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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 150 A 68
Date: 1391 IV 08
AbstractKristan Probst, Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Alhaid bekennen, dass sie dem Kaspar Nesius, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Dorothea 1 Jauch Anger im Saggen, der oben an ihre eigene Peunt, unten an den Singlar und an den gemeinen Weg grenzt und jährlich 15 Kreuzer gegen Wilten zinst, um 16 Mark Berner Meraner Münze nach dem Stadtrecht verkauft haben. Aussteller: Kristan Probst und Alhaid

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Charter: 150 A 69
Date: 1391 IV 08
AbstractAbt Jakob und der Konvent von Wilten bekennen, dass sie dem Kaspar Nesius, Bürger zu Innsbruck, seiner Hausfrau Dorothea und Erben 1 Jauch Anger im "nidern Saken" (Saggen), der oben an ihr eigenes Pewnt und an den gemeinen Weg grenzt, den vorher Kristan Probst zu Innsbruck und seine Hausfrau Adelheid als Lehen hatten, gegen jährlich 15 Kreuzer als Zinslehen verliehen haben. Aussteller: Jakob, Abt und Konvent von Wilten

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Charter: 163 A 01
Date: 1391 V 03
AbstractAbt Jakob von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Heinrich Müllner zu Wilten und dessen Hausfrau Diemut (Diemuot) nachfolgend genannte Güter, die vorher Konrad der Predler und seine Hausfrau Agnes besaßen, verliehen hat. Und zwar: "Vierdhalb" Jauch Acker auf dem Amraser-Feld "von dem meilstain vnd oben an das holz", das jährlich 7 Pfund Berner dem Kloster Wilten zinst; 2 "viertail" Acker auf dem Wiltener Feld, wovon das eine oben an die Gasse gegen den Ziegelofen grenzt, das andere die "Tafel" genannt an die Rosenplatshube grenzt; 1 Haus und Hofstatt zu Wilten, die an die Hessenpewnt grenzen, und "vierdhalb" Mannmahd auf dem Michlfeld bei dem Meilenstein, das dem Kloster "vierdhalb" Pfund Berner zinst. Aussteller: Jakob, Abt zu Wilten

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Charter: 150 A 70
Date: 1391 V 28
AbstractHeinrich der Lobes, "der alt pader", Bürger zu Innsbruck, und seine Hausfrau Kathreyn bekennen, dass sie dem Konrad Pader, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Margreth ihre Hofstat zu Innsbruck an der Padergazzen (Badgasse), die sie von Ulrich Ayblinger gekauft haben und die an Sankt Jakobs Ouenhaus, an ihre eigene Hofstat und an die gemeine Straße grenzt, verkauft haben. Aussteller: Hainrich der Lobes und Kathreyn

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Charter: 003 C
Date: 1391 VIII 01
AbstractAufgrund von Unklarheiten, wann das Kirchenweihfest von vier Altären, und zwar des Altars zum hl. Nikolaus auf der rechten Seite der Klosterkirche, des Altars zur hl. Elisabeth auf der linken Seite, des Altars zu den hl. Drei Königen in der Kapelle zum hl. Geist beim Kloster und des Altars zu den 11.000 Jungfrauen ebendort gefeiert werden soll, befiehlt Bischof Friedrich von Brixen auf Bitten des Abtes Jakob, dass das Kirchweihfest des Nikolausaltars am darauffolgenden Donnerstag ("proxima feria quinta"), das des Elisabethaltars am Freitag nach dem Osterfest, das des hl. Drei- Königsaltars am Montag nach Erscheinung des Herrn und das des Altars der 11.000 Jungfrauen am Sonntag nach dem Fest der 11.000 Jungfrauen gefeiert werde. Ebenso gewährt Bischof Friedrich allen Büßenden und Beichtenden, die am Kirchweihfest der genannten Altäre und an den Festen der vorgenannten Heiligen und anderer Heiligen, deren Reliquien an jenen Altären verehrt werden, andächtig die Klosterkirche besuchen und dort eine Messe hören, oder für die Ausschmückung, für die Beleuchtung oder für den Bau der Altäre etwas spenden, einen 40 tägigen Ablaß für auf sich geladene Sündenstrafen. Aussteller: Friedrich, Bischof von Brixen

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Charter: 029 A
Date: 1392 II 06
AbstractHans Gessler, Bürger und Spitalspfleger zu Innsbruck, bekennt, dass Abt Jakob von Wilten und sein Konvent den Plonschilt-Anger vom Spital zu Innsbruck gekauft haben. Aussteller: Hans Gessler

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Charter: 117 A 01
Date: 1392 III 12
AbstractAbt Jakob und der Konvent von Wilten bekennen, dass sie dem Stephan von Hörtenberg, Bürger zu Bozen, und seiner Hausfrau Gertraud zur Besserung des Gotteshauses nachfolgend genannte Urbare (Güter) zu Erbrecht verliehen haben: 2 Ar "ertreich weingarten" auf dem Renneberg "pey der hohen hütten" in der Pfarre Griezz (Gries), die an den gemeinen Weg, an das Herrngut von Scheftlingen, das Heinz Valiche bebaut, an das Gut des Pfarrers von Gries, das Konrad Ror von Bozen bebaut, an das Gut der Herrschaft Tyrol, das Konrad Chertznar von Bozen bebaut, an das Vintlers Gut, das die Frau des Verrarers (Verraerer) von Bozen bebaut, und an das Pfarrer- und Kirchenprobstgut von Gries, das der Huber (Hueber) von Gries bebaut, grenzen. 1 Bau-Ar zu Troye (Troyen), das an die gemeine Straße, an das Gut des Jorgen dez Nodlein, das den Erben des Konrad des Wotschen (Botsch) zu Bozen gehört, an das Spitalsgut zu Bozen und an das Gotschingut, das Michael Saumseinnicht bebaut, grenzt. 4 Yhren, 8 Pazeiden Wein und 18 Kreuzer ewiges Geld, die die Amanin auf Kurnol (Karnol) bei Bozen ihnen geben soll. 1 Stück Weingarten, das "Purglehen" heißt, das an 2 Wege und an das Gut Konrads von Rendelstain grenzt. 2 Pfund Berner ewiges Geld, das Elspet, die Witwe Gotschleins des Mulzelten von Rontsch (Rentsch) jährlich ihnen zu geben hat. Told Nidler von Bozen hat ihnen 2 Stück "ertreich" mit Weingarten zu Rentsch, die Manngele heißen, gegeben. Das eine grenzt an das Gut des Reyffer und an das des Heinrich Wüsten, an den gemeinen Weg. 18 Kreuzer Geld, die ihnen Seybel aus dem Spital zu Bozen aus dem Haus seiner Wohnung unterhalb der Sankt Maria Magdalenenkapelle in Bozen, das an die Torggel des Bernhard Panthaleon, an das Haus des jungen Parzeggers und an die Fischgasse (Vischgazzen) grenzt, jährlich geben soll. 1 Pfund Berner ewiges Geld haben ihnen die Erben des Arnolt von dem "niderntor" zu Bozen aus einem Haus in der Fischgasse gegen den Mühlbach zu geben. Das Haus hat jetzt der Elbel der Fulspech aus der Neustadt zu Bozen. Für die genannten Güter hat Stephan von Hörtenberg und seine Hausfrau jährlich 15 Yhren Wein Boznermaß zu zinsen. Aussteller: Jakob, Abt von Wilten und der Konvent von Wilten

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Charter: 150 A 71
Date: 1392 III 17
AbstractAbt Jakob von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Hans von Hörtenberg, Bürger zu Innsbruck, seiner Hausfrau Juliane und Erben ein halbes Jauch im alten Saggen, das an Ulrichs am Anger Jauch und an Heinrich Schreyberleins Jauch grenzt, das Heinrich Mentelberger gehabt hatte, gegen jährlich 8 Kreuzer Zins als Zinslehen verliehen hat. Aussteller: Jakob, Abt von Wilten

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Charter: 150 A 72
Date: 1392 III 22
AbstractAbt Jakob von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents der Adelheid der Knüpherin zu Innsbruck und ihren Erben 2 Gärten neben der Neustadt zu Innsbruck, die zur Hälfte an die Jägrinpeunt und die zur Hälfte an die Peunt des Schmid Eberleins grenzen und die früher Juliane Kramerin zu Innsbruck, des Stamsers Tochter, zu Lehen hatte, gegen jährlich 9 Kreuzer als Zinslehen verliehen hat. Aussteller: Jakob, Abt von Wilten

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Charter: 058 B
Date: 1392 IV 25
AbstractAbt Jakob von Wilten bekennt, dass er mit Zustimmung des Konvents dem Kristan Praust, Bürger zu Innsbruck, und seiner Hausfrau Alhaid den Zehent im Stubai, den vorher sein Bruder Langnhaintz und dessen Sohn Sigmund von Wilten zu Lehen hatte, gegen einen jährlichen Zins von 28 Streumaß Roggen, 14 Streumaß Bohnen, 40 Streumaß Gerste, 2 Yhren Wein Maiser Maß oder 8 Pfund Berner, verliehen hat. Aussteller: Jakob, Abt zu Wilten

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Charter: 018 C
Date: 1392 VIII 10
AbstractKristan der Praust (Prawst, Probst), Bürger zu Innsbruck bekennt, dass er Abt Jakob und dem Konvent von Wilten sein Gut im Stubai im "Chämpolswald" (Kamplswald), das der Heinrich ob dem Kellrer bebaut und das jährlich 7 Pfund Berner Meraner Münze zinst, gegen ewige Haltung einer Messe in der Frauenkirche zu Wilten gegeben hat. Aussteller: Kristan der Praust

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Charter: 150 A 73
Date: 1392 IX 19
AbstractHainrich Erlacher, Bürger zu Bozen, bekennt, dass er mit Zustimmung seiner Schwester Alhaid dem alten Lentzen von Natters seinen dritten Anteil des Hauses zu Innsbruck, von dem er bereits zwei Anteile besaß und das an das Haus des Dryemen und an das Guldeynin Haus grenzt, verkauft hat, und verspricht allen von ihm verursachten Schaden wieder gut zu machen. Aussteller: Hainrich Erlacher

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Charter: 191 PF 03
Date: 1393 III 17
AbstractKonrad Wehe, ab dem Wattenberg gesessen bey Ker ze Hönig (Kehr = Weiler der Gemeinde Patsch, unterhalb von Ellbögen gelegen), bekennt für sich, seine Frau Mechthild und alle seine Erben, dass Konrad Stainer von Ellbögen und Jakob Gretsch von Patschaide, Kirchmair von Sankt Peter zu Terzens und Sankt Donatus zu Patsch, seinem Anspruch und Forderung widersprochen haben, dass das genannte Gut Hönig zu Ker sein freies Eigentum sei, weil darauf ein Seelgerät gestiftet worden wäre. Der Fall wurde Heinrich von Rottenburg, Hofmeister zu Tirol und Hauptmann an der Etsch sowie des Bistums Trient, vorgelegt. Dieser beauftragte den Landrichter Konrad, ehrbare Leute zu bestellen und beide Teile anzuhören. Nach Vorlage der entsprechenden Urkunden und Aussage der Sprecher wurde entschieden, dass Konrad Wehe und seine Erben vom genannten Gut einen jährlichen Zins von 4 Pfund Berner, 2 Hühner, 30 Eier und "ain Roß für Herberg" den Gotteshäusern Sankt Peter und Sankt Donatus geben und bei ihren Baurechten, die Heiligen Petrus und Donatus aber bei ihren Eigentumsrechten bleiben sollen. Aussteller: Konrad Wehe ab dem Wattenberg

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Charter: 043 C
Date: 1393 III 17
AbstractKonrad Wehe, ab dem Wattenberg gesessen bey Ker ze Hönig (Kehr = Weiler der Gemeinde Patsch, unterhalb von Ellbögen gelegen), bekennt für sich, seine Frau Mechthild und alle seine Erben, dass Konrad Stainer von Ellbögen und Jakob Gretsch von Patschaide, Kirchmair von Sankt Peter zu Terzens und Sankt Donatus zu Patsch, seinem Anspruch und Forderung widersprochen haben, dass das genannte Gut Ker zu Hönig sein freies Eigentum sei, weil darauf ein Seelgerät gestiftet worden wäre. Der Fall wurde Heinrich von Rottenburg, Hofmeister zu Tirol und Hauptmann an der Etsch sowie des Bistums Trient, vorgelegt. Dieser beauftragte seinen Landrichter Konrad, ehrbare Leute zu bestellen und beide Teile anzuhören. Nach Vorlage der entsprechenden Urkunden und Aussage der Sprecher wurde entschieden, dass Konrad Wehe und seine Erben vom genannten Gut 4 Pfund Berner, 2 Hühner, 30 Eier und "ain Roß für Herberg" den Gotteshäusern Sankt Peter und Sankt Donatus geben und bei seinen Baurechten, die Heiligen Petrus und Donatus aber bei ihren Eigentumsrechten bleiben sollen. Aussteller: Konrad Wehe

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Charter: 150 A 74
Date: 1393 IV 23
AbstractSigmund von Starkenberg bekennt, dass er Abt Jakob und Konvent zu Wilten sein Haus und Hofstatt zu Innsbruck in der Rumergasse, die an das Haus Kunzen Pawrn grenzen und an Wilten fünfeinhalb Pfund zinsen, nach Innsbrucker Stadtrecht verkauft hat. Aussteller: Sigmund von Starkenberg

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Charter: 028 E 01
Date: 1393 V 15
AbstractAuf Beschwerde des Abtes und Konventes von Wilten, dass die Bürger von Innsbruck den pfarrlichen Pflichten gegenüber Wilten nicht nachkommen, befiehlt Herzog Albrecht von Österreich dem Heinrich von Rottenburg, Hofmeister auf Tirol und Hauptmann an der Etsch, die Innsbrucker zur Einhaltung ihrer Pflicht an den festgesetzten Tagen zu veranlassen oder um Befreiung beim Abt anzusuchen. Aussteller: Albrecht, Herzog von Österreich

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Charter: 113 A 03
Date: 1393 VII 12
AbstractMarquart Öder (Eder) von Weissenbach, Pfleger zu Amras, bekennt, dass er den vom verstorbenen Herzog Leopold III. zu Österreich als Zinslehen verliehenen Plossenhof (Bloshof) zu Eppan, der zwischen der Pfarrkirche von Eppan und der Festung Altenburg liegt und den vorher dessen Knecht Weyglein innehatte, an Abt Jakob und den Konvent zu Wilten verkauft hat. Aussteller: Marquart Öder

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Charter: 058 C
Date: 1393 IX 23
AbstractHeinrich Mor von Telfes aus dem Stubai bekennt, dass er von Kristan Praust, Bürger zu Innsbruck, und dessen Hausfrau Alhait deren Zehent im Stubai, den sie vom Gotteshaus zu Wilten haben, auf 5 Jahre zur Nutzung gegen jährlich 7 Mark und 4 Pfund Zahlberner erhalten hat. Aussteller: Heinrich Mor

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Charter: 177 A 01 e
Date: 1393 XII 14
AbstractAbt Jakob und der Konvent zu Wilten geben Hans dem Trautson zu Matrei das Gut Schefens (Schöfens) , das der Freisinger bebaut, gegen 20 Pfund Berner Geld. Aussteller: Jakob, Abt von Wilten

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Charter: 113 A 04
Date: 1394 IV 06
AbstractHerzog Albrecht von Österreich, Steyr, Kärnten und Krain, Graf zu Tirol etc. bestätigt den Verkauf seines Hofes zu Eppan, genannt der Plossenhof, gelegen zwischen der Pfarrkirche zu Eppan und der landesfürstlichen Festung Altenburg, durch Marquart Öder (Eder), der ihn zu Zinslehen hatte, an den Abt und Konvent zu Wilten. Aussteller: Albrecht, Herzog von Österreich

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Charter: 150 A 75
Date: 1394 VIII 04
AbstractChunrad Gebhart von Wilten, Bürger zu Innsbruck, bekennt, dass er auf die nachgenannten Güter, die bei der Teilung mit Hans dem Salzburger an diesen gefallen sind, und die nach dessen Tod an das Kloster Wilten kamen, keine Ansprüche hat: Auf eineinhalb Jauch im Saggen an dem Singelär, die an den Anger des Kaspar Nesius und an den Anger, der in die Hube gegen Wilten gehört, grenzt, und auf 1 Stadel, Hofstatt und Garten im Saggen, die an den Stadel des vorgenannten Gebhart und an den Garten des Ulrich Schenk grenzen. Aussteller: Chunrad Gebhart

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Charter: 172 C 04
Date: 1395 II 28
AbstractHans Mändle zu Flons (Flains) bekennt, dass er von Friedrich Koller, Bürger zu Sterzing, einen Acker zu Flons (Flains) im Oberdorf gepachtet hat, genannt die "Leyte", der zum "Geltendruezzlinhof" gehört, den Koller vom inzwischen verstorbenen Steffan Maurer zu Sterzing gekauft hat. Jährlicher Zins an das Kloster Wilten: 22 Kreuzer guter Meraner Münze. Aussteller: Hans Mändle

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Charter: 178 G 03
Date: 1396 III 09
AbstractChunrat Obkircher von Tulfes bekennt für sich und seine Hausfrau Margret dass er Abt Jakob und dem Konvent zu Wilten für 10 Mark Zahlberner Meraner Münze seine 10 Pfund Geld, die er auf das Gut zu Tulfes, welches sein Sohn Hanns Obkircher bebaut hat, verkauft. Aussteller: Chunrat Obkircher; Margret Obkircher

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Charter: 017 X 01
Date: 1396 VI 07
AbstractDie Jungfrau Katreine Lasergin bekennt, dass sie zu ihrem, ihrer verstorbenen Schwester Elisabeth von Vellenberg und aller ihrer Vorfahren Seelenheil in die Pitanz des Konventes Wilten für die Gewänder der armen Herren, die keine Ämter oder Pfründen haben, ihre Wiese ober Aldrans, genannt die Renswiese (?), geschenkt hat, die jährlich 19 Pfund Berner zinst. Dafür haben die Herren von Wilten für sie in der Woche vor dem Fest des hl. Apostels Thomas einen Jahrtag mit einer gesungenen Vigil am Vorabend und am darauffolgenden Morgen mit einer gesungenen Seelmesse zu begehen. Aussteller: Katreine Laserg(in)

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Charter: 017 X 02
Date: 1396 VI 07
AbstractKatreine die Lasergin (Lazerge) bekennt, dass sie für das Seelenheil ihrer Schwester, der Elspet Vellenwergerin (Vellenbergerin), dem Gotteshaus zu Wilten folgende Güter geschenkt hat: 1. Das Gut zu Winthaghof (Windhag), das jährlich 18 Pfund Berner zinst; 2. das Gut, das Perchtold Penne aus Trunns (Trins) bebaut und jährlich 10 Pfund Berner zinst; 3. das Gut, das der Meller zu Trunns bebaut und jährlich 7 Pfund Berner zinst; ferner das Gut, das der "Sneelauf" zu Steinach bebaut und jährlich 3 Pfund Berner zinst, und das Gut, das der Maurer zu Steinach bebaut und jährlich 18 Kreuzer Meraner Münze zinst. Dafür soll ihrer sowie ihrer Schwester Elspet Vellenwergerin (Vellenbergerin) Seele und der Seelen ihrer Vorfahren und aller Gläubigen gedacht werden durch eine jährliche öffentliche Spende in der folgenden Woche nach dem hl. Blutstag (Fronleichnam) und durch Reichung des Almosens (Brot und Käse im Wert von zwei Vierern) an die Armen, die zum Gotteshaus kommen. Auch die Siechen im Spital zu Innsbruck sollen jährlich Wein um ein Pfund Berner erhalten, sowie Brot und Käse. Wenn sie die Spende haben wollen, sollen sie ihren Jahrtag begehen mit einer gesungenen Vigil am Vorabend und am Morgen mit einem gesungenen Seelamt und zwei gesprochenen Messen. Aussteller: Katreine die Lasergin

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Charter: 001 P
Date: 1396 VI 17
AbstractHerzog Leopold (IV.) von Österreich, Steyr, Kärnten und Krain, Graf zu Tirol, erneuert bei Übernahme der Regierung durch ihn und seinen Bruder Herzog Wilhelm nach dem Tode ihres Vetters Herzog Albrecht (III.) alle althergebrachten Freiheiten und Rechte für Abt Jakob und das Stift Wilten, die sie von Fürsten und Fürstinnen, Herren und Frauen der Herrschaft zu Tirol inne gehabt haben laut der Urkunden, die ihnen schon von König Heinrich und anderen ihrer Vorfahren wie auch von ihrem verstorbenen Vater Leopold (III.) verliehen worden sind. Aussteller: Leopold (IV.), Herzog von Österreich

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Charter: 018 D
Date: 1396 XI 29
AbstractKatreine Lasergin (Lazerge) bekennt, dass sie für ihre Schwester Elspet einen Jahrtag gestiftet hat, den der Konvent des Klosters Wilten jährlich in der Woche vor Sankt Peterstag in der Frauenkirche zu Wilten in folgender Weise zu halten hat. Am Abend des Vortages des Jahrtages ist eine gesungene Vigil zu halten. Am folgenden Morgen sind 3 Messen zu lesen. Von den 2 gesprochenen Seelmessen ist eine von Sankt Andre zu sprechen und eine gesungene Messe von "vnsrer frawn purificatio" zu halten. Dafür gibt sie dem Konvent folgende Gülten: 2 Pfund Geld von ihrem Zehent zu Völs, wovon der Schreiner 6 Zwanziger, der Renhart zu Völs 6 Zwanziger, der Ulrich Kuphrer und Rudel der Kuphrer zusammen 12 Zwanziger jährlich zinsen. 2 Pfund Geld von den Mähdern, die der Patzzel von Stainach bebaut und die in dem Pirkchach ober Stainach (Steinach) liegen. 6 Pfund Geld aus dem Redl Gut zu Trins, das der Natter bebaut, und 6 Pfund Geld aus dem Kolbleinsgut zu Trins, das jetzt Kuntz der Schmid bebaut, und 3 Pfund Geld aus dem Gut zu Trins, das der Vil ab der Rynne bebaut. Am Jahrtag sollen 4 "stalchertzen" angezündet werden und 5 Pfund Geld in die Spende gegeben werden. Am Jahrtag soll der Konvent die gestifteten 8 Pfund untereinander aufteilen und jährlich 2 Pfund Geld für Brot und Wein den armen "Sundersiechen" zu Innsbruck geben. Aussteller: Katreine Lasergin

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Charter: 113 A 05
Date: 1397 IV 09
AbstractHerzog Leopold von Österreich bestätigt den Verkauf seines Hofes zu Eppan, genannt der Plossenhof (Bloshof), der zwischen der Pfarrkirche zu Eppan und der Festung Altenburg liegt, durch Marquart Öder (Eder), der ihn zum Zinslehen hatte, an den Abt und Konvent zu Wilten. Aussteller: Leopold, Herzog von Österreich

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Charter: 185 L 02
Date: 1397 IV 16
AbstractLienhart von Rum, seine Hausfrau Gertraud und Eberhart "svn von der Rynne" bekennen, dass ihnen der Abt Heinrich von Wilten den Hof zu Puren (Purnhof) auf 10 Jahre gegen jährlichen Zins von 18 Pfund Berner und zu Weisod 6 Hühner und 60 Eier verliehen hat. Aussteller: Lienhart von Rum, Gertraud und Eberhart

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Charter: 133 D 03 a
Date: 1397 V 25
AbstractHainrich Nöckl, Schaffer zu Kaltern, und im Dienste des Hofmeisters auf Tirol, des Hauptmannes an der Etsch Hainrich von Rottenburg, bekennt, dass Abt Hainrich zu Wilten ihm und seinen Söhnen Jörg und Hainrich den Hof zu Süll (Sillhof), genannt des Süllershof, auf dem Amraserfeld mit allen Zubehör und den Zehent, den der Sattelpomer (Satelpomer) gehabt hatte, auf Lebzeiten verliehen hat. Aussteller: Hainrich Nöckl

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Charter: 181 D 01
Date: 1397 XI 12
AbstractHeinrich der Koch von Vill bestätigt für sich und seine Erben, dass Walther von Vill zu seinem Seelgerät in die Pitanz dem Konvent zu Wilten 16 Kreuzer ewiges Geld auf 1 Hofstatt und 1 Stadel zu Vill, die an die Kirche zu Vill und an die gemeine Straße grenzen, gegeben hat, wofür ihm ein Jahrtag gehalten werden soll. Von den 16 Kreuzern soll dem Konvent am Jahrtag eine Patzeide Wein gegeben werden. Aussteller: Hainrich der Koch

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