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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 131 J 01
Date: 1524 V 20
AbstractPrior Georg Tröner und der Richter von Wilten Ludwig Stecher als verordnete Verwalter des Gotteshauses Wilten verleihen Hans Tiefenbrunner und seiner Hausfrau Ursula eine Hofstatt zu einer Hammerschmiede und Kohlhütte samt einen Wasserfall in der kleinen Sill zu einem Rad und Wasserhammer, auch einen Palgradl in Wilten an der kleinen Sill, war früher dem Vater des Hans Tiefenbrunner Jörg "Tieffenprunner" verliehen gewesen. Jährlicher Grundzins: 8 Pfund Berner. Aussteller: Georg Tröner, Prior und Ludwig Stecher, Richter von Wilten

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Charter: 131 J 02
Date: 1524 V 21
AbstractHans Tiefenprunner Wilten und seine eheliche Hausfrau Ursula geben den Verwaltern des Gotteshauses und Konventes von Wilten Revers über das lehensweise und durch Kauf an sich gebrachte Hammerschmiede, Kohlhütte und Zubehör unten und hinten im Dorf Wilten und an der kleinen Sill gelegen, grenzt zum Teil an den Neuraut und die kleine Sill. Sein Vater Jörg Tiefenprunner hat die Schmiede erbaut. Jährlicher Grundzins: 8 Pfund Berner. Aussteller: Hans Tiefenprunner und Ursula

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Charter: 033 R
Date: 1525
AbstractVaria betreffend das Gotteshaus Sankt Martin in Aldrans. Kohärenzen des Pfarrwidums Ampass gegen die Bewohner von Aldrans, weiters Argumente gegen die Aldraner (Aldranser), "Ausreden" derselben. Aussteller: Pfarre Ampass (?)

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Charter: 161 B 01
Date: 1526 VII 16
AbstractAnton Töchterle verhandelte am 16.7.1526 in Wilten für sich und seinen Sohn Hans sowie Katharina Prannger vom Mesnerhof am Obernberg mit den Verwaltern des Klosters, Prior Symon (Sigmund) Stubenfrost sowie Richter und Amtmann Ludwig Stecher, über die jährlichen Abgaben von sechs Pfund Berner und 150 Stück Käse, die zuerst nach der Anzahl, später nach ihrem Gewicht abgeliefert worden waren. Seiner Bitte, diese Naturalabgabe durch Geld ersetzen zu dürfen, entsprachen die beiden Verwalter des Klosters für die nächsten fünf Jahre. Über den erzielten Vergleich wurden zwei gleichlautende Spanzettel geschrieben, wellenförmig auseinandergeschnitten und jedem ein Teil übergeben. Aussteller: Anton Töchterle; Symon Stubenfrost; Ludwig Stecher

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Charter: 126 H 01
Date: 1526 VIII 28
AbstractAdam Gschwenter von Wilten und seine Hausfrau Dorothea kaufen von Abt Lienhart und dem Konvent von Wilten eine Behausung, Hofstatt und Gartl dahinter in Wilten im Dorf gelegen, grenzt im Osten an die gemeine Straße, im Süden an ..eumbsers, im Westen an des Seizen Acker und im Norden an Heinrich Schusters Stück. Grundzins: 18 Kreuzer und Fronarbeit. Aussteller: Adam Gschwenter

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Charter: 105 F 02
Date: 1526 X 23
AbstractPeter Weber von Wilten und seine Hausfrau Barbara kaufen von Abt Leonhard, dem Konvent von Wilten und von Prior Simon Stubenfrost und Ludwig Stecher, beide als Gewalthaber des Gotteshauses eine Behausung, Hofstatt und ein Gartl dahinter, die von der alten Hupfen Crezin + herkommen, grenzen vorn an die gemeine Straße und hinten an den Anger des Gotteshauses. Jährlicher Grundzins: 18 Kreuzer und die Fronarbeit. Aussteller: Peter und Barbara Weber

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Charter: 051 F 01
Date: 1526 X 30
AbstractVertrag betr. strittigen Getreidezehents zu Natters: Lienhardt Zehentner, Jochym Alt (?) und Hans Keller zu Götzens als Vertreter des Georg Stainmetz zu Natters schließen vor dem Sonnenburger Landrichter Hanns Mag als Obmann, Symon Lyndner, Richter zu Axams, Hanns Laubermann, beide Bürger zu Innsbruck, Peter Praunegger zu Götzens und Ulrich Zürner zu Myeders im Stubai als erbetene "verainer und Spruchleute" einen Vergleich mit der Nachparschaft zu Natters wegen des ausstehenden Getreidezehents zu Natters aus den Jahren 1525 und 1526 und verpflichten sich, die im Schiedsspruch angeführten sieben Punkte einzuhalten. Aussteller: Hans Mag

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Charter: 050 G 02
Date: 1527
AbstractListe der 70 Stück Äcker und Wiesen in Hötting mit Angabe ihrer Größe in Jauche (1 Jauch = 3.596,652 qm) und des von den einzelnen Bauleuten zu entrichtenden Zehent für die Jahre 1525/26. Aussteller: Unbekannt

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Charter: 050 G 01
Date: 1527 I 25
Abstract Cristan Weiß, Jörg Hönigler, Hanns Stöckl der Jüngere und Hanns Kleiber, alle zu Hötting, Oswald Hehl zu Hardt und Steffl Kranwitter gesessen zu Kranwitten alles in Hettingen oblay haben auf Befehl und Vollmacht, die ihnen die ganze Nachbarschaft zu Hötting, Hardt und Kranebitten erteilt hat, mit Prior Simon Stubenfrost und dem Richter Ludwig Stecher als Gewalthaber des Gotteshauses Wilten in beysein aines Convents, auch Hannsen Ölhafen von Sill und Petern Prauneckhers von Gezens (Götzens) wegen des ausstehenden Zehents von 70 Äckern und Wiesen aus dem Jahre 1525 und 1526 verhandelt und sich zur Zahlung der ausstehenden Schuld verpflichtet unter der Bedingung, dass die genannten 70 Äcker und Wiesen neu vermessen und der Größe entsprechend (1 Jauch= 3596 ,652 qm) berechnet werden. Aussteller: Cristan Weiß; Jörg Hönigler, u. a.

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Charter: 128 H 11
Date: 1527 I 28
AbstractPrior Sigmund Stubenfrost und Ludwig Stecher, Richter und Amtmann, beide als verordnete Gewalthaber des würdigen Gotteshauses Wilten, verleihen auf 5 Jahre dem Zimmermann Augustin Klingler zu Wilten ein Mahd im unteren Neurauth, das an den Kolbenanger grenzt. Aussteller: Sigmund Stubenfrost und Ludwig Stecher

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Charter: 053 L 01
Date: 1528 I 28
AbstractVerkauf des Zehents auf 12 Kammerland in Rinn.

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Charter: 104 A
Date: 1528 IV 01
AbstractGall Ordenlich und seine eheliche Hausfrau Ursula bekennen, dass Abt Genewein und der Konvent von Wilten einst ihrem Vorelter Pantheolon Fischer, einen Garten zu Ziegelofen, der jetzt zum Pandeler genannt wird, zu Erbrecht verliehen haben. Der Garten grenzte oben und auf der Seite an den Gemeinen Weg, unten an das Feld. Einst stand hier der Ziegelstadl des Klosters. Jährlicher Grundzins auf Sankt Gallentag: 4 Pfund Berner und die Fronarbeit. Abt Leonhard, der Konvent und die Verwalter von Wilten reduzieren den Grundzins nunmehr auf 2 Pfund 6 Kreuzer wobei die Fronarbeit unberührt bleibt. Aussteller: Leonhard Klingler von Wilten, Abt

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Charter: 037 F 01
Date: 1528 VI 04
AbstractAuf die Klage der Nachbarschaften von Rinn und Tulfes, dass der Pfarrer von Ampass die gestiftete Wochenmesse am Freitag nicht halte, hat die OÖ. Regierung den Abt, den Pfarrer Georg Tröner und den Verwalter des Gotteshauses Wilten auf eine gemeinsame Aussprache am Freitag nach dem Fronleichnamstag (=12. Juni) mit dem Anwalt der Bewohner von Rinn und Tulfes geladen, um eine gütliche Einigung in der Streitfrage zu erreichen. Sollte eine solche nicht möglich sein, soll verfahren werden, wie es sich gebührt. Aussteller: König Ferdinand I.

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Charter: 053 K
Date: 1528 VI 13
AbstractVertrag zwischen dem Pfarrer von Ampass und der Nachbarschaft von Rinn wegen der Gottesdienste und des Zehents.

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Charter: 037 F 02
Date: 1528 VI 23
AbstractVertrag zwischen dem Verwalter des Stiftes Wilten Ludwig Stecher als Vertreter des Ampasser Pfarrers Georg Tröner und der Nachbarschaft Rinn zur Beilegung der (zwischen dem genannten Pfarrer und der erwähnten Nachbarschaft schwelenden) Spannungen und Irrungen (Speen und Irrung) betreffend Gottesdienst und Zehent, abgeschlossen nach gütlichem Verhör und Verhandlung vor dem Statthalter und Regenten König Ferdinands I. auf fünf Jahre. Aussteller: Rudolf Graf von Sulz

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Charter: 054 D 02
Date: 1528 VII 25
AbstractPaul Han und seine eheliche Hausfrau Waltpurg von Patsch bekennen, dass sie mit Zustimmung des Abtes Leonhard, des Priors Sigmund Stubenfrost und des Richters und Amtmannes von Wilten Ludwig Stecher ihren Teil des dem Gotteshause Wilten zustehenden Zehentes von 3 Kammerland in Patsch (= 7 Gulden und ein Pfund Berner jährlichen Grundzins) an den königlichen Rat und Kammerprokurator der oberösterreichischen Lande Jakob Frankfurter verkauft haben (der andere Teil gehörte Michl Kuechln zu Patsch). Aussteller: Paul Han und seine Frau Walburg

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Charter: 054 D 01
Date: 1528 VII 29
AbstractDer königliche Rat und Kammerprocurator der oberösterreichischen Lande Dr. jur. Paul Frankfurter bekennt, dass ihm Paul Han und seine eheliche Hausfrau Waltpurg von Patsch im Landgericht Sonnenburg mit Zustimmung von Abt Leonhard, Prior Sigmund Stubenfrost und Richter sowie Amtmann von Wilten Ludwig Stecher ihren Teil des dem Gotteshause Wilten zustehenden Zehentes von 3 Kammerland in Patsch verkauft haben. Aussteller: Jakob Frankfurter

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Charter: 124 A 02
Date: 1528 VIII 26
AbstractSebastian Hueber, Ratsbürger zu Innsbruck, wurde am 9. Juli 1528 von König Ferdinand I. zum Kommissär ernannt zur Schlichtung der Auseinandersetzungen, die zwischen dem Gotteshaus Wilten, vertreten durch Prior Sigmund Stubenfrost und Ludwig Stecher, königlicher Diener, Richter und Amtmann, beide als eingesetzte Verwalter und Prokuratoren des Stiftes Wilten einerseits, und Hans Flaser, Richter zu Stubai als Prokurator des Cristoff Bauhofer, weiters Cristan Gasser gesessen in Vollenns im Gericht Wilten als Anweiser von Elsbeth, Tochter des verstorbenen Joachim Bauhofer und seiner Frau Margreth Stoll, im Leben gesessen zu Bauhofen unter Sonnenburg, und Witwe Jörg Sigweins von Aldrans, wie auch als von Gericht bestimmter Gerhab ihrer Schwester Ursula Bauhofer, ferner Hans Diettrich, sesshaft zu Natters, durch Gericht bestellter Gerhab der Dorothea, Töchterlein der verstorbenen Anna Bauhofer und ihres Mannes Wernher Lenng (?), und Andreas Ostermann zu Axams als Gerhab Martein Gassers, Sohn des genannten Cristan Gasser und seiner Frau Margreth Stoll, und Oswald Geyr zu Kematen als Bevollmächtigter seiner Frau Cristina Gasser, als nächste Erben des verstorbenen Kaspar Stoll, Sohn des seligen Steffan Soll, andererseits entstanden sind um einen Acker von 2 Jauch im Oberen Wiltener Feld, der im Osten an den Acker des Gotteshauses grenzt. Sebastian Hueber lud beide Parteien für den 26.8.1528 zu einer Tagsatzung in das Rathaus der Stadt Innsbruck und zog als weitere Kommissäre Sigmund Halbthurn, Michel Schennckh vom (Stadt-)Rat, Maximilian Panier und Walter Zeller, alle vier Bürger zu Innsbruck, sowie Thomann Keyml zu Kematen, Stoffl Ölhafen im Gerolzpach im Landgericht Sonnenburg und Stoffl Kleyber zu Ambras bei. Nach Anhören beider Parteien verkündete er den Urteilsspruch, dass die zwei Jauch Acker entsprechend dem vorgelegten Lehenbrief dem Gotteshaus Wilten zustehen. Die Verwalter desselben sollen den Verwandten und Erben, die darauf Anspruch erhoben haben, auf das nächste Weihnachtsfest 14 Mark Berner entrichten, jedoch mit Abzug von 6 Pfund Berner (Grund-)Zins von den beiden Jauch Acker, die auf St. Gallentag an das Gotteshaus zu bezahlen sind. Außerdem sollen die Verwalter die Gerichtskosten, die Auslagen der Kommissäre und Beisitzer sowie der Boten, mit Zehrung und Belohnung, auch die heutige Zehrung der Erben begleichen. Dieser Spruch wurde nach Bedenkzeit von beiden Parteien angenommen. Aussteller: Sebastian Hueber

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Charter: 101 D 02
Date: 1529 I 07
AbstractAbt Leonhard von Wilten, Prior Sigmund Stubenfrost und der Richter und Amtmann Ludwig Stecher als Procuratoren des Gotteshauses Wilten bestätigen Johann Zott als Gerhab des Sohnes von Wolfgang Mentlberger den Empfang des ausständigen Zehents und Grundzinses vom Gallwieshof im Gericht Wilten. Aussteller: Leonhard von Wilten, Abt

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Charter: 101 D 01
Date: 1529 V 16
AbstractGraf Ferdinand von Tirol bewilligt den Verkauf des Gallwieshofes durch den Gerhaben des Christof von Mentlberg an Johann Zott wegen Schulden. Aussteller: Ferdinand von Tirol, Graf

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Charter: 134 A 02
Date: 1529 VII 15
AbstractLeonhard Hueber von Natters als Gerhab von Leonhard und Magdalena Hueber, Kinder des Hans Huebers+, verkauft nach dem Tod von deren Mutter Anna Gasser Witwe Hueber mit grundherrlicher Zustimmung Teile aus dem Baurecht des Hofes in Vollens an Christian Gasser. Alex Hiltprant von Wilten tritt als Gerhab weiterer Kinder der Anna+ mit Namen Michl, Hanna, Ursula, Elspeth, Barbara und Agnes ? auf. Aussteller: Leonhard Hueber

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Charter: 053 L 02
Date: 1529 IX 27
AbstractJakob Han von Moos in Rinner Oblei verkauft dem Hans Aigentler auf der Hochstraße auch in der Rinner Oblei 2 Teile aus dem Zehent von Aigentlers ganzen Kammerland, das nach Tegernsee zinst. Aussteller: Jakob Han

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Charter: 051 G
Date: 1529 XI 01
AbstractBischof Georg von Brixen bewilligt unter Vorbehalt des ewigen Rückkaufrechtes den (am 28.10.1529 von Prior Sigmund Stubenfrost und Richter Ludwig Stecher als von der Obrigkeit eingesetzten Verwaltern und Prokuratoren des Stiftes Wilten vollzogenen) Verkauf des Zehents in Mutters und Raitis an den königlichen Kammerprokurator der oö. Regierung Dr. Jakob Frankfurter um 300 fl. Rheinisch, damit das Kloster die jüngst auferlegte Türkensteuer bezahlen kann. Aussteller: Georg, Bischof von Brixen

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Charter: 126 L 02
Date: 1530 III 07
AbstractHeinrich Höld und seine Hausfrau Ursula, Peter Weber und seine Hausfrau Barbara und Cristan Frank, Schneider, und seine Hausfrau Barbara geben Revers um 3 Stück Garten aus dem Seizenlehen. Aussteller: Heinrich Höld und Ursula, Peter Weber und Barbara, Cristan Frank und Barbara

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Charter: 126 L 01
Date: 1530 III 08
AbstractHans Has zu Wilten hat mit grundherrlicher Bewilligung aus seinem von Stefan Seitz übergabsweise erhaltenen Lehen dem Schumacher Heinrich Held und seiner Hausfrau Ursula, dem Peter Weber und seiner Hausfrau Barbara, dem Schneider Cristan Frank und seiner Hausfrau Barbara jeweils ein Stück Grund zur Erweiterung der Gärten überlassen, wofür die Heinrich und Ursula Held 3 Pfund Berner, Peter und Barbara Weber 1 Pfund 6 Kreuzer und und Cristan und Barbara Frank 1 Pfund 6 Kreuzer jährlichen Zins in das Seizengut zu zahlen haben. Der Grund von Heinrich und Ursula Held grenzt im Osten an sie selbst und Adam Rädermacher, im Süden an den Pifang des Hans Has, im Westen an den Acker des Alex Hiltprannt und im Süden an den Garten von Peter Weber ... Aussteller: Hans Has

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Charter: 056 I
Date: 1530 VI 13
AbstractPrior Sigmund Stubenfrost und und der Wiltener Richter Ludwig Stecher verleihen als Verwalter des Stiftes Wilten der Nachbarschaft in Vill den Zehent von Vill auf 5 Jahre. Aussteller: Sigmund Stubenfrost und Ludwig Stecher

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Charter: 113 A 12
Date: 1530 VI 28
AbstractAuf Bitten des Priors Simon Stubenfrost von Wilten und des Richters sowie Amtmannes Ludwig Stecher als Verwalter des Gotteshauses Wilten erstellt der Notar Michael Götl aus Innsbruck ein Notariatsinstrument und inseriert darin die beiden vorgelegten Pergamentsurkunden, die König Heinrich für Ulrich und Hans den Plosen von Eppan (s. oben 113 A 01, 1307 02 07 und 113 A 02, 1334 05 09) wegen des Ploshofes, den jetzt das Gotteshaus Wilten innehat, ausgestellt hatte. Aussteller: Notar Michael Götl

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Charter: 053 L 03
Date: 1530 VII 22
AbstractGeorg Weinrad aus der Rinner Oblei verkauft einen Zehent in Rinner Oblei an mehrere Rinner Nachbarn.

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Charter: 190 X 08
Date: 1530 XI 29
AbstractUlrich Parwys zu Algund im Landgericht Meran gesessen, gibt für sich und seine Frau Afra Revers, dass Abt Leonhard und der Konvent Wilten, vertreten durch Prior Sigmund Stubenfrost und Ludwig Stecher, Richter und Amtmann von Wilten, ihm, seiner Frau und ihren Erben die Baurechte um "das Guet am Weg" in Algund verliehen haben, wie es vorher Hans Lazarus innehatte. Aussteller: Ulrich Parvis und seine Frau Afra

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Charter: 072 A 02
Date: Ca. 1531-1536
AbstractVertrag zwischen Wilten und Innsbruck wegen der Erhaltung des Weges durch Wilten unter Abt Georg von Wilten. Aussteller: Georg von Wilten, Abt

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Charter: 055 E
Date: 1531 III 20
AbstractDie Nachbarschaft Sistrans gibt Revers über den kleinen und großen Zehent in Sistrans. Aussteller: Gemeinde und Nachbarschaft zu Sistrans

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