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FondUrkunden (1058-1899)
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Charter: 1440 XII 23
Date: 23. Dezember 1440
AbstractBischof Leonhard beurkundet, dass in dem Streite zwischen Abt Thomas und dem Convente von Göttweig einerseits und den Passauer Officialen anderseits über die Zehente von den Neubrüchen in der Pfarre Obern Welmingk, welche nach dem Gewohnheitsrechte zur Passauer Kirche gehören, erstere vor ihm erschienen seien und erklärten, dass ihnen die Zehente daselbst als Schenkung von ihrem Stifter Bischof Altmann gehört haben, welche auch dessen Nachfolger bestätigt haben, und baten, er möge sie in ihrem Rechte schützen und die wörtlich inserierte Urkunde des Bischofes Reginmar (Fuchs, Göttweiger Urk.-Buch I, nr. 26) sowie alle übrigen Schenkungen der Passauer Bischofe bestätigen. Dieser Bitte entspricht er unter Zustimmung seines Capitels in Anbetracht dessen, dass der Convent seinen klösterlichen Verpflich-tungen Ordnungsgemäss nachkommt.Siegler: (I.) Bischof Leonhard und (II.) das Passauer Domcapitel.Datum Patavie vicesima tercia die mensis decembris (1440).

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Charter: 1441 I 31
Date: 31. Jänner 1441
AbstractAbt Taman zu Goettweig verringert den Hintersassen des Stiftes zu Naperstarff wegen Verödung der Stiftsbesitzungen daselbst den Jahreszins an Getreide und Geld auf 2 lb d für ein Lehen und 1 lb d für ein Halblehen auf zehn Jahre, welcher je zur Hälfte an sand Michelstag und zu Liechtmess zu zinsen ist. Nach Ablauf der zehn Jahre ist dann wieder der alte Zins gemäß dem Urbar zu entrichten. Auch betreffs der Leistung der dem Stifte schuldigen Weinfuhren wird der Abt Nachsicht üben, gestattet auch, daß die Pfennigdienste von den Lehen und Gütern an den von Rukkendarff von dem Jahreszinse an das Stift abgezogen werden sollen, und verspricht, den Hintersassen bei der wirtschaftlichen Aufrichtung Hilfe zu leisten.Datum: Actum 1441 an eritag vor purificacionis.

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Charter: 1441 II 05
Date: 5. Februar 1441
AbstractAchacz Haymel, Bürger zu Stain, verzichtet für sich und seine Frau auf seine Forderungen an Abt Taman und seinen Bruder Mertt, Conventbruder zu Gottweig, gegen eine ihm nach dem Rathe ehrsamer geistlicher und weltlicher Personen vom Abte geleistete Entschädigung. Falls er, seine Frau oder Erben das Uebereinkommen nicht einhalten, verfallen sie dem Landesfürsten mit 32 lb. d. und der Gegenpartei mit allen Rechten zur Strafe.Siegler: (I.) Achacz Haymel, (II.) Gregorg Talhaÿmer, Dechant zu Mawttarn,1 (III.) der erber Jacob Holczaphell, Bürger zu Maewttarn.Datum: Geben (1441) an sannd Agatha der heyligen junkchfrawn.

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Charter: 1441 III 01
Date: 1. März 1441
AbstractAnno domini etc. XLI in die cinerum hat Hanns Doernll, burger zu Mauttarn, mit hannden des erwirdigen hern, hern Taman abbt zu Goettweig und auch Kathrey sein hausfraw zu fuerphant gesaczt Hannsem dem Pillung, burger zu Stain, Hedweigen seiner hausfraw und iren baiden erben ainen weingarten, genant der Newsacz, auf der Pebrarn, davon man jerleich dint dem vorgenanten gotzhaus in die abbtey V d. Martini, für XL tl. d. auf die nagstkunftigen phingsten zu beczalen.

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Charter: 1441 IV 19
Date: 19. April 1441
AbstractJane Walchw und Jane Nieemÿeczko, beide Bürger zum Budweis, beurkunden, dass ihnen König Friedrich [IV.] in der Klage gegen den Abt von Kotweig wegen der Schäden, welche sie und die Ihrigen mit vennkchnus, auch an gut gelt tuchern panczirn und aÿn pherdt etc. in dem markcht zum Chotos von des etc. hern Thomans abts zum Chotweisa leuten erlitten haben, vor dem Storhemberg, Pfleger zu der Freinstat, und den erbern dem Bürgermeister, Richter und Rathe daselbst eine Tagsatzung bestimmt hat, an welcher sie selbst und auch Abt Thoman durch seine Anwälte Jorg den Prantner und Hanns Pawngartner ihre Sache vertreten haben. Die bestellten Richter haben ihnen hierauf eine Entschädigung zugesprochen.Siegler: (I.) die erbern der Bürgermeister, Richter und Rath zum Budweis mit dem Stadtsiegel, (II.) der edel Vlreich Podolcze.Datum: Geben (1441) des mitichens vor sand Jorgentags.

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Charter: 1441 IV 19
Date: 19. April 1441
AbstractAbt Jacob, Prior Leonhard und der Convent des Klosters zum heil. Agapit in Kremsmunster schliessen mit Abt Thomas, Prior Seyfrid und dem Convente zu Göttweig eine Confraternität und verpflichten sich, nach Erhalt der Todesnachricht eines Göttweiger Mönches noch wenn möglich am selben Abende, sonst aber am nächsten freien Tage für denselben die Vigilien und am darauffolgenden Morgen das Requiem mit derselben Feierlichkeit wie bei den Exequien eines ihrer Mönche abzuhalten.Siegler: (I.) Abt Jacob und (II.) der Convent in Kremsmunster.Datum in Kremsmunster die Mercurii post festum pasce (1441).

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Charter: 1441 IV 24
Date: 24. April 1441
AbstractJorig Angrer zu Paudarff und Anna seine Frau verkaufen Abt Taman, ihrem Lehensherrn, und dem Convente zu Goettweig ihre Wiese genant peÿ der Maur zenagst Hannsen Smid zu Fuertt und Niclasen Kamrer zu Hoernpach baider wisen gelegen, von welcher an die Abtei zu Goettweig jährlich 8 Wiener d. an sannt Michelstag zu Burgrecht zu zinsen sind.Siegler: (I.) der edel Fridreich der Hochstetter, (II.) der edle Hanns Alinger.Datum: Geben (1441) an sannt Jorigentage des heiligen ritter.

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Charter: 1441 VI 30
Date: 30. Juni 1441
AbstractDer Notar Jodocus Hausner de Nouoforo, Cleriker der Eichstädter Diöcese, beurkundet den Schiedspruch, welchen in einem Streite über die Oblationen in der Wolfgangkapelle zu Forhenfeld in der Pfarre St. Veit zwischen den Aebten Thomas von Göttweig und Stephan von Lilienfeld und deren Conventen die beiderseits durch Compromiss erwählten Schiedsrichter Abt Heinrich von Heiligenkreuz und Propst Kaspar von St. Pölten in seiner Gegenwart fällten:[I.] Hat der Streit diesbezüglich vollends aufzuhören.[II.] Dürfen die Lilienfelder Professen, welche als Vorsteher der Grangie am Orte der Kapelle bestellt werden, nichts zum Schaden der Pfarre St. Veit unternehmen.[III] Sind mit ausdrücklicher Zustimmung des Abtes von Göttweig seinem Stifte zu den Quatemberzeiten 1/3 und dem Stifte Lilienfeld 2/3 der Gaben an Geld, Wachs und anderem zuzuweisen.[IV.] Hat der Abt von Göttweig das Recht, an Festtagen oder an anderen Tagen, wo ein grösserer Zufluss von Leuten stattfindet, einen Conventualen zu bestellen, welcher das Recht der Ueberwachung hat und vom Abte von Lilienfeld nicht weggewiesen werden darf.[V.] Die dawiderhandelnde Partei verfällt einer Strafe von 100 ungarischen Gulden, welche je zur Hälfte der anderen Partei und der grösseren Kirche zu Passau zufallen.[VI.] Die Schiedsrichter reservieren sich das Recht, etwaige Zweifel über ihr Urtheil selbst zu entscheiden.Datum: Acta sunt hec in oppido Wiennensi Pataviensis dyocesis in curia prenominati etc. Caspari prepositi monasterii Sancti Yppoliti canonicorum regularium (1441), indictione quarta, die vero ultima mensis iunii, hora nonarum vel quasi, sacro generali Basiliensi concilio durante ac invictissimo principe domino, domino Friderico Romanorum rege semper augusto regnante.Zeugen: presentibus etc. dominis Iohanne Hutt de Feucht, rectore parrochialis ecclesie in Schonnaw Pataviensis, Perchtoldo Gugk de Mittenwald, in decretis baccalario, Frisingensis diocesis testibus.Siegler: Abt Heinrich von Heiligenkreuz und Propst Kaspar von St. Pölten.

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Charter: 1441 VIII 16
Date: 16. August 1441
AbstractKönig Friedrich IV. entscheidet einen Streit zwischen Göttweig und den Bürgern zu Stein.

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Charter: 1441 X 10
Date: 10. Oktober 1441
AbstractAnno etc. XLI an eritag ante Kolomanni hat Joerig Oberndarffer zu Ekkendarff mit hern hannden, hern Taman abbt zu Goettweig Kathrein seiner hausfrawen unda des Frels zu Kueffarn seligen tachter vermacht all sein gut nach lannds rechten in Osterreich und auf im allen XXXII tl. d. zu verloren hab. Actum anno et die ut supra.

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Charter: 1442 I 13
Date: 13. Jänner 1442
AbstractAnno domini etc. XLII an samcztag nach Erhardi hat Wolfgang Grasser, burger zu Mauttarn, und Dorothee seine hausfraw mit hern hannden des erbirdigen hern, hern Taman abbt zu Gottweig zu furphant gesaczt II iuger ager, genant der Aichberger, zwischen Mauttarn und des lebars1 gelegen Chunraten Glacz, burger zu Mauttarn,a seiner hausfrawn und iren baiden erben umb newnundczwainczig phunt phenning zu beczalen auf den nagstkuenftigen sannt Maerteintag und dint der akker VIII d. dem Tênndlen zu Pawmgarten in sein lehen Martini. Actum ut supra.

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Charter: 1442 I 13
Date: 13. Jänner 1442
AbstractAnno domini etc. XLII an samcztag nach Erhardi hat Wolfgang Grasser, burger zu Mauttarn, und Dorothee sein hausfraw verkauffet und ze kauffen geben mit hern hannden abbt Taman zu Goettweig zwen weingarten, des jegleichs drew virtail sind zu Furt in der Obernpewnt,1 der ain genant der Jud, gelegen zenagst Joergen des Pekchen weingarten, davon man dint dem egenanten gotzhaus XIIII d. Micheli und nicht mêr, der ander genant der Swuppel, gelegen zenagst des Muestinger weingarten, davon man jerleich dint in des Erharten Erberweins lehen XIIII d. auch Micheli dem beschaiden Merten Fridreich, Dorothee seiner hausfraw und iren baiden erben und haben sich im gesaczt zu geber fuer all rechleicha ansprach, als dann soleich gutsb gebonhait ist im lannd Oesterreich. Sŷ sein auch der sumb gelts, darumb sŷ im die weingarten verkauffet haben, von im gancz entrichtet an all muee und schaden und haben vleissikleich gebeten den hanndel hie in das gruntpuch ze schreiben. Actum ut supra.

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Charter: 1442 I 30
Date: 30. Jänner 1442
AbstractUrfehde Stefan des Kannczler von Gösing mit Göttweig.

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Charter: 1442 III 12
Date: 12. März 1442
AbstractAbt Thomas und der Convent zu Göttweig verleihen Hanns dem Tollershaymer, Margaretha dessen Frau und Hanns deren Sohne den Gusterhof zu Palt zu Leibgeding.

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Charter: 1442 IV 24
Date: 24. April 1442
AbstractAbt Thomas und der Convent von Göttweig verpachten dem Klosterneuburger Bürger Martin Nechel ihr Haus zu Klosterneuburg unter angegebenen Bedingungen.

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Charter: 1442 IV 24
Date: 24. April 1442
AbstractKatharina, die Frau des Christian Wissinger, beurkundet die Verleihung eines Weingartens zu Stein zu Drittelbau seitens des Stiftes Göttweig an sie und ihre drei Kinder auf Lebenszeit.

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Charter: 1442 VI 14
Date: 14. Juni 1442
AbstractDorothe die Frau des Hanns Klinger, eines Bürgers zu Klosternewnbuergk, verkauft mit Handen des Lewpolt Floeczer, eines Bürgers zu Newnbuergk und Bergmeisters auf dem Besitze des Stiftes Pawmgartenperg daselbst, Abt Thoman und dem Convente zum Chottweig um 29 lb. Wiener d. ein rahen weingartten gelegen an der obern Ern1 und haisst die Scheiblingern zunagst Vlreichen Fuchssen, mein obgennanten Dorothen sun, weingartten, von welchem man dem Stifte Pawmgarttenperg newen stauff most im lesen ze perckrecht und drew art ze voitrecht nach altem Herkommen zinst.Siegler: (I.) Lewpolt Floczer als Bergmeister, (II.) Hanns Klinger.Datum: Geben an sannd Veyts abund (1442).

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Charter: 1442 VII 06
Date: 6. Juli 1442
AbstractVlreich von Starhemberg bestätigt auf Bitten des Testators das Vermächtniss, womit Fridreich Volkra seinem Vetter Joerg dem Volkra den Hof zu Kriechpaum in der Graemensteter Pfarre und im Wêssenberger Landgerichte vermacht hat, welcher von ihm zu Lehen rührt.Siegler: (I.) Vlreich von Starhemberg.Datum: Geben (1442) an freytag nach sannd Vlreichstag.

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Charter: 1442 VIII 19
Date: 19. August 1442
AbstractAusschreiben des Pfalzgrafen Heinrich von Kärnten wegen des von König Albrecht II. nach Judenburg ausgeschriebenen Tages.

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Charter: 1442 IX 02
Date: 2. September 1442
AbstractUlreich Hewndl, ,gesessen zu Wentendarff an der mull', und Taman Schafferfelder daselbst verpfänden mit Handen des Burgherrn, Abt Taman zu Gottweig, Wolfgang dem Kamrer zu Paudarff drei Achtel großen und kleinen Zehent zu Gerestarff auf vier Lehen und ihren Anteil an dem halben großen und kleinen Zehent auf dem Jegerhof für 26 lb d, welche sie ihm am sant Mertntage zu bezahlen haben. Von diesen Zehenten sind an das Stift Gottweig jährlich 1½ Viertel Schmalz an sant Poltentag zu entrichten.Datum: Actum 1442 an suntag nach sannt Gilgentag.

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Charter: 1442 IX 21
Date: 21. September 1442
AbstractDas Stift Göttweig verpachtet dem Georg Pranntner, Pfleger zu Nieder-Ranna, seinen Hof daselbst und den Weindienst zu Muthsthal.

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Charter: 1442 IX 29
Date: 29. September 1442
AbstractAbt Thomas von Göttweig verleiht dem Georg dem Ennser den Göttweigerhof zu Königsteten unter angegebenen Bedingungen.

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Charter: 1442 X 14
Date: 14. Oktober 1442
AbstractHanns Smidberger beurkundet für sich und seinen Bruder Fridreich, dass sie Abt Taman und dem Convente zu Goettweig von ihrer erst gekauften Mühle zu Tyemdarff mit 3 lb. 6 ß. d. zinspflichtig waren, welche sie aber nicht zu zinsen vermochten, da sie so baufällig war, dass sie dieselbe nicht betreiben konnten. Da sie dieselbe auf ihre Kosten neu aufbauten und in Stand setzten, erlassen ihnen der Abt und Convent auf ihre Bitte 14 ß. d. Zins, so dass sie von jetzt an nur mehr je 1 lb. d. an sant Joergentag und an sant Gilgentag in den Stiftshof zu Stain zu zinsen haben. Hanns Smidberger gibt für sich und seinen Bruder Fridreich 1 Joch Weingarten genant die Sluentinn gelegen in Prunner Eben1 bey Geresdarf zunagst des Groellenstainer weingarten mit Handen seines Burgherrn, des geistlichen Herrn Wernharts des Leuprechtinger, Hofmeister hintz der Eysneintuer zu Krembs, welchem jährlich davon 10 d. an sant Michelstag zu Burgrecht zu zinsen sind, zur Mühle als verlangte Widerlage, damit die 2 lb. d. von demselben gezinst werden können, wenn etwa die Mühle durch Feuer oder Wasser zugrunde geht. Sowohl er als auch seine Rechtsnachfolger haben den Weingarten selbst zu bauen und das Burgrecht ohne Schaden des Stiftes davon zu zinsen.Siegler: für die Urkundenaussteller siegelt (wann ich obgenanter Hans Smidberger die zeit graben insigel nicht gehabt bab) (I.) Wernhart der Leuprechtinger als Burgherr, (II.) der edel Melchior Speiser, Bürger zu Stain.Datum: Geben (1442) an suntag nach sant Chollmanstag.

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Charter: 1442 X 20
Date: 20. Oktober 1442
AbstractLudweig Grossner zu Ekkendarff verschreibt mit Handen des Abtes Taman zu Goettweig seiner Frau Barbara, der Tochter Erhart des Herben zu Steczendarff, alle seine Rechte auf seinem ganzen Besitze, ,es sey ligunds oder varunds gut'.Zeugen: bruder Hanns kellner zu Gottweig, her Hainrich Himler, prediger zu St. Ulreich, Gassner hoffmaister zu Gottweîgerhoff zu Stain und Martl Smid zu Wiczleinstarff.Datum: Actum in Stein 1442 sabbato post Galli.

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Charter: 1442 XI 11
Date: 11. November 1442
AbstractVlreich Hewndel zu Wêntendarff, Hênnsel sein Sohn, Taman Scharfervelder zu Wêntendarff und Gilig und Hênnsel seine Söhne verkaufen Abt Taman und dem Convente zu Goettweig ihre 3/8 des grossen und kleinen Zehentes zu Feld und zu Dorf zu Gerestarff auf dem Lehen des Mathes Gruemedel, des Andree Flins, des Fridlein Pawr und des Jorig Lechner und dazu den halben Zehent auf dem Jegerhofe, welche vom Stifte zu Goettweig zu einem Jahreszinse von 3 Achtel Schmalz zu Burgrecht rühren.Siegler: (I.) der edel Herr Wolfgang von Toppel, (II.) der edel Veitt der Redebrunner zu Gadmanstarff.Datum: Geben (1442) an sannt Maerteinstage.

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Charter: 1442 XII 08
Date: 8. Dezember 1442
AbstractAbt Thomas, Prior Georg und der Convent zu Göttweig schliessen mit Propst Johann, Dechant Wolfgang und dem Convente in Herzogenburg folgenden Verbrüderungsvertrag: für jeden Professen von Herzogenburg sollen in der Nacht nach Einlangen der Todesnachricht die Vigiliae maiores und morgens darauf in beiden Conventen ein Requiem unter dem gewöhnlichen Ceremoniell gehalten werden, wahrend die Priester am selben Tage eine heil. Messe lesen, die noch nicht geweihten Cleriker 50 Psalmen, die Conversen, wenn solche zur Zeit im Stifte sind, 100 Pater noster und Ave Maria und einen Glauben beten sollen. Die Namen der Verstorbenen sollen in dem Necrologium verzeichnet und für die lebenden und verstorbenen beiderseitigen Stifter und Wohlthäter jährlich am Freitage nach Allerheiligen eine heil. Messe und das Officium abgehalten werden. Ausserdem verpflichten sie sich, das Fest des heil. Augustin feierlicher als bisher zu begehen und am Begräbnistage des Bischofes Ulrich von Passau, des Stifters von Herzogenburg, abends eine Vigilia maior und morgens darauf ein Amt zu halten.Siegler: Abt Thomas und der Convent zu Göttweig.Datum nostro in monasterio Gottwicensi sexto idus decembris (1442).

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Charter: 1443
Date: 1443
AbstractZw merckhen, das in disem jar 1443 gedachter her Thomama abbt des wirdigen gotzhaus unnser frawen zu Gottwei gelichen hat das geschlessl1 Reichenstorff undter dem Nusperg gelegen unnd desb holts zwischen Jenner und Kamer an dy Valbhaidt stossundt, wie lehensrecht ist zu Osterreich, laut brief und sidl zu den zeitten hertzogen Ernsten unnsers gnedigen hern unnd lanndsfursten.

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Charter: 1443 II 03
Date: 3. Februar 1443
AbstractNiklas Olm, Pfarrer zu Strêczing, verzichtet gegen eine Geldentschädigung auf alle Forderungen an Peter den Rostauschêr zu Mulbach wegen des Gutes, welches von seinem verstorbenen Vetter Hanns, dem Sohne des Andrê des Pêwrlein, an denselben gekommen war, dessen nächster Erbe jedoch er als Geschwisterkind desselben gewesen wäre.Siegler: (II.) der edel Melchioer der Speisêr, Bürger zu Stain, (I.) der erber Hanns der Varster von Rappotstaell, Bürger zu Stain.Datum: Geben (1443) an sant Blasentag.

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Charter: 1443 II 20
Date: 20. Februar 1443
AbstractHanns Sinczendorffer verkauft seinem Holden Kunrad zu Oberaw und dessen Frau sein Kaufrecht an seinem Lehen zu Oberaw1 in der Sindelburger Pfarre mit der Bedingung, dass sie ihm jährlich 12 d. zu unsser frawn tag zu der dienstzeit von demselben zinsen, einen Handel mit demselben nur mit seinen Handen abschliessen und alle Pflichten wie andere dienstbare Holden erfüllen.Siegler: (I.) Hanns Sinczendorffer.Datum: Geben des mitichen var sannd Mathiastag des zweliffpoten (1443).

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Charter: 1443 II 24
Date: 24. Februar 1443
AbstractErhart der Pinter von Krudsteten und Kathreÿ dessen Frau verkaufen Abt Taman und dem Convente zu Goettweig ihre Wiese im Ausmasse von 1½ Tagwerk zu Herfuertt bey der muell1 zenagst Nikleins des Kamrer zu Hoernpach wisen an ainer seÿtten und Andree des Kolhofs von Tewren saeligen kinder wisen an der andern seitten, welche vom Stifte zu einem Jahreszinse von 8 d. an sannt Joergentag zu Burgrecht rührt.Siegler: (I.) der edel Tamann der Mitterkiercher, (II.) der edel Hanns der Alinger.Datum: Geben (1443) an sannt Mathiastage des heyligen zwelifpoten etc.

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Charter: 1443 IV 14
Date: 14. April 1443
AbstractHanns Pêchel zu Wulkendoerff1 verkauft Abt Taman und dem Convente von Goettweig sein Drittel des halben grossen und kleinen Zehentes zun Hofen2 auf Kristan des Kastner lehen, auf Kristan des Kastner sun lehen, auf Jannsen lehen zun Hofen und auf des Riesen lehen zu Hofen. Der halbe Zehent ist vom Stifte Goettweig zu einem Jahreszinse von 2 Metzen Bohnen in der ersten Fastenwoche zu Burgrecht verliehen.Siegler: (I.) der edel Herr Oett von Toppl, (II) der edel Wolfgangk Vetendorffer.Datum: Geben (1443) an dem palemtag in der vasten.

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