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FondStiftsarchiv Wilten Urkunden
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Charter: 117 B 03
Date: 1599 VI 01
AbstractPrälat Jakob von Neustift verleiht dem Michael Marthiney das Baurecht auf zwei Stück Erdreich Weinbau zu Rambhütt gegen den jährlichen Grundzins von 1 1/2 Yhren Most. Aussteller: Jakob, Prälat von Neustift

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Charter: 146 C 03
Date: 1599 VI 07
AbstractKapar Mader, Wirt und Gastgeb von der Unterpettnau im Gericht Hörtenberg, hat mit Bewilligung des kaiserlichen Rates Georg Ludwig Fieger zu Hirschberg als Grundherrn von seinem Vetter Hans Mader, Wirt in Hatting, um 1.431 Gulden das Baurecht und die Rechte auf einem dreiviertel Gut mit Behausung, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Backofen, Kasten, Baum- und Frühgarten gekauft und gibt Revers, den jährlichen Grundzins auf den Sankt Gallentag als rechte gewöhnliche Herrenzinszeit zu reichen. Aussteller: Kaspar Mader

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Charter: 140 F 05
Date: 1599 VI 13
AbstractHans Kranbiter, genannt Schuesterle, zu Telfs in der Herrschaft Hörtenberg hat mit grundherrlicher Bewilligung ein halbes Viertlgut Baurecht und Gerechtigkeit gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins auf Sankt Gallentag: 30 Kreuzer. Aussteller: Hans Kranbiter

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Charter: 117 B 01
Date: 1599 VII 07
AbstractAndre Harder verkauft dem Michael Martinei, Handelsmann und Inwohner von Bozen, das Baurecht von Weingärten zu Rambhit in Gries, u.a. werden die gemeine Landstraße und die Koflwand als angrenzend genannt. Aussteller: Andre Harder

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Charter: 117 B 02
Date: 1599 IX 03
AbstractChristoff Paugger zu Bozen bekennt als Ehemann der Rosina Puecher, dass er dem ehrsamen Michael Martinoi, Handelsmann und Inwohner in Bozen, das Baurecht auf einem Weingarten von zwölf Manngraben groß zu Rambhit in Gries im Gericht Gries und Bozen. Der jährlich Zins beträgt drei Yhren guten weißen Most, keinen Stingeler oder Nachtorgler, sondern gerechte Kaufmanns Hab und Bozner Mostmaß, und ist in jedem gemeinen Grieser Wymat (September) zum Ansitz Phrientner (?) Thurn, den man in gemein nennt Babsthof (Papsthof), abzuliefern. Aussteller: Christoff Paugger

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Charter: 176 C 03
Date: 1599 IX 26
AbstractAndre Siller zu Trins hat mit grundherrlicher Zustimmung von Cristan Toscht das Baurecht eines halben Lehens oder Kammerlands, das Pichlgut genannt, gekauft, und zwar ohne Behausung. Jährlicher Grundzins an das Kloster Wilten auf den St. Georgentag: 1 Gulden. Aussteller: Andre Siller

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Charter: 173 D 03
Date: 1600 I 11
AbstractAnna Weiglin hat von ihrem Vater Hans Weigl am Tulfer im Landgericht Sterzing die Baurechte auf einem Drittel aus dem Tulferhof und einem Drittel aus dem Gerhof gekauft und gibt im Beisein ihres Vetters und erbetenen Anweisers Martin Weigl dem Gotteshaus und Kloster Wilten als Grundherrschaft Revers. Jährlicher Grundzins auf St. Erharts Tag oder wann der Amtmann des Gotteshauses die Baustift zu Sterzing halten und besitzen tuet: vier Star Roggen, vier Star Gerste gutes, sauberes, wohlgeläutertes Getreide, und 32 Kr. Geld. Aussteller: Anna Weiglin

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Charter: 173 F 05
Date: 1600 IV 10
AbstractHans Pühler (Püchler) aus Wiesen im Landgericht Sterzing kauft mit grundherrlicher Zustimmung von Michael Pühler das Baurecht eines Gütls auf dem Püchl am Tulfer gelegen und einer halben Müle, grenzt an drei Orten an die Gemein, im Westen an Matheus Freys Wiese. Jährlicher Grundzins: 9 Pfund Berner. Aussteller: Hans Pühler

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Charter: 121 R 01
Date: 1600 VI 13
AbstractSebastian Reichardinger von Wilten hat von Paul Hopfner das Baurecht auf einer halben Hube ohne Behausung gekauft und gibt dem Kloster und Gotteshaus von Wilten als Grundherrn Revers. Aussteller: Sebastian Reichardinger

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Charter: 075 D 08
Date: 1600 VII 03
AbstractAbt Christoph von Wilten schreibt an Kaiser Rudolf II., dass der Tiroler Landesfürst seit Kaiser Maximilians I. Zeiten vom Stift Wilten jährlich 168 Gulden, so das Jägerei Mahlzeit gelt genannt, verlangt, sie zudem 288 Gulden Steuer an die Tiroler Landschaft bezahlen müssen, womit für Weinfuhren und andere des Gotshaus Notturfft jährlich 500 Gulden anfallen. Dazu kommen 300 Gulden für die Besoldung des Amtmannes und anderer Diener, sodass die Ordinari Ausgaben über 1200 Gulden Rheinisch betragen, die jährlichen Einahmen an Bargeld (Truckhnen gelt oder Pfenig gült) dagegen nur 830 Gulden, sodass die Differenz von der Nutzung des Feldbaues auf den Gütern des Gotteshauses ausgeglichen werden muss, die aber durch die Ausgaben für das Gesinde reduziert wird und vom Wetter abhängig ist. Dadurch ist das Gotteshaus vor etlichen Jahren verarmt und in Schulden geraten, weshalb Ferdinand II. die bis Martini 1585 aufgelaufenen Abgaben für die "Jagerey Mahlzeit" von 419 Gulden und dazu die jährlichen 168 Gulden auf 8 Jahre (bis Martini 1599) erlassen hat unter der Auflage, zwei jungen Ordenspersonen das Studium in Dillingen oder Freiburg zu ermöglichen. Dieser Betrag wurde aber zum Großteil von einer Person, die in Ingolstadt studierte, benötigt. Bischof Thomas von Brixen (Johann Thomas von Spaur 1578-1591) und sein Nachfolger Kardinal Andreas von Österreich (1591-1600) haben 5 Jahre hindurch jährlich mit 100 Gulden ausgeholfen, sodass das Stift Wilten wieder etwas in Aufschwung gelangt ist. Deshalb die Bitte an Kaiser Rudolf, dem Gotteshaus Wilten, das in diesen schweren und teuren Zeiten die Summe von 168 Gulden für die Jäger Mahlzeit kaum aufzubringen vermag, wieder auf etliche Jahre aus- oder auf 100 Gulden herab zu setzen. Aussteller: Abt Christoph von Wilten an Kaiser Rudolf II.

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Charter: 075 D 09
Date: 1600 VIII 15
AbstractKaiser Rudolf II. bewilligt Abt Christoph und dem Konvent Wilten, dass die jährliche Abgabe von 168 Gulden "Jägermahlzeit" an die oö. Hofkammer durch eine Einmalzahlung von 2.200 Gulden abgelöst wird. Sollte ein späterer Landesfürst diese Summe wieder zurückzahlen und die jährlichen Eingänge von 168 Gulden vorziehen, dann ist diese Verfügung nicht mehr gültig. Aussteller: Kaiser Rudolf II.

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Charter: 102 A 02
Date: 1600 X 17
AbstractDer Forstmeister Ernst Ypphover von Ypphoverstal verleiht Hans Wolf Schmid eine Au und den Gießen zwischen dem Inn und des Mentlbergerhof, vom Inn und Berg bis an den Holzzaun des Mentlbergerhofes und der Klosterau. Aussteller: Ernst Ypphofer

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Charter: 114 B
Date: 1600 X 17
AbstractLinhardt Pegin Mayr auf Gaid, Gericht Neuhaus , wurde das Baurecht auf dem Tratterhof verliehen. Er gibt Prior Ulrich und dem Konvent des Klosters Allerengelberg in Schnals als Grundherrn Revers über das Baurecht auf dem Tratterhof (Traterhof) in Gaid, nämlich einer Behausung, Hofstatt, Stadel, Stallung, 12 Starland Acker, 3 Tagmahd Wiese, einen Köstenwald und anders Holz auf Gaid im Gericht Altenburg. Jährlicher Grundzins: 19 Pfund Berner. Aussteller: Linhardt Pegin Mayr

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Charter: 124 G 03
Date: 1600 X 19
AbstractChristoph Wörndl, Meister des Schuhmacherhandwerkes zu Wilten, hat von den Eheleuten Christoph Engl, Müllermeister, und Magdalena Stainpeissin das Baurecht und die Rechte auf einem ganzen Lehen gekauft und gibt Revers. Aussteller: Christoph Wörndl

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Charter: 102 A 03
Date: 1600 X 26
AbstractForstmeister Hans Ypphover von Ypphoverstal bestätigt und beschreibt die Vermarkung der, dem Hans Wolf Schmid verliehenen, Erlau und des Gießens, welche unter dem Mentlbergerhof liegen. Aussteller: Hans Ypphofer

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Charter: 102 A 04
Date: 1601 I 21
AbstractDie Nachbarschaft Wilten beschwert sich bei Abt Christoph von Wilten wegen der Überlassung der Au unter dem Gallwieshof an Herrn Schmidt und verweist auf die bisherige gemeinschaftliche Nutzung. Aussteller: Wilten, Nachbarschaft

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Charter: 129 B 03 a
Date: 1601 III 23
AbstractKaiser Rudolf II. schreibt an Hans Linggahöl wegen der Erhebung der Behausung und Güter des Hans Linggahöl in Wilten zum adeligen Freisitz Liebenegg und der Führung des Namens von und zu Liebenegg. Aussteller: Rudolf II., Kaiser

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Charter: 129 B 03 b
Date: 1601 IV 10
AbstractSchreiben des Rates der Oberösterreichischen Lande an Abt Christoph von Wilten wegen der Erhebung der Linggahölschen Behausung zum adeligen Freisitz Liebenegg und der Erlaubnis zur Führung des Namens zu und von Liebenegg für den Rat und Kammermeister Hans Linggahöl, für seine Brüder und aller Descendenten. Aussteller: Rat der Oberösterreichischen Lande

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Charter: 129 B 03 c
Date: 1601 IV 13
AbstractAbt Christoph von Wilten schreibt an den Rat der Oberösterreichischen Lande und nimmt Stellung zur Erhebung von Hans Linggahöls Behausung und Güter in Wilten zum Freisitz Liebenegg mit dem Hinweis auf die auch weiterhin bestehend bleibenden Verpflichtungen dieser Güter gegenüber der Grundherrschaft Wilten. Aussteller: Christoph, Abt von Wilten

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Charter: 129 B 02 a
Date: 1601 IV 14
AbstractHans Linggahöl ersucht Kaiser Rudolf seine Behausung und Güter in Wilten zu einem adeligen Freisitz mit dem Namen Liebenegg zu erheben und ihm, seinen Brüdern Michael, Georg und Carol und allen ehelichen Leibserben die Führung des Namens zu und von Liebenegg zu gewähren. Aussteller: Hans Linggahöl

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Charter: 163 N 08
Date: 1601 IV 15
AbstractHans Reichart, kaiserlicher Regimentssekretär, hat mit Bewilligung von Abt Christoph und des Gotteshauses von Wilten als Grundherrn, von den Gerhaben der vier Töchter des verstorbenen Hans Köllner das Baurecht einer Behausung, Hofstatt, Stadel, Stallung, Garten, Peunte, Acker und Wiese zu Pradl in der Propstei Amras gekauft und gibt Revers. Jährlicher Grundzins am Sankt Gallentag: 2 Pfund Berner, vom Mahd in Furt 1 Elle Fenstertuch oder 2 Kreuzer. Aussteller: Hans Reichart

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Charter: 129 B 02 b
Date: 1601 VI 23
AbstractKaiser Rudolf II., in dem er die in Wilten gelegene Behausung und Güter seines Rates und Kammermeisters Hans Linggahöl zum adeligen Sitz Liebenegg erhebt und dem Hans Linggahöl, seinen Brüdern und allen ehelichen Leibserben die Führung des Namens von und zu Liebenegg gewährt. Aussteller: Rudolf II., Kaiser

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Charter: 129 B 04 b
Date: 1601 VI 23
AbstractDie Nachbarschaft Wilten bestätigt die Übernahme des auf den Gütern des Hans Linggahöls liegenden Verpflichtung des Frondienstes gegen den Erhalt der Summe von 100 Gulden. Aussteller: Wilten, Nachbarschaft

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Charter: 129 B 02
Date: 1601 VI 23
AbstractKaiser Rudolf II. erhebt die in Wilten gelegene Behausung und Güter seines Rates und Kammermeisters Hans Linggahöl zum adeligen Sitz Liebenegg. Hans Linggahöl, seine Brüder und alle ihre ehelichen Leibserben dürfen sich von und zu Liebenegg nennen*. Aussteller: Kaiser Rudolf II.

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Charter: 129 B 04 a
Date: 1601 VI 23
AbstractDie Nachbarschaft Wilten bestätigt die Übernahme des auf den Gütern des Hans Linggahöls liegenden Verpflichtung des Frondienstes gegen den Erhalt der Summe von 100 Gulden. Aussteller: Wilten, Nachbarschaft

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Charter: 129 B 03
Date: 1601 VI 23
AbstractHans Linggahöl bestätigt die Erhebung seiner Behausung und Güter in Wilten zum adeligen Freisitz Liebenegg und ersucht Abt Christoph und den Konvent von Wilten als Grundherrn um eine Regelung bezügliche des Frondienstes durch 3 Personen. Den Frondienst soll künftig die Nachbarschaft Wilten gegen eine bestimmte Summe Geldes übernehmen. Aussteller: Hans Linggahöl

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Charter: 102 A 05
Date: 1601 VI 27
AbstractAbt Christoph von Wilten schreibt an die Öberösterreichische Kammer wegen der Rechte des Gotteshauses als Grund- und Gerichtsherr von Wilten an der Au unter dem Gallwieshof, die durch den Forstmeister dem Hans Wolfen Schmid verliehen worden ist. Aussteller: Christoph von Wilten, Abt

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Charter: 179 F 04
Date: 1601 VIII 10
AbstractHans Wielanndt zu Völs im Landgericht Sonnenburg verkauft und überlässt mit Bewilligung des Abtes Markus und des Klosters Wilten als Grundherrn seinem Sohn Martin Wieland und dessen Hausfrau Elsbeth Ranggerin sein - von Andre Praunegger am 21.Feber 1577 erkauftes - Söllrecht mit einer Hofstatt, auf der er eine Behausung und einen Stadel erbaut hat. Diese Hofstatt grenzt im Osten an die Behausung des Hans Prenner, im Süden an die Seisenhoferische Peunten, im Westen an die Widengasse und im Norden an den Gemeinen Weg, dazu ein Mahd im alten Neuraut, grenzt im Osten und Süden an Sigmunt Wegschider, im Westen an Hanns Scherer und im Norden an Ulrich Stöger, ferner ein Holzteil, grenzt im Osten an Hanns Vischer, im Süden an das Götzner Feld, im Westen an Damian Freisings und im Norden an Larch. Ackher. Das Mahd und der Holzteil gehören zur oben genannten Behausung und man entrichtet davon an das Gotteshaus Wilten den jährlichen Grundzins auf St. Gallentag von 9 Kreuzer und 1 Vierer Geld. Weiters hat Hans Wielanndt mit Wissen und Zustimmung des Hofbauschreibers Aberhamen (Abraham) Jägers zu Innsbruck als im Namen der Tirolischen Kammer nach beschriebene Grundstücke an die jungen Eheleute verkauft, und zwar ein Mahd im Auffang im Wörnt (?) gelegen, das an die Tirolische Kammer jährlich 6 Kreuzer und 3 Vierer Grundzins entrichtet, dazu drei kleine Mähder in Wörnt gelegen, davon zinst man an die Tirolische Kammer jährlich auf St. Gallentag von den ersten beiden 4 Kr. 2 Vierer und vom dritten 1 Kr. Geld, und schließlich mit grundherrlicher Bewilligung des Kirchprobstes Mattheus Renn von Völs ein Stück Erdreich genannt der Rautacker, der an das St. Georgs Gotteshaus zu Völs jährlich 8 Kr. Geld auf St. Galli zinst. Alles zusammen wechselte den Besitzer um 310 fl. und 2 fl. gegebenem sowie 1 fl. verzehrtem Leitkauf. Aussteller: Hans Wielanndt

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Charter: 102 A 05 a
Date: 1601 VIII 29
AbstractAbt Markus von Wilten schreibt an die Oberösterreichische Kammer wegen der Rechte des Gotteshauses auf den Gründen, die Hans Wolf Schmid beansprucht. Aussteller: Markus Kniepasser von Wilten, Abt

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Charter: 116 F 07
Date: 1601 X 27
AbstractCristina Kugler, Witwe des Michael Lanzaner, Pitterle zu Vassein im Gericht Mölten und der Herrschaft Neuhaus (beider Orten Güetter halben) ansessig gewesen, gibt im Beisein ihres Anweisers Abraham Linger zu Verschneid im Gericht Mölten Revers, dass Abt Markus und der Konvent von Wilten ihr das Baurecht auf das Gut Murntazl in Terlan verliehen haben, das dem Widum gegenüber liegt und aus Haus, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Torggl, Backofen, einem Baum- und Krautgarten, alles beieinander liegend, und weiteren Grundstücken besteht. Aussteller: Cristina Kugler

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Edit charter (old editor)
Charter: 116 F 06
Date: 1601 X 27
AbstractAbt Markus und der Konvent von Wilten als Grundherr bekennen, dass sie an Cristina Kugler, Witwe des Michael Lanzaner, Pitterle zu Vassein im Gericht Mölten und der Herrschaft Neuhaus (beider Orten Güetter halben ansessig) das Baurecht auf das Gut Murntazl in Terlan verliehen haben, das dem Widum gegenüber liegt und aus Haus, Hof, Hofstatt, Stadel, Stallung, Torggl, Backofen, einem Baum- und Krautgarten, alles beieinander liegend, und weiteren Grundstücken besteht. Aussteller: Markus, Abt von Wilten

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