gulte, der leit ain phenninche und achczige phenninge geltez datze Siczendaerf auf weingarten und auf echern an sande Michelstage und auf denselben echern doselbs ze Siczendaerf do ligent auch auf derselben gulte auf vier jeuchhen achers, die zu denselben zeiten Ruedel der Amman und Stephan sein sune und sein aydem von Vrawndaerf gehabte habent, do seu von dienent sechczehen Wienner phenninge an unser vrawen tage zu der liechtmesse fuer vier jeuch huerre, und ligent ier auch desselben geltez datze Gokkendaerf an zwelif phenninge ein halbs phunt phenninge auf weingaerten und auf echern an sande Michelstage, und ligent auch desselben geltez an sande Jeorgentage datze Siczendaerf auf weingarten und auf echern sechs und seczige phenninge geltez und ligent auch desselben geltez datze Gokkendaerf auf weingarten und auf echern fünf und zwainczke phenninge geltez an sande Jeorgentage und datze Obergrabaren ligent auch desselben geltez auf echern fuenf und dreizcke phenninge geltez an sande Jeorgentage.Bürgen: Ott und Pilgreim die Siczendaerffer. die Brüder des Paul des Siczendarffer.Siegler: Paul (I.), Otte (II.) und Pilgreim (III.) die Siczendaerffer, der erber Herr Poppe von Ebergaezsinge (IV.) und ihr Bruder Niclas der Siczendaerffer (V.).Datum: geben (1352) an sande Andreastage.

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Charter: 1353
Date: 1353 [c. September 1]
AbstractEinschätzung der Weingärten des Stiftes Göttweig unter Herzog Albrecht II.

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Charter: 1353 I 06
Date: 6. Jänner 1353
AbstractMarchart der Hevsler von Pvrchstal beurkundet durch Revers, dass ihm Abt Wulfinch und der Convent zu Chotwieg die Vogtei uber den der Oblei ihres Stiftes gehörigen Besitz in dem Forst1 jedoch ohne alles Vogtrecht übertragen und sich das Recht der Rücknahme derselben vorbehalten haben.Siegler: Marchart der Hevsler.Datum: Gegeben (1353) an dem prehentage ze weinachten.

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Charter: 1353 I 23
Date: 23. Jänner 1353
AbstractPapst Clemens VI. beauftragt den Abt des Stiftes Schotten in Wien, den Propst von Klosterneuburg und den Sacristan von Avignon, den Passauer Cleriker Jakob Freisinger auf die ihm vom Stifte Göttweig zu verleihende Pfründe, deren jährliches Einkommen cum cura 25 Mark und sine cura 18 Mark Silber nicht überschreiten soll, zu installieren. Suffragantia tibi.

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Charter: 1353 V 02
Date: 2. Mai 1353
AbstractAlber der Chyrichperger und Elspet seine Frau schenken der Kirche zum heil. Veit zu Grozze, respective dem Pfarrer Stephan an derselben, das Eigenthumsrecht über 1/4 Joch Ackerland zu Prawnhartezperge1 ob der Luezze, welches sie um 3 ½ ß. Wiener d. von Jans dem Peigaertner und Anne dessen Frau gekauft hatten. Dieses Vierteljoch selbst übergeben sie sammt allen Rechten Marichart dem Schreiber für 65 Wiener d. mit der Bedingung, dass sowohl er als auch seine Erben von demselben dem jeweiligen Pfarrer zu Grozze 1 Wiener d. an sande Michelstage zu Burgrecht zinsen.Siegler: Alber der Chyrichperger (I.) und Dietreich der Huetstoche (II.).Datum: geben (1353) an dem auffartetage.

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Charter: 1353 V 12
Date: 12. Mai 1353
AbstractKunigunde, die Witwe nach Konrad dem Hodentroplein, verkauft Gerung dem Weinschenker um 18½ lb. Wiener d. die Ueberfheuerung über eine Gülte von 18 ß. d. auf ½ Joch Weingarten in dem Felenzgraben.

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Charter: 1353 VI 24
Date: 24. Juni 1353
AbstractMeister Peter, Domherr zu Pazzaw, Dechant und Pfarrer zu Sand Stephan auf dem Wagram,1 kauft von Winchner von Neydek2 eine Wiese, genannt der Ellenpogen, welche vom Abte Wulfing und dem Convente zu Chotweig gegen einen Jahreszins von 60 . an sand Gorgentag zu Burgrecht verliehen ist, zur Stiftung eines Caplans zu einer ewigen Messe auf dem Marienaltare in seiner Kirche. Falls der Caplan seinen Dienst vernachlässigt, verfällt er der Strafe gleich einem Laien.Siegler: Meister Peter.Datum: Geben (1353) an dem sunebenttag.

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Charter: 1353 XI 15
Date: 15. November 1353
AbstractDie Brüder Hanse und Hang von Goldekk verschreiben mit Handen ihres Herrn ihrem Schwager Ulreich dem Velber für die Mitgift ihrer Schwester Cecilia dessen Frau im Betrage von 300 lb. Salzburger d. das Drittel des Zehentes zu dem Hof, welches sie einst als eine Gülte von 18 lb. d. innehatten, und welches ein Salzburger Lehen ist, ferner ain gůt ist genant Daechseben und ein gůt ze Horbach in der Arel und ein gůt ze Paussenperg gelegen in dem Muelpach und ein gut ze Hoedenraeut auf dem Empach und ein gůt ze Zwailinge genant, zwainczig schillinge geltes und ein gůt ze Oberekk gelegen an dem Roetenstain und ein gůt ze Prantekk und ein gůt in der Halt, alles freieigener Besitz, für eine Gülte von 12 lb. d. Diese Gülten können sie jährlich vor sand Goergentag und zwar je l lb. d. mit 10 lb. d. ablösen, worauf das Geld wieder anzulegen ist, jedoch darf eine Ablösung um weniger als um 100 lb. d. nicht erfolgen. Falls einer der beiden Ehegatten stirbt, erhält der andere das Recht der Nutzniessung der Mitgift oder der Widerlage auf Lebenszeit, und falls beide ohne Kinder sterben, fällt das Gut eines jeden Theiles an dessen nächste Erben. Entstammen aber ihrer Ehe Kinder, so treten diese das Erbe an.Siegler: Hanse von Goldekk, unter dessen Siegel sich Haug von Goldekk sein Bruder bindet (wan ich doselbs nicht aygens insygels het).Datum: geben des nehsten freytags nach sant Merteinstag (1353).

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Charter: 1353 XII 03
Date: 3. Dezember 1353
AbstractPilgreym der Strewen und Margret seine Frau setzen Haeschlein dem Juden, dem Sohne des Plvemen zu Neunburch, für eine Schuld von 330 lb. Wiener d. Vlreich den Tversen von Schoenawe und Jans den Chrumpechen als Bürgen und verpflichten sich, diesem letzteren jeden Schaden zu ersetzen, welchen sie etwa durch ihre Haftpflicht nehmen.Siegler: Pilgreym der Strewen (I.), Herr Wulfing von Stalek (II.) und Herr Nyclos der Strewn (III).Datum: geben (1353) des erichtags vor sand Nyclastage.

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Charter: 1354 I 08
Date: 8. Jänner 1354
AbstractDietrich von Aigelsbach beurkundet, dass Georg von Aigelsbach, sein verstorbener Vater, an der Kirche zu Grünau eine Jahrtagsstiftung gemacht hat.

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Charter: 1354 III 15
Date: 15. März 1354
AbstractAnna die Frau des Herrn Eberhart von Waltse, des Hauptmannes ob der Enns, verzichtet durch Revers gegen eine Zahlung von 150 lb. Wiener d. seitens ihrer Oheime Hainreich und Levtold von Potendorf auf den ihr von ihren Grosseltern angefallenen Erbtheil, welcher ihr von denselben übergeben werden sollte.Siegler: Eberhart von Waltse (I.), Hauptmann ob der Ens, der Gatte der Urkundenausstellerin, Graf Jans von Penstain (II.), ihr Oheim, und ihre Vetter: Berchtold (III.), Dietreich (IV.) und Rudolf (V.) von Losenstain.Datum: geben (1354) dez samptztages nach sande Gregorigentag.

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Charter: 1354 IV 24
Date: 24. April 1354
AbstractWulfinch der Huglinger verkauft seinen Grundherren Abt Wulfing und dem Convente zu Choetwig um 23 lb. Wiener d. seine ererbte Gülte von 14 ß. weniger 4 d. auf fünf Hofstätten, welche von altersher aus dem Lehen, das ein Eigen des Stiftes zu Choetwig ist und zu den Lehen genannt wird, gestiftet sind, und die jährlich je zur Hälfte an sand Michelstag und an sand Georigentag zu zinsen ist. Diese Gülte sammt den Hofstätten und drei Joch Aecker, welche aus dem benannten Lehen ausgestossen sind, verkauft er ihnen und verpflichtet sich ausserdem den von dem Lehen allein von früher her zu reichenden Zins per 3 ß. d. ferner an sand Michelstag zu Burgrecht zu zinsen.Siegler: Wulfinch der Huglinger (I.), Chonrat der Fritzesdorfer von Swartza (II.) und der Oheim des Urkundenausstellers Hainrich der Swelnpech (III).Datum: gegeben (1354) an sand Georigentag.

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Charter: 1354 VI 08
Date: 8. Juni 1354
AbstractMargret die Witwe nach Chvnrat dem Fritzenstorfer von Lengveld beurkundet, dass ihr Abt Wulfinch und der Convent zu dem Chotwieg von den ihr von Herzog Albrecht [II.] zugesprochenen 80 lb. d. 50 lb. Wiener d. gezahlt haben.Siegler: Margret die Fritzenstorferin (I.) und der erber Mann Fridreich der Rveschel von Stayn (II.).Datum: Geben (1354) des achten tags nach dem pfingstag.

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