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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1367 X 28
Date: 28. Oktober 1367
AbstractDiepolt der Suenthaim verkauft mit Handen seines Lehensherrn seinem Bruder Hertlein dem Suenthaym und seinem Schwager Chadolt dem Grueber seinen Drittelantheil an den zwei Höfen, genannt an dem Haghoff, in der Wolfspecher Pfarre, welche von dem Bisthum zu Pabenwêrch zu Lehen rühren.Siegler: Diepolt der Suenthaim (I.), und Vlreich von Roebacha (II.), ,ze der zeit vogt ze Hag uber die hofmarich, der des gutez lehenherr gewesen ist an des pyscholfs stat, mit des hant und guenst der chauf geschehen ist, des Diepolt Oheime: Hertney (III.) und Weczlein die Schikchen (IV.).Datum: geben (1367) des phincztags an sand Symans und sand Judastag der heiligen zwelifpoten.

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Charter: 1367 XI 11
Date: 11. November 1367
AbstractHans von Wildegg verkauft Abt Ulrich I. und dem Convente von Göttweig benannte Güter im Halbache um 350 lb. Wiener d.

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Charter: 1367 XI 19
Date: 19. November 1367
AbstractBischof Albert [III.] von Passau tauscht den Besitz des Stiftes St. Pölten in der Stadt daselbst bis auf das Klosterviertel gegen benannte Zehente seines Bisthums in der Umgebung ein. Item dedimus atque donavimus ipsis et eorum monasterio dimidias decimas vini in Lewben et in Puechel prope castrum Tiernstain cum suis attinenciis, que annuatim ad quatuor et quinque vasa vini sunt estimate, quarum decimarum quartam partem residuam habet monasterium in Choetwico et quartam aliam porcionem habet Symon civis et quondam mutarius in Ibsa.Siegler: Bischof Albert [III.] und das Domcapitel von Passau.Datum in Sancto Ypolito in die sancte Elizabeth vidue (1367).

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Charter: 1368 II 02
Date: 2. Februar 1368
AbstractAbt Altmann und der Convent von Nieder-Altaich schliessen mit Abt Ulrich und dem Convente von Göttweig einen Gebets-Verbrüderungsvertrag und verpflichten sich, letzteren die volle Theilnahme an den in ihrem Kloster verrichteten guten Werken zu gewähren. Sobald ihnen ferner das Ableben eines Göttweiger Professen gemeldet wird, haben die Priester drei Messen, alle, welche keine Priester sind, das Psalterium zu lesen und die des Lesens unkundigen Laienbrüder 150 Pater noster und Ave Maria für das Seelenheil desselben zu beten. Ausserdem verpflichten sie sich, jährlich am nächsten freien Tage nach dem Feste des heil. Gregor einen Jahrtag für die in Göttweig Verstorbenen zu begehen, und zwar zur Vesperzeit des Vortages unter Glockengeläute die Vigilien und des Morgens darauf eine feierliche Requiemmesse zu halten.Siegler: Abt Altmann (I.) und der Convent (II.) von Nieder-Altaich.Datum: Actum (1368) in purificacione.

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Charter: 1368 IV 24
Date: 24. April 1368
AbstractChunrat der Sohn des Ortlein von Wisendorf gibt dem Caplan an der Kapelle unserer Frau in der Burg zu Wienn Jans dem Chirchnchnoph seinen freieigenen Hof zu Wisendorf mit drei Joch Aecker zunächst dem Hofe des Toman des Holden des Malczchasten auf, wovon ihm ein Drittel von seinen Eltern anerstorben ist, und von welchem er zwei Drittel um sein eigenes Gut gekauft hat, und erhält ihn von diesem wieder gegen einen Jahreszins von 15 Wiener d. an sand Jorgentag zu Burgrecht. In gleicher Weise sollen auch alle Besitznachfolger den benannten Hof von dem jeweiligen Caplane zu Burgrecht empfangen.Siegler: Chunrat von Wisendorf (I.), Rueger der Plueme (II.) und Wulfing der Raiderprunner (III.).Datum: geben ze Wienn (1368) an sand Jorgentage.

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Charter: 1368 V 31
Date: 31. Mai 1368
AbstractDŷetreich der Huetstok und Margret seine Frau gehen unter Zustimmung ihrer Lehensherren der Herren von Meyssau mit Herrn Nyckas dem Chirichperger, dem Caplan an dem Kreuzaltare in der Kirche zu Grozz, folgenden Besitztausch ein: sie übergeben ihm ein Joch Ackerland hinder der chirichstat pei Michels Mentschier aker zu Grozz, welches zu dem Hofe gehört, und welches sie von den Herren von Meyssau zu Lehen haben, und erhalten dafür von ihm ein freieigenes Joch Ackerland hinter ihrem Baumgarten vor den Weingärten, welche hinder dem dorf genannt werden.Siegler: Dyetreich der Huetstok (I.), sein Herr, Herr Wernhart von Meyssau (II.), oberster Marschall in Osterreich, ,mit des uerlaub gunst und willen die vorgenanten eker verwandelt sint', und sein Vetter Erasm der Huetstok (III).Datum: gegeben (1368) an sand Peternellentag.

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Charter: 1368 VI 01
Date: 1. Juni 1368
AbstractHadmar der Messenpekch und Agnes seine Frau verkaufen Abt Cholman zu dem Heiligen Chreutz und dessen Convente 2 lb. Wiener d. Gülten auf einem halben Lehen behausten Gutes und einem halben Lehen Ueberlende zu Geroltzteuen,1 welche zu je 1 lb. d. an sand Michelstage und an sand Joergentage zu zinsen sind und welche sie gegen den Abt und den Convent zu dem Ghoettweyg in der Hofschranne zu Wien laut Gerichtsbrief behauptet haben.Siegler: Hadmar der Messenpekch und die erbern Herren: Perichtolt von Pergaw, Hofrichter in Osterreich, Rudolf von Stadekke, und die erbern Leute: Paul der Pawrberger, Rathsherr zu Wien, Albrecht der Ramperstorffer, Bürger zu Wien, und Heinreich von Valchenberch, Hofschrannschreiber in Osterreich.Datum: geben ze Wienn (1368) des phincztages in den quatembern ze phingsten.

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Charter: 1368 VIII 13
Date: 13. August 1368
AbstractGerbert der Wogrumer, Landrichter im Tullner Felde, spricht den Nicolaus, den Sohn des Enichlein, frei von jeder Schuld gegen dessen Vater.

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Charter: 1368 XII 01
Date: 1. Dezember 1368
AbstractBischof Albert [III.] von Passau überlässt es, als er von Abt [Ulrich I.] und dem Convente von Göttweig um die Bestimmung von Schiedsrichtern in dem Streite zwischen ihrem Stifte mit dem Stifte Zwettl über eine Insel bei Chrems, welche Göttweig gehören soll, angegangen und von dem Papste mit der Aufstellung derselben betraut wurde, den streitenden Parteien, durch ein Compromiss den Abt von Altenburg oder andere geeignete Schiedsrichter zu erwählen, welchen er die endgiltige Urtheilsfällung überträgt.Siegler: Bischof Albert [III.] von Passau.Datum Patavie die prima mensis decembris (1368).

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Charter: 1369 I 21
Date: 21. Jänner 1369
AbstractAbt Ulrich I. und der Convent des Stiftes Göttweig verpflichten sich, dem Urtheile der in dem Streite zwischen den Stiftern Göttweig und Zwettl über eine Insel bei Krems aufgestellten Schiedsrichter bei Strafe des Verlustes aller Rechte auf die Insel und Zahlung von 200 lb. Wiener d. als Busse beizupflichten.

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Date: 21. Jan. - 4. Feb. 1369
AbstractAbt Siegfrid von Altenburg entscheidet als Obmann des Schieds gerichtes einen Streit zwischen Göttweig und Zwettl wegen einer Insel in der Donau bei Krems.

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Charter: 1369 II 19
Date: 19. Februar 1369
AbstractChuenrat von Liechtenekke und Johanna seine Frau verkaufen mit Handen ihres Burgherrn des Abtes Ulreich zu dem Choetweig den erbern Knechten den Brüdern Antony und Abel von Grabarn unter anderem einen Hof zu Poeting sammt 72 Joch Aeckern, 9 Tagwerken Wiesmath, 1 Joch Weingarten und 24 Joch Wald und 27 d. und 1 Faschinghuhn Gülten auf zwei Hofstätten, welche zu dem Hofe gehören, von welchem dem Abte zu dem Choetweig 1\2 lb. Wiener d. zu Burgrecht zu zinsen ist. Diesen Besitz hatte früher Wernher der Schenkch, der Vater der Johanna, seiner Frau, inne.Siegler: die Urkundenaussteller, ihr Oheim Abt Johanns von Sand Mareincelle, die Brüder die Herren Andres und Chraft di Hawsêr, Ulreich und Hanns von Liechtenekke, die Brüder des Chuenrat, die erbern Herren Wolfgang von Winden, Stephann von Toppel, Hofmeister des Herzogs Leuppolt von Osterreich, und Weichart von Toppel.Datum: geben ze Wienne (1369) des mentags in der ersten vastwochen.

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Charter: 1369 III 22
Date: 22. März 1369
AbstractHerzog Albrecht III. belehnt Ulrich von Velben mit dem Marschallamte zu Salzburg.

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Charter: 1369 V 07
Date: 7. Mai 1369
AbstractNiclas von Eslaern und Katrei seine Frau verkaufen dem erbern Manne Janns von Tyrna, Hubmeister in Oesterreich und Münzmeister zu Wienne, 61 1/4 Eimer Wein Bergrecht und das Vogtrecht von benannten Weingärten von der Hohenwaert, unter anderen 3 Eimer und 3 d., welche Fridreich im Choetweigerhofe von einem Joche zu zinsen hat.

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Charter: 1369 V 22
Date: 22. Mai 1369
AbstractBischof Fridreich1 zu Chyemse belehnt den Edlen seinen besundern freund, Herrn Ulreich den Velber mit allen Gütern, welche dessen verstorbener Vetter Hainrich der Velber von ihm und seiner Kirche zu Lehen hatte.Siegler: Bischof Fridreich zu Chyemse.Datum: geben des eritags in den pfingstveyertagen (1369).

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Charter: 1369 VI 29
Date: 29. Juni 1369
AbstractWernhart der Strewn verkauft dem erbern Knecht Mert von Eysdorff1 und dessen Frau Elspet, der Tochter des Herrn Gebhart von Waltstain, um 24 lb. Wiener d. eine freieigene Gülte von 12 ß. Wiener d. auf zwei Lehen und einer Hofstätte zu Longenlebarn auf dem Tuellnerveld, welche zur Zeit velreych der Glancz, Fleischhauer nächst der Kirche, innehat.Siegler: für Wernhart den Strewn siegeln (wann ich vorgenanter Wernhart der Strewn meins insigels nicht pei mir hab) der Herr Hainreich von Potendorff (I.) und der erber Knecht Pernolt der Chlingfuerter, zur Zeit Ambtmann zu Czeyselmauer (II.).Datum: geben (1369) an der heyligen zwelfpotentag sand Peter und sand Paul.

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Charter: 1369 IX 14
Date: 14. September 1369
AbstractFridreich [von Fvrt],a Hofmeister des Stiftes Choetweig in dessen Hofe zu Wienne, übergibt Abt [Vlreich] und dem Convente zu dem Choetweig zu seiner und seines Bruders frommer Erinnerung im Gebete seinen Weingarten im Ausmasse eines halben Joches, welchen er von seinem verstorbenen Bruder Joerig dem Stayndel erhalten hat, und welcher zu Nêwnbuerch chlosterhalben an der Ern1 zunächst dem Weingarten des Stiftes Lilienuelde gelegen ist, reserviert sich ihn jedoch für seine und seiner Frau Lebenszeit als Leibgeding. Nach ihrem Tode fällt er ohneweiters an das Stift, wie sie ihn von altersher in Burgrechtsgewähr überkommen hatten.Siegler: Fridreich [von Fvrt]a (I.), sein Schwiegervater Joerig bei dem Tor (II.), Bürger zu Newnburch ,chlosterhalben´, und Velreich der Guentzpurger (III.), Bürger zu Wienne.Datum: geben ze Wienne (1369) an des heiligen chrêutzestag, als es erhoehet ward.

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Charter: 1369 X 31
Date: 31. Oktober 1369
AbstractPfarrer Henning von Hainfeld beurkundet durch Revers die Stiftung eines Jahrtages in der Pfarrkirche daselbst.

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Charter: 1369 XI 14
Date: 14. November 1369
AbstractHans von Puechaim, der Sohn des verstorbenen Herrn Hainreich von Puechaim, verkauft seinem Vetter Alber von Puechaim, dem obersten Truchsess in Oesterreich, um 500 lb. Wiener d. seinen halben freieigenen Antheil an der Feste zu dem Wulfingstain sammt allem urbarialen Zubehör, allen Rechten und Nutzungen unter der Bedingung, dass derselbe im Falle des kinderlosen Ablebens Alber's wieder an ihn und seine Erben zurückfällt.Siegler: Hans von Puechaim (I.) und seine Oheime: Hainreich von Rauchenstain (III.) und Hainreich von Potendorf (II.).Datum: geben ze der Newnstat (1369) des nechsten mittwochen nach sand Mertentag.

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Charter: 1369 XI 30
Date: 30. November 1369
AbstractRevers des Abtes Ulrich I. von Göttweig über die von Stefan von Hohenberg gemachte Stiftung eines Jahrtages für dessen Mutter Kunigunde zu Kleinzell.

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Charter: 1369 XII 13
Date: 13. Dezember 1369
AbstractAbt Ulrich I. und der Convent zu Göttweig verkaufen zwei Höfe in der Pfarre Grünau dem Gundaker von Franzhausen und Volchwein von Theyern dessen Vetter um 48 lb. Wiener d., welche jedoch dieselben wieder stiftungsweise zu einem Seelgeräthe dem Stifte zuwenden.

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Charter: 1370 II 02
Date: 2. Februar 1370
AbstractSymon von Sachsengang und Jans von Sachsengang sein Sohn verkaufen Abt Vlreich und dem Convente zu dem Choetweig um 155 lb. Wiener d. ihres rechten freyen aigens, das dorf ze Herfuert1 und fuemf phunt und siben Schillinge Wienner phenning geltes daselbens ouf zwain hoefen behausts guetes, da ze den zeiten oufgesezzen sind Peter der Mayr ouf einem hof und Lewbel der Mayr ouf dem andern, und dient igleich hof iaêrleich ze phingsten fuemf und viertzig phenning, an sant Michelstag fuemfthalben schilling, ze weihennahten dreizzig phenning und achthalben metzen waitzs, ainen mut chorns, achthalben metzen gersten und ainen mut habern und daselbens ze Herfuert sechs Schilling und zehen phenning geltes ouf drin hofsteten, da zu den zeiten aufgesezzen sint Oettel der Mayr ouf einer hofstat und Stephan der Chuersner ouf einer hofstat, und dient igleicher alle iar ze phingsten sechtzehen phenning, an sant Michelstag dreizzig phenning und ze weihennachten viertzehen phenning. Denne ouf der dritten hofstat ist ze den zeiten gesezzen Michel an dem Ort, der dient iaêrleich ze phingsten sechtzehen phenning, an sant Michelstag vierzig phenninge und ze weihennachtên viertzehen phenninge, und daselbens ze Herfuert drey schilling und newn phenninge geltes ouf ueberlent auf holcz weingaêrten aekchern und wisen und alles das perchrecht, das wir haben daselbens ze Herfuert auf weingarten gelegen an dem Zerperge und den zehenten ouf denselben weingarten, der unser lehen gewesen ist von dem hochwirdigen fuersten dem bischof ze Pazzawe, und viertzig jeuch holtzes mit grunt mit alle gelegen an dem Zerperg und an dem Mitterperg und die manschaft der hernachbenanten heltzer, die von uens ze lehen habent von êrst: Ott der Wyser ein holtz, haizzet die Swartzleiten, die Huernbekchen sechtzig jeuch holtzes, die da ligent an dem hoeflein in dem wislein, in dem pawmgartlein an dem straytigen ekke und den grunt allen untz an die marichstayn.Siegler: Symon von Sachsengang (I.), Jans sein Sohn (II.), ihre Oheime Weikhart von Arnstain (III.) und Pernhart von Hawspach (IV.).Datum: geben (1370) an unser vrowentage ze der liechtmesse.

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Charter: 1370 II 04
Date: 4. Februar 1370
AbstractSymon von Sachsengang1 und Jans von Sachsengangl sein Sohn setzen Abt Vlreich und dem Convente zu dem Chotweig für das letzteren von ihnen verkaufte Dorf zu Herfuert ihren halben freieigenen Antheil an der Feste Raetelperg2 als Ebentheuer.Siegler: Symon von Sachsengang (I.) und Jans von Sachsengang sein Sohn (II.), Weichart von Arenstain (III.) und Pernhard von Hauspach (IV.).Datum: geben ze Wienn (1370) des nechsten maentags nach unser vrown tag ze der liêchtmesse.

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Charter: 1370 III 12
Date: 12. März 1370
AbstractJans der Stadekker beurkundet durch Revers, dass ihm Abt Vlreich und der Convent auf dem Chotweig auf seine Bitten alle Klagen gegen ihn wegen der vergangenen und der ferneren Nutzung des Zehentes zu Eysenpach1 in den künftigen drei Jahren in Anbetracht seiner Dienste erlassen haben. Nach Ablauf dieser Zeit ist der Zehent dem Stifte wieder ledig.Siegler: Rudolf von Stadekk (I.), der Vetter des Hans des Stadekker, siegelt für diesen (wand ich aygen insigel nicht han), und der Ritter Georg der Derr (II.).Datum: geben (1370) an sand Gregoriitag in der vasten.

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Charter: 1370 VII 12
Date: 12. Juli 1370
AbstractWenczla der Spêndel von Sitzendorf pachtet von Abt VIreich zu Chotweig für das laufende Jahr um 2 1/2 Mut Weizen und 3 Mut Hafer, von welchen er den Hafer am künftigen sand Gilgentag im Stiftshofe zu Staen zu entrichten hat, den Getreidezehent des Stiftes zu Sitzendorf. Im Falle des Pachtzinsversäumnisses verpflichtet er sich zur Strafe des Einlagers mit zwei Pferden in dem Gasthause zu Chrems, welches ihm der Abt oder dessen Anwalt namhaft machen wird, solange bis er denselben geleistet hat.Siegler: Wenczla der Spendel (I.) und der erber Ritter Herr Dyetreich der Hutstochk (II.).Datum: geben (1370) an sand Margretentag.

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Charter: 1370 XI 11
Date: 11. November 1370
AbstractMeinel von Talarn und Elzbet seine Frau verkaufen mit Handen ihres Burgherrn des Abtes Vlreich [II.] zu Chotweig Mert dem Sneyder, gesezzen auf dem Aygen1 unda dem Chotweig, um 10 lb Wiener d. eine Gülte von 1 lb. d. auf ihrem Weingarten im Ausmasse eines halben Joches, genannt der Flêdnitzer, zu Talarn2 nächst dem Wege bei dem Weingarten des Lewblein, von welchem jährlich 1\2 Eimer Wein zur Lesezeit in das Lehen des Aenderlein zu Talarn zu Burgrecht zu zinsen ist. Diese Gülte, welche Mert der Sneyder seiner Tochter der geistlichen Jungfrau Peterss, gehorsamêrin in dein frawenchloster ze Chotweig, zur Aufbesserung ihrer Pfründe widmet, ist von Meinel am sand Thomastag zu Weihnachten zu zinsen. Nach deren Tode fällt sie an den Karner zur besseren Bestiftung der ewigen Messe daselbst. Falls die Zinsung der Gülte verabsäumt wird, geht Wandel darauf. Meinel reserviert sich das Recht, diese Gülte jährlich mit einer anderen gleich sicheren auslösen zu können.Siegler: Abt Vlreich (II.) zu Chotweig.Datum: geben (1370) an sand Mertentag.

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Charter: 1371 I 10
Date: 10. Jänner 1371
AbstractAbt Ulrich II. von Göttweig und sein Convent beurkunden die Stiftung einer täglichen Messe in der Kirche zu Kleinzell seitens des verstorbenen Abtes Ulrich I.

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Charter: 1371 I 10
Date: 10. Jänner 1371
AbstractAbt Ulrich II. und der Convent von Göttweig beurkunden die Stiftung einer täglichen Messe am Altare zum Stifter Altmann in der Stiftskirche zu Göttweig seitens des verstorbenen Abtes Ulrich I.

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Charter: 1371 I 21
Date: 21. Jänner 1371
AbstractAlbert der Kirchberger und Peter sein Sohn stiften mit einem Weingarten im Putzengraben einen Jahrtag in der Pfarrkirche zu Gross.

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Charter: 1371 II 24
Date: 24. Februar 1371
AbstractUlreich der Velber verschreibt seiner Frau Anne, der Tochter des verstorbenen Herrn Gundakcher von Starchenberg als Widerlage ihrer Mitgift für 400 lb. Wiener d. 40 lb. Wiener d. Gülten auf folgenden Höfen und Gütern: ain hof ze Altenhofen, haist der Weitelshof, der Zehenthof ze Langhard, der Perliebhof, daz lehen in dem Grvntt, daz lehen auf dem Rewtt, der Weingartthof pei dem Sitpach, zwen hoef ze Reinpolczwinchl pei der Trawn, di muel in dem markcht ze Newnhofen und ein muel ob Newnhofen in dem Stainportz, daz lehen genant an dem Flekch und ain lehen daselbz in dem dorf und die Oberhueb dacz Harbarn, daz lehen daz Ober Freindarf. Falls aus ihrer Ehe Kinder entspringen, fallen die Gülten nach ihrem Tode an diese, stirbt jedoch Ulreich der Velber ohne Leibeserben, so hat seine Frau das Nutzniessungsrecht bis zu ihrem Tode, worauf die Gülten erblich an seine nächsten Verwandten fallen.Siegler: Ulreich der Velber (I.), der erber Herr Haidenreich von Meissaw (II.), Landmarschall in Oestereich, und Haerttneit von Losenstain (III.),, der Schwager des Ulreich des Velber.Datum: geben (1371) an sand Mathieastag dez zwelfpoten in der vasten.

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Charter: 1371 II 24
Date: 24. Februar 1371
AbstractAnn die Tochter des verstorbenen Gundakcher von Starchenberg und Frau des Ulreich des Velber verzichtet für sich und ihre Nachkommen zu Gunsten ihres Vetters und ihres Bruders Rueger und Ruedlein von Starchenberg und deren männlichen Leibeserben auf den nach ihrem Vater ihr anerstorbenen Erbtheil und auf das ihr von ihrem Vetter und ihrem Bruder etwa anfallende Erbe, reserviert sich und ihren Erben jedoch das Erbrecht von Töchtern, falls ihr Vetter und ihr Bruder und deren Nachkommen keine männlichen Nachkommen hinterliessen.Siegler: Ulreich der Velber.Zeugen: her Haug von Goldekk, her Wolfgang von Winden, Gundakcher von Tannberg.Datum: geben (1371) an sand Mathiastag dez heiligen pfelfpotena in der vasten.

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