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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 013 D
Date: 1372 V 20
AbstractUlrich, Propst von Schäftlarn, Jahresvisitator der Zirkarie Schwaben und Bayern durch Beschluss des Prämonstratenser Ordensoberen und des Generalkapitels ("a domino praemonstratense et capitulo generali constitutus") visitiert mit Propst Berthold von Steingaden anstatt des Propstes Berthold von Marchthal das Kloster Wilten. Sie untersuchen die neulich vollzogene Wahl des Kanonikers Friedrich (Penser) zum Abt von Wilten und bestätigen die Rechtmäßigkeit des Wahlvorganges. Aussteller: Ulrich, Propst von Schäftlarn

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Charter: 056 D
Date: 1372 VI 15
AbstractAbt Heinrich und der Konvent des Klosters zu Sankt Johann in Stams bekennen, dass sie mit Abt Friedrich von Wilten und mit dem Konvent von Wilten den Zehent zu Igls von Heinrich dem Perchtinger und dessen Hausfrau Adelheid teilen. Wilten erhält den Zehent von 4 Kammerland, von denen 3 Christan auf dem Pühel und eines Liebhart bebauen. Dafür soll Wilten für das Dorf einen Pfarrer "vnd mit ainem vrpern" bestellen. Aussteller: Heinrich, Abt zu Stams und Konvent

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Charter: 150 A 49
Date: 1372 IX 21
AbstractChunrad Mor, Bürger zu Innsbruck, bekennt, dass er an Heinrich Fürter, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Margreth seinen Garten im Saggen, der über dem Baumgarten Petermanns liegt, verkauft hat. Der Garten grenzt auch an den früher an Furter verkauften Garten und an den Garten des verstorbenen Konrad Schneider. Aussteller: Konrad Mor, Bürger zu Innsbruck

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Charter: 150 A 50
Date: 1373 V 12
AbstractAbt Friedrich von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Heinrich Schern?, Bürger zu Innsbruck, seiner Hausfrau Margret und seinen Erben eine Stadelhofstatt ober der Neustadt zu Innsbruck, die zur Hälfte an den Stadel des Konrad Tentzel des älteren und zur Hälfte an den Stadel des Heinrich des Hüpfleins grenzt und die Heinrich der Cholb, Bürger zu Innsbruck, und dessen Hausfrau Margreth früher zu Lehen hatten, um jährlich 2 Zwanziger als Zinslehen verliehen hat. Aussteller: Friedrich, Abt zu Wilten

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Charter: 150 A 51
Date: 1373 VIII 01
AbstractUlrich der Velser, Richter zu Innsbruck, bestätigt, dass er mit Zustimmung seines Sohnes Konrad vor 6 Jahren seinem Schwiegersohn Heinrich dem Rainer von Zirl seinen großen Anger an der kleinen Sill bei Innsbruck im oberen Saggen und die kleine Peunt ebendort diesseits der kleinen Sill um 50 Mark Zahlberner verkauft hat. Aussteller: Ulrich der Velser

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Charter: 053 C
Date: 1374 VIII 28
AbstractNiklaus der Netschler von Tulfes bekennt, dass im Streite mit Abt Friedrich zu Wilten "vmb der hew gen nutz" des Zehenten, die ihm Hanns aus der Hube zu Tulfes von Konrad von Birgitz gekauft hat, der ältere Friedrich der Jäger von Matrei, Johann der Narrnholtzer, Symon der Kirchmayer von Hall und Ulrich der Stummer von Innsbruck zu seinen Gunsten entschieden haben und dass das Kloster Wilten auf die genannte Zehentnutzung keine Ansprüche erheben darf. Aussteller: Niklaus der Netschler

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Charter: 150 A 52
Date: 1374 IX 20
AbstractAbt Friedrich von Wilten bekennt, dass er, wenn die Kristein die Velschlin von Innsbruck stirbt, dem Konvent des Klosters Wilten 10 Mark Berner von den 20 Mark Berner, die das Kloster von ihr erhalten hat, zu geben hat. Dafür hat der Konvent der Velschlin den Baumgarten Harrözz zu Innsbruck, der jährlich 10 Pfund Berner zinst, verkauft. Bezahlt der Konvent 10 Mark Berner, so soll der Baumgarten zur "Pitanz" an das Kloster fallen. Erfolgt die Bezahlung nicht, so sollen die 10 Mark Berner an das Spital zu Innsbruck fallen. Aussteller: Friedrich, Abt von Wilten

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Charter: 043 B 01
Date: 1374 XII 06
AbstractThomas der Strobel (Strobl) von Terzens bekennt, dass er in das Widum und dem Pfarrer Gottfried zu Patsch und dessen Nachfolgern 12 Pfund Berner Meraner Münze ewiges Geld aus nachfolgend genannten Gütern und Einkünften geschenkt hat: Und zwar: Das Aeppel auf der Wegscheide zu Patsch, dient jährlich 1 Yhre Wein und 2 Pfund Berner, oder für beides zusammen 6 Pfund Berner; weiters fünfthalb Berner, die Kristan Fasser zu Patsch jährlich vom Klingers-Gut zinst, und vom Moosacker zu Terzens, wofür Konrad der Küchel (Kiechl) von Terzens jährlich 18 Zwanziger zinst. Dafür ist ihm, seiner Ehefrau und allen ihren Vorfahren sowie Christgläubigen zum Seelenheil ewiglich in der Sankt Peterskirche zu Terzens (Tärzens, Sankt Peterskirche in Ellbögen) auf dem Sankt Jakobsaltar wöchentlich vom Pfarrer zu Patsch eine Messe zu lesen. Wenn die obengenannten, von den geistlichen Herren zu Diessen erkauften Zinse (Gülten) von diesen wieder zurückgekauft werden, so haben die Pfarrer von Patsch von diesem Geld die Messe zu lesen. Aussteller: Thomas Strobel von Terzens

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Charter: 017 S
Date: 1374 XII 13
AbstractFriedreich Eysenburg, Bürger zu Matrei, und seine Hausfrau Margret bekennen, dass sie zu ihrem Seelenheil dem Konvent zu Wilten in die Pitanz von ihrem Haus und Hofstatt zu Matrei ewiglich jährlich 100 Eier oder 1 Pfund Berner geben, wofür ihnen die Herren von Wilten am Tage nach der Ablieferung eine Messe lesen sollen. Wird die Messe von den Herren von Wilten nicht gelesen, so können die beiden mit dem Gelde ihre Stiftung anderswo machen. Sollten sie ihrer jährlichen Verpflichtung nicht nachkommen, so können die Herren von Wilten sie pfänden wie um andere ihre Weissod, Zinsen oder Dienste. Möchten sie oder ihre Erben das genannte Stiftungs-Geld abkaufen, sollen sie dafür 15 Pfund Berner geben Aussteller: Friedrich Eisenburg und Margret

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Charter: 087 B 02
Date: 1375 I 18
AbstractPapst Gregor XI. beauftragt Abt Johannes von Stams, für die Rückgewinnung der dem Stift Wilten entfremdeten Güter zu sorgen. Aussteller: Papst Gregor XI.

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Charter: 150 A 53
Date: 1375 I 26
AbstractPerchtold Told (Tolden) aus der Leutasch, Bürger zu Innsbruck, bekennt, dass er mit Zustimmung der Diemut Told (Toldin), der Frau des Christlein Schnitzer, anstelle seiner Schwester Aengeleins (Agnes) an Kaspar Nesius, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Dorothea ein halbes Jauch Acker auf dem Singelär im Saggen, das an den Acker des Kaspar Nesius, an den Anger des Konrad Fulsack und an die Peunte des Konrad Mauern grenzt und jährlich an das Kloster Wilten 1 Pfund Berner zinst, um 27 Pfund Zahlberner Meraner Münze verkauft hat. Aussteller: Perchtold Told

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Charter: 166 E 02
Date: 1375 II 10
AbstractHans der Narrenholtzer und seine Hausfrau Elspet bekennen, dass sie dem Konrad Gräntner, Bürger zu Hall, ihre 2 Kammerland zu Birgitz, die der Vyngerl (Fingerl) und der Walch bebauen und die jährlich 32 Pfund Berner und die Weisat von 2 Seidl Öl, 2 Kastraun, 4 Jungid (Kitze), 4 Schultern, 6 Hühner und 60 Eier zinsen, verkauft haben. Aussteller: Hans der Narrenholtzer und Elspet

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Charter: 142 H 02
Date: 1375 II 16
AbstractKonrad der alte Tenzel, Bürger zu Innsbruck, bekennt, dass er Abt Friedrich und dem Konvent zu Wilten seine 2 Kammerland im Stubai, die Martin von Telfes, Kristan der Kern von Fulpmes und Fritz der Herter von Telfes bebauen und die jährlich 14 Pfund Berner und zur Weisat 1 Kastraun oder 18 Zwanziger, 2 Schultern oder 1 Pfund Berner, 2 Herberge oder 1 Pfund Berner, 1 Schüssel Schmalz oder 6 Zwanziger, 1 Kitz oder 6 Zwanziger, 4 Hühner oder 4 Zwanziger, 30 Eier oder 2 Zwanziger, 5 Brot oder 2 Zwanziger dienen, um 21 Mark und 5 Pfund Zahlberner verkauft hat. Weiters hat er dem Kloster Wilten seinen Hof in den Salhach im Stubai, auf dem Heinrich der Salfauner sitzt und der jährlich 18 Pfund Berner Meraner Münze und zu Weisod 1 Kastraun, 1 Lamm, 1 Kitz, 2 Schultern, 1 Schüssel Schmalz, die 6 Zwanziger kostet, 3 Hühner und 30 Eier dient, um 22 Mark und 6 Pfund Zahlberner Meraner Münze verkauft. Aussteller: Konrad Tänzl

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Charter: 150 A 55
Date: 1375 IV 04
AbstractAbt Friedrich zu Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konventes dem Kaspar Nesius, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Dorothea ein halbes Jauch Acker im Saggen, das an ihren eigenen Acker und an das Singelär grenzt und das zuvor Mechthild die Hönglerin zu Lehen hatte, gegen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Berner zu Zinslehen verliehen hat. Aussteller: Friedrich, Abt zu Wilten

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Charter: 150 A 54
Date: 1375 IV 04
AbstractMechthild die Hönglerin (Hönigler) von Innsbruck und Ann, die Tochter ihres Bruders, bekennen, dass sie dem Kaspar Nesius, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Dorothea ein halbes Jauch Acker im Saggen, das an ihren eigenen Acker und an das Singelär grenzt und als Lehen dem Gotteshaus zu Wilten jährlich 1 Pfund Berner zinst, verkauft haben. Aussteller: Mechthild Hönglerin und Ann

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Charter: 150 A 56
Date: 1375 VI 15
AbstractEberhart der Walcher, Bürger zu Innsbruck, seine Hausfrau Irmgart und seine Tochter Margret bekennen, dass sie dem Hansen dem Stollen von Innsbruck und seiner Hausfrau Otilien ein halbes Jauch in der Neustadt zu Innsbruck, das an die gemeine Straße und an die Haidengasse grenzt und jährlich an das Spital zu Innsbruck 5 Pfund Berner zinst, sowie ein halbes Jauch Acker und 1 Stadel, die an das vorgenannte Jauch und an den Acker, den sie selbst besitzen, grenzen und die in die Ansmalz Hube zu Wilten gehören, verkauft haben. Aussteller: Eberhart der Walcher und Irmgart und Margret

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Charter: 017 T
Date: 1375 IX 02
AbstractSieghard und Ulrich, Söhne Sieghard Kolbs, bekennen, dass sie dem Abt Friedrich und dem Konvent Wilten das Gut und Urbar in der Amraser Au, das Nikkel Wach, Bürger zu Hall, innehat und das jährlich 14 Pfund Berner zinst, und die Gerhartspuint zu Götzens, die jährlich 11 Pfund Berner zinst, und das Kammerland, das der Brückler (?) zu Mutters baut und jährlich 5 Pfund Berner zinst, zusammen 30 Pfund Berner, sowie ihre Rechte der Schwaige zu Hollentannen gegeben haben. Dafür sollen sie den Jahrtag ihrer Eltern Sieghard und Margreth Kolb ewiglich halten. Aussteller: Sieghart und Ulrich Kolb

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Charter: 150 A 57
Date: 1376 I 21
AbstractKristan Praust, Richter zu Innsbruck, beurkundet dem treuen Heinrich, Bürger zu Innsbruck, dass ihm Heinrich der Legler, Bürger zu Innsbruck, für seinen Bruder Fritz Legler von Hall als Pfand für geliehenes Geld ein Jauch Acker im Saggen am Inn beim Acker des Kaspar Nesius gegeben hat und dass er dieses Jauch Acker nach Stadtrecht ab der Stange durch den Fronboten Konrad den Nikchinger gekauft habe. Aussteller: Kristan Praust, Richter zu Innsbruck

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Charter: 017 Q 03
Date: 1376 II 03
AbstractHanns Helbling von Strassfried bekennt, dass er zu seiner Vorfahren und Nachkommen Seelenheil dem Konvent des Gotteshauses zu Wilten in die Pitanz 6 Pfund Berner Meraner Münze ewiges Geld auf sein Gut zu Sistrans, das der Matheis innehat und baut, gegeben hat, wofür der Jahrtag seines Vaters und seiner Mutter vom Konvent jährlich abends mit Vigilien und am nächsten Morgen mit Messen begangen werden soll. Aussteller: Hanns Helbling von Strassfried

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Charter: 056 E
Date: 1376 II 03
AbstractHanns Helbling von Strassfried bekennt für sich und seine Erben, dass er Abt Friedrich von Wilten aus seinem Zehenten zu Igls jährlich ewiglich 10 Streichmaß Roggen, 10 Streichmaß Gerste und 10 Streichmaß Hafer zu geben hat. Nach seinem Tod soll dem Gotteshaus das gesamte Korn wiederum zufallen. Aussteller: Hanns Helbling von Strassfried

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Charter: 054 C
Date: 1376 II 03
AbstractHanns Helbling von Strassfried bekennt, dass er dem Abt Friedrich von Wilten acht Mark Berner Meraner Münze ewiges Geld, das er für das Wachs, für das Tuch, für das Seelgerät und für das Begräbnis seines Vaters und seiner Mutter (für die Gottesdienste am ersten, siebten und dreissigsten) dem Kloster Wilten schuldet, auf den Zehenten von Patsch von 48 Streichmaß Roggen, 48 Streichmaß Gerste, 48 Streichmaß Hafer, acht Streichmaß Weizen und acht Streichmaß Bohnen gegeben hat. Davon ist je ein Streichmaß Roggen, Weizen und Bohnen für acht Zwanziger, ein Streichmaß Gerste für vier Zwanziger, ein Streichmaß Hafer für drei Zwanziger zu rechnen, und dazu auf seine Mühle zu Sistrans 18 Streichmaß Korn, wovon ein Streichmaß sechs Zwanziger kostet. Das bringt jährlich acht Mark Berner auf den oben genannten Gütern, die er (Helbling) dem Abt und Gotteshaus Wilten für rechtes Eigentum übergeben hat. Aussteller: Hanns Helbling

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Charter: 017 V
Date: 1376 II 06
AbstractChunrad Graentner, Bürger zu Hall bekennt, dass er Abt Friedrich und dem Konvent zu Wilten zu seinem und zu seiner Vorfahren Seelenheil die nachgenannten Güter geschenkt hat: 5 Pfund Geld auf ein Gut zu Lans, das er von Ulrich Helbling kaufte und das Altwin bebaut, 16 Pfund Geld auf seinem Kammerland zu Mieders im Stubai, das er ebenfalls vom vorgenannten Helbling kaufte und das Christan Geiger bebaut. Einen Hof zu Schöfens in der Pfarre Matrei, den er vom Heinrich dem Maentschen (Mensch) von Matrei kaufte und den jetzt der Freisinger bebaut und jährlich 20 Pfund Berner gilt. Aus dem Haus und der Hofstatt zu Matrei, das er dem Friedrich Eisenburg abkaufte, 6 Pfund Geld für Polsterschuch (hoch hinauf reichende Jagdstiefel), die man jährlich den 4 bedürftigsten Herren geben soll. Die Summe des Geldes ergibt 47 Pfund und die sollen sie mit Wissen des Abtes, zweier Herren vom Konvent und des Spitalspflegers zu Innsbruck nutzen und darüber frei verfügen unter der Bedingung, dass Konrad Graentner die genannten Güter auf Lebzeiten innehaben soll und davon jährlich 10 Pfund Berner zu erhalten hat. Der Konvent hat jemanden zu wählen, der das gesamte Geld einnehmen und wie beschrieben verteilen soll. Wenn dies einmal nicht geschieht, so ist im betreffenden Jahr das Geld den Siechen im Spital zu Innsbruck verfallen. Weiters schenkt er dem Konvent 10 Pfund Geld, wovon 8 Pfund aus der Hube zu Lans sind, die er von Ulrich Helbling gekauft und die jetzt Lentz bebaut. Dazu 2 Pfund Geld, die auf dem Grünbichl liegen, die er dem Müllner abgekauft hatte. Der Konvent hat dafür zu seiner Lebzeiten an einem bestimmten Tag seiner zu gedenken und den Jahrtag seiner Vorfahren mit Vigilien und Messe zu begehen und nach seinem Tode das Begräbnis zu halten, den 7. und 30. Tag zu begehen und von da an den Jahrtag ewig zu halten mit Vigilien und Seelenmesse. Aussteller: Chunrad Graentner

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Charter: 150 A 58
Date: 1376 II 16
AbstractDer Priester Niklaus Stempfel (Stempfl), Pfarrer zu Zams, bekennt, dass Abt Friedreich von WIlten auf seine Bitte hin, seiner Mutter der Stempflin, der Enkelin Elspet und dem Sohn ihres Bruders, dem Heinrich Stempfl, 2 halbe Jauch Acker im Saggen gegen jährlich 2 Zwanziger verliehen hat, und, dass nach dem Tode der Vorgenannten keiner der Erben auf den Acker Anspruch haben soll. Aussteller: Niklaus Stempfel

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Charter: 150 A 59
Date: 1376 III 08
AbstractElspet, Witwe des Chunrad Fulsacks, bekennt, dass sie dem Richter zu Innsbruck Kaspar Nesius und seiner Hausfrau Dorothea ihren Garten im alten Saggen, der an den Acker der Leutascherin und an den Inn grenzt und der Singelär heißt, verkauft hat. Aussteller: Elspet, Witwe Fulsack

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Charter: 022 B 01
Date: 1376 V 13
AbstractAbt Friedrich von Wilten bekennt, dass Mechhild, die Hausfrau des verstorbenen Ulrichs ob dem Anger von Natters, zum Seelenheil ihrer Vorfahren eine ewige Samstagmesse im Sankt Michaels Gotteshaus zu Natters gestiftet hat und dafür 21 Pfund Geld auf ihren Zehenten in Mutters und Raitis und auf ihr Gut genannt Oedenhausen bezahlte. Auf dem Sterbebette gab die genannte Mechhild dem Kloster Wilten noch 21 Star Roggen auf dem vorgenannten Zehent zu Mutters, damit die gestiftete Samstagsmesse künftig ewig gehalten wird. Wenn das Kloster wegen Krieg oder anderer Not diese Messe nicht halten kann und danach die Innsbrucker die Messe lesen, so hat das Kloster die Messe für sich doch zu halten. Aussteller: Friedrich, Abt von Wilten

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Charter: 150 A 60
Date: 1376 XII 21
AbstractElspet, Witwe des Konrad Fulsacks von Innsbruck, bekennt, dass sie Abt Friedrich und dem Gotteshaus zu Wilten 1 Garten auf dem Graben zu Innsbruck beim Obern Tor gegen die Neustadt, der an das Haus der Herren von Wilten und an die gemeine Straße grenzt und den vorher Matheis der Stadtschreiber von Innsbruck zu Lehen hatte, verkauft hat. Aussteller: Elspet, Witwe Fulsack

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Charter: 150 A 61
Date: 1377 III 01
AbstractAbt Friedrich von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Heinrich dem Rainer von Zirl, seiner Hausfrau Diemut und seinen Erben einen dritthalb Jauch großen Anger am Mühlwasser im neuen Auffang des Saggen, der zur Hälfte an die gemeine Straße, die nach Pradl führt, und zur Hälfte an Merschleins Teil grenzt und bis an das Mühlwasser reicht und den der Richter zu Innsbruck, Ulrich der Velser zu Lehen hatte, gegen jährlich 19 Zwanziger Zins zu Zinslehen verliehen hat. Weiters wird ihnen eine Peunt im Neuen Auffang des Saggen verliehen, die an die Peunt des Eberharts des Kolben, an das Mühlwasser und an Städel grenzt, wovon jährlich 7 Zwanziger zu zinsen sind. Aussteller: Friedrich, Abt von Wilten

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Charter: 150 A 62
Date: 1377 IV 14
AbstractFriedrich der Legler, Bürger zu Hall im Inntal, und seine Hausfrau Margret bekennen, dass sie dem Kaspar Nesius, Richter zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Dorothea ihr Dritteil der 2 Jauch Acker im alten Saggen, das Friedrich Legler und sein Bruder Heinrich und das Kind ihrer Schwester geerbt haben, welches an den Acker des Kaspar Nesius grenzt und jährlich 15 Zwanziger zinst, die schon früher zum Seelgerät gegeben wurden, verkauft haben. Von dem genannten Acker sind jährlich 2 Zwanziger an das Unser Frauen Gotteshaus zu Wilten und 3 Zwanziger an das Sankt Jakobs Gotteshaus zu Innsbruck zu geben. Aussteller: Friedrich der Legler und Margret

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Charter: 046 CC
Date: 1377 VII 04
AbstractAlhait die Perchtingerin bekennt, dass sie zu ihrem und zu ihrer Vorfahren Seelenheil dem Sankt Egidien Gotteshaus zu Igls ihren Zehent auf dem Gut zu Sparberegg geschenkt hat. Von den Einkünften desselben sollen unter anderem Kerzen für den Altar gekauft werden. Aussteller: Alhait Perchtinger

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Charter: 150 A 63
Date: 1378 VII 04
AbstractAbt Friedrich von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konventes dem Heinrich dem Tulfer, Bürger zu Innsbruck, seiner Hausfrau Kathrein und seinen Erben einen Garten im Saggen, der zur Hälfte an den Garten des Hansen des Schuesters und zur Hälfte an des Furters Garten grenzt und den früher Kathrein die Pürfelin von Innsbruck zu Lehen hatte, gegen jährlichen Zins von 4 Zwanziger als Zinslehen verliehen hat. Aussteller: Friedrich, Abt von Wilten

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Edit charter (old editor)
Charter: 185 Q 01
Date: 1378 X 16
AbstractElspet die Fulsacherin, Bürgerin zu Innsbruck, bekennt, dass sie dem Konrad dem Graentner, Bürger zu Hall, den jährlichen Zins von 17 Schott Roggen und Gersten, 3 Pfund Berner und 2 Schultern in der Pfarre Wenns, den sie von Konrad dem Fulsach von den nachfolgend genannten Gütern geerbt hat, um 25 Mark und 4 Pfund Zahlberner verkauft hat: Von einem Gut zu Jerzens, das Sweykl von Jerzens bebaut, von einem zu Premwalchen (Brennwald), das Hanns der Kronpraust von Arzl bebaut. Aussteller: Elspet Fulsach (Fulsack)

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