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FondUrkunden (1055-1742)
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Charter: 1321 II 02
Date: 2. Februar 1321
AbstractGundaker von Passau und seine Frau Diemuet geben ihr freies Eigen 26 Eimer Wein Bergrecht nach altem Maß und drei Schilling Vogtpfennige von Weingärten zu und um Vetelndorf dem Abt Otte und Konvent Zwetel für ains min dreizig Pfd. und für 80 Wiener Pf. an dem Gut, das ihnen Kg. Friedrich verschafft hat.$$Siegler: Aussteller und Wichard von Toppel. Zeugen: Heinrich der Pfarrer von Graetz, Matthias der Pfarrer von Stillevrid, Albero von Kuenring, Jans sein Vetter von Kuenring, Haug und Reinbrecht die Tuersen.

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Charter: 1321 II 10
Date: 10. Februar 1321
AbstractUlrich der Chrotendorfer errichtet mit Zustimmung seiner Frau Sophie vor dem Weg nach Rom sein Testament: den Weingarten an dem Helenstain genannt Sendorfer und einen Weingarten zu Eninnchenbrun an dem Kueperg und 50 Pfd. verschafft er um Gott seinem Erben, wenn nicht geht alles an seine Frau; nach ihrem Tod erhalten ihre Mitgift 70 Pfd. ihre Erben, alles andere und die Weingärten gehören seinen Erben; so soll es abgewickelt werden, wenn er von Rom nicht zurückkommt.$$Siegler: Aussteller und Abt Otto. Zeugen: Abt Otto von Zwettl, Bruder Friedrich der Pitanzmeister, die Brüder des Ausstellers Otto und Stephan.

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Charter: 1321 II 20
Date: 20. Februar 1321
AbstractAlbert electus confirmatus Pat. ecclesie bestätigt und inseriert die Urkunde von Bf. Wernhards von Passau (1305) Februar 3 für das Kloster Zwettl mit der Inkorporation der Katharinenkapelle in temporalibus et spiritualibus und befreit die vom Abt instituti Rektoren der Kapelle von Exaktionen.

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Charter: 1321 III 25
Date: 25. März 1321
AbstractAbt Otto von Zwettl beurkundet, daß Kunigunde, die Witwe Heinrichs des Vaeizten von Zwettl dem Kloster 64 Pfd. gegeben hat für ein Leibgedinge von jährlich 8 Pfd. neuer Pf.; sie wird in Konfraternität aufgenommen und in Nekrolog eingeschrieben; sie erhält zu Michaeli ein Pfd., zu Kolomanni vier Pfd. und zu Georgi drei Pfd., diese aber erst Georgi im nächsten Jahr; dazu erhält sie jährlich drei Kessel Kraut vom Durrenhove in ihr Haus nach Zwettl geliefert; der Jahrtag für sie und ihren verstorbenen Mann wird am Allerseelentag begangen; bis zu ihrem Tod soll sie in Zwettl im Haus des Klosters sein und den chelrr niden gegen der strazze haben und di ober chemnat in dem mueshause und daz wenige stuebel, da si gemach und ir dinch innehab.

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Charter: 1321 IV 03
Date: 3. April 1321
AbstractIn Visitation durch Abt Otto von Heiligenkreuz schließt Abt Otto von Zwettl mit dem Juden Syboto einen Vertrag, quod pro omnibus debitis suis usure et summe capitalis summe sibi dare debet 130 tal. Pf. veterum halb Pfingsten und halb Johannes Bapt., wird der Termin nicht eingehalten accrescet usura; nach dem Rat des Ritters Heinrich Pernharstorfarius und nach Kompromiß vor dominus de Meyssow. Zeugen: Joseph filius Syb(otonis), Albero von Kuenring, Bruder Arn(old) Prior, Bruder Griffo bursarius.

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Charter: 1321 IV 05
Date: 5. April 1321
AbstractDietrich von Puchberg zu Wasserburg gibt mit Zustimmung seiner Frau Gertraud dem Kloster Zwettl die Eigenschaft eines halben Burgrechtes zu Sweykers, das Gottfried besitzt; es ist Erbe seines Vetters und gemeinsamer Besitz mit seinen Vettern Wulfing und Albero von Puchberg. Zeugen: Haug und Haug (!) di Tursen von Liechtenfels, Otto und Konrad von Liechtenegg, Albero und Wernhard di Strewnn von Schwarzenau, Dienstherren, Albero von Kirchberg, Stephan von Sitzendorf der Richter von Zwettl, Ritter.

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Charter: 1321 IV 07
Date: 7. April 1321
AbstractHeinrich de Werdenberg, prepositus s. Johannis et canonicus maioris ecclesiarum Constant. urkundet für Abt und Konvent von Zwettl: sein Vikar in Poelan Reinher hat 15 Mark Prager Geld und acht Pfd. Wr. Pf. hinterlassen und im Kloster Zwettl deponiert; der Abt hat von der Kapelle Hailigenstat constructa preter consensum nostrum in dieser Pfarre Poelan alle Opfergaben empfangen; der Aussteller erhält von Abt und Konvent 12 Mark Silber Wr. und betrachtet damit alles ausgeglichen.

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Charter: 1321 IV 26
Date: 26. April 1321
AbstractAbt Otto kommt mit dem Juden Syboto überein, daß er für sein Depositum CIX Mak und 1 fs=ferto quod apud nos habuerat ut literam nobis quam super deposito sibi dederamus, nobis redderet et depositum suum acciperet et si usi fuissemus aliquid interim de deposito suo pro hoc sibi XIX marc. dare deberemus uno die ante Mychahelis; usque illuc stante pecunia sine usura gemäß dem vor dominus de Meyssowe geschlossenen Kompromiß und Heinrich miles Pernhartstorfarius und seinem Sohn Heinrich miles.Zeugen: Bruder Arnold Prior, Bruder Nikolaus notarius Salczer.

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Charter: 1321 V 03
Date: 3. Mai 1321
AbstractAbt Otto beurkundet, daß ihm Marquard der alte Richter von Weitra 20 Mark großer Prager Pf. mit 14 Tagen Kündigungsfrist geliehen hat.

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Charter: 1321 V 24
Date: 24. Mai 1321
AbstractOtto Sohn Ottos von Gerrharstorf verkauft mit Zustimmung seiner Brüder Ruprecht, Brunreich, Albrecht, Konrad und Ulrich sein freies Eigen 3 ½ ß weniger einem Pf. auf einem Hof und zwei Hofstetten und 25 Pf. auf Überländen zu Langenlois um 5 ½ Pfd. an Friedrich den Sneider; da dieser die Eigenschaft nicht haben kann, gibt er sie zu seinem Seelenheil und dem seiner Vorfahren dem Kloster Zwettl.$$Siegler: Aussteller und sein Bruder Ruprecht. Zeugen: Hadmar der Richter von Langenlois, Ulrich der Amtman von Langenlois, Helmwig der Richter von Heederestorf, Ortolf der Schalhoch, Konrad der Vaúch, Wolfhart der Cystler, Haug von Gerrharstorf.

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Charter: 1321 V 25
Date: (nach 1321 Mai 25)
AbstractSeibot von Gotes[...] schreibt der Meisterin von (Pern)ek über den (Pfarrer fr.) Johannes ze dem Lapans.

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Charter: 1321 VI 15
Date: 15. Juni 1321
AbstractAbt Otto von Zwettl beurkundet, daß Frau Pericht, Witwe Rugers von Wolkersdorf zum Seelenheil ihres Mannes Ruger, ihres 1. Mannes Pilgrim, ihrer Eltern Léw und Kunigunde und ihres Bruders Lew ein Seelgerät errichtet hat: sie gibt einen Acker drei Joch zu Wolkerdorf, der 18 Pf. dient, und einen Weingarten am Lintperg, der sechs Pf. auf den Altar von Streczing dient; dafür ist am Kreuztag nach Ostern vom Hof zu Hadersdorf ein jährlicher Dienst zu geben: drei Schilling zu ihrer Kapelle zu Oeczestorf zum ewigen Licht und 30 Pf. als Opfer für den Altar; für 60 Pf. Fleisch, für 60 Pf. Brot, ein Eimer Wein und vier Metzen Korn sind im Hof des Klosters in Hadersdorf den armen Leuten auszuteilen; in Oeczestorf und im Konvent Zwettl ist Gedächtnis zu halten; bei Nichterfüllung fallen Acker und Weingarten an den Pfarrer von Oeczestorf.

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Charter: 1321 VI 15
Date: 15. Juni 1321
AbstractAbt Otto [...] verkaufen dem Ritter Ludig von Offinge und dessen Frau Elsbet eine Gülte von vier Mut Korn und 12 Mut Hafer Kremser Maß um 100 Pfd.; das Getreide ist am Gilgentag, der Hafer zu Michaeli nach Rechberg in ir haus zu liefern; wenn der Mann stirbt, erhält die Frau nur halben Dienst, nach beider Tod erlischt er ganz.

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Charter: 1321 XI 11
Date: 11. November 1321
AbstractAbt Otto von Zwettl beurkundet, daß Kunigunde di Vlmanninn von Hadersdorf um 60 Pfd. vom Kloster einen Dienst von jährlich sechs Pfd. gekauft hat, je zwei Pfd. Michaeli, Weihnachten und Georgi; Rückkaufrecht mit Ankündigung 10 oder 12 Wochen vorher; den Dienst leistet der Hofmeister von Hadersdorf; (Sicherstellung?) auf Gütern in Voytsprunn. Zeugen: Bruder Arnold, Bruder Griffo, Bruder Gerung.

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Date: (1321 – 1329) Dezember 21
AbstractNN. errichtet ein neues Testament: seinem Sohn Jacob eine Summe Geldes [...] seiner Tochter [...] sein Burgrecht auf dem Haus Wolfharts des Priesters [...] Frau Diemuet [...] Tochter Schwester Margret dacz [...] ein Pfd. Burgrecht [...] für die Nonnen an meiner Mutter Haus ein Pfd. [...] Leublein [...] Peter meiner Schwester Sohn zu den Predigern und Heinrich dem Payer in meinem Hof und der guten Schwester Perchten je ein Pfd. [...] ½ Pfd. [...] meinem Kellner 5 Pfd. [...].

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Date: (1321 – 1329) November 11
Abstract(Jans von Kuenring) und sein Bruder Leutolt (verkaufen? unter Mitwirkung ihrer Mutter Agnes von Kuenring) einen Hof zu Weseldorf zu Burgrecht an Rudolf und dessen Frau. Zeugen: Hadmar von Spitz, Eberhart der S(check?).

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Charter: 1322 I 16
Date: 16. Jänner 1322
AbstractAbt Otto von Heiligenkreuz urkundet im Streit der vor ihm anwesenden Abt Otto von Zwettl und Ritter Eisenreich von Werssenslag: Eysenreich verklagte das Kloster Zwettl, die oede dorfstat Spretnitz eine Meile bei Zwettl öde zu lassen und nicht zu bestiften, wodurch ihm, dem der Drittelzehent gehört, ein Schaden von etwa 100 Pfd. erwachsen ist; vor dem Landrichter Wichard von Toppel wurde im Hoftaiding in der Purge der Entscheid an den Abt von Heiligenkreuz delegiert, und dieser entscheidet mit den anwesenden Herren im Taiding, daß der Abt von Zwettl aller Ansprüche ledig ist, und daß Eysenreich keine Ansprüche auf das Dorf mehr hat. Zeugen: Wichard von Toppel, Otto von Kaja, Albero von Mainberg, Ludwig von Zelking, Marquard der Vorsprech, Heinrich der Rorer, Bruder Arnold Prior von Zwettl, Bruder Seifried der Michelsteter von Heiligenkreuz, Bruder Wolfhart von Lilienfeld.

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Charter: 1322 II 02
Date: 2. Februar 1322
AbstractUlrich der Tuchel gibt mit Zustimmung seiner Frau Offmei und seiner Brüder Otto, Heinrich und Hartwig dem Kloster Zwettl die Eigenschaft eines Weingartens zu Langenlois an dem Haslah als Seelgerät; es ist Erbe seines verstorbenen Vaters, der ihn des Ausstellers Schwester Offmei und ihrem Mann gegeben hat; Offmei soll jährlich Michaeli vier Pf. Burgrecht dienen.

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Charter: 1322 III 25
Date: (1322) März 25
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl verkaufen in Anwesenheit des Visitators Abt Ottos von Heiligenkreuz zur Schuldentilgung einen Waldteil in Hermans [...] schon früher verkauft, sich bis zum Oesanch erstreckend, [...] (Acker) Wuertzergrab und den Weingarten Oler in Krems um [...] tal. Wr. Pf. und geben dazu hortulum hospitalis (vor dem Tor) an Bruder Dietrich hospitalarius für das Spital.$$Siegler: beide Äbte. Zeugen: Bruder Arnold Prior, Bruder Friedrich Subprior, Bruder Ruger cellerarius [...] (ad Sanctum) Bernhardum.

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Charter: 1322 V 01
Date: 1. Mai 1322
AbstractLorenz, Sohn des verstorbenen Rapoto von Vrvar beurkundet, daß er mit seinen Geschwistern nach dem Tod des Vaters glaubte, dieser hätte Abt Otto und dem Konvent von Zwetl Gut hinterlassen; da sie nun wissen, daß das Kloster nichts vom Vater hat, verzichten sie auf alle Ansprüche. Zeugen: Jans von Kuenring und sein Bruder Leutold, Dienstherren; Eysenreich der Persenslager und sein Bruder Hermann, der Richter von Zwettl, die Ritter.

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Charter: 1322 V 16
Date: 16. Mai 1322
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß honestus vir et noster fidelis amicus Eberhard Institor von Krems zu seinem Seelenheil ein tal. Einkünfte in villula Oede bei Guetenprunn gekauft hat, das von zwei Benefizien zu Michaeli an den Hofmeister in Krems gedient wird; davon ist je ½ tal. zu Michaeli und zu Weihnachten zur Bezahlung von rasor et minutor zu verwenden und vom maior celerarius des Hauses auszurichten.

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Charter: 1322 V 19
Date: 19. Mai 1322
AbstractKonrad der Falkensteiner vergleicht sich mit dem Juden Marlusch von Wien um Schulden, die er und seine verstorbene Frau Elspet gemacht haben, nämlich 80 Pfd. und 7 Fuder Wein aus dem Weingarten Swuepel und aus dem Vron – Weingarten am Nusberg; beim nächsten Lesen und im 2. und 3. Jahr soll der Jude 1 Fuder Wein erhalten; die übrige Rückzahlung beginnt von kommende Ostern auf 2 Jahre mit 20 Pfd. und ein Fuder Wein, und gleiches gilt für 3 Folgejahre; bei Verzug der Termine betragen die Zinsen 4 Pf. pro Woche und Pfd.; Als Hauptgut wird mit Bergmeisterhand Simon der Pellendorffaer zu Pfand gesetzt: Swuepel ½ Joch, Vronweingarten 1/8 am Nusberg und der Weingarten Schaffaer ein Joch, dessen Bergmeister Ulrich von Grinzing ist.$$Siegler: Aussteller, sein Aidem Chadold de Pvslendor, Simon der Pellendorffaer, Konrad der Chyburgaer, Niklas von Elsarn, Dietrich vnder den Lauben.

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Charter: 1322 V 20
Date: 20. Mai 1322
AbstractAbt Otto von Heiligenkreuz beurkundet, daß Abt Otto von Zwettl mit seiner und der Senioren Zustimmung an Bruder Dietrich seinen Spitaler und den Dürftigen im Spital verkauft hat: (alles wie 1. Urkunde, nur Varianten:) Weingarten Oeler und Garten vor des Spitals Tor.

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Charter: 1322 V 20
Date: 20. Mai 1322
AbstractAlbero und Jans von Kuenring, Schenke in Österreich, beurkunden, daß Abt Otto und der Konvent von Zwettl, das ihnen mit Stiftrecht angehört, an Bruder Dietrich spitaler und den Dürftigen im Spital verkauft haben: ein Teil Holz zu Hermans angrenzend an das schon früher dem Spital verkaufte Holz und bis ans Ende des Osanchs gehend; einen Acker nahe beim Kloster, Wurczergraben am Weg zur newen mul neben kleiner Wiese und dem kleinen Graben, der neben dem Acker zu Tal zum Kamp geht; ein Weingarten Oler zu Krems an dem Weinczurlperch, acht Mut Korn und sechs Mut Hafer; dazu geben sie umsonst den kleinen Garten für Pflanzensamen vor des Spitales (Tor:); alles um 50 (Mark) Silber, die der Spitaler für die Gläubiger erlegen soll; jährlich zu Michaeli 10 Pfd. bis die Summe abgezahlt ist; wenn der Spitaler die Hälfte gleich aufbringt, beträgt der Jahresdienst nur 5 Pfd.

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Charter: 1322 VI 24
Date: 24. Juni 1322
AbstractWulfing und Albero von Puchberg verkaufen ihr rechtes Eigen, das Heinrich von Windorf von ihnen zu Lehen hatte, um 5 Pfd. an eben diesen, nämlich ½ Lehen zu Hadersdorf bei der Pulkau, das die Tochter Wilhalms des Vogler besitzt; sie geben die Eigenschaft dem Kloster Zwettl und dieses erhält dafür von Heinrich jährlich Michaeli 50 Pf.$$Siegler: Aussteller und Albero von Kuenring und Seifried der Plencher.

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Charter: 1322 XII 06
Date: 6. Dezember 1322
AbstractÄbtissin Elisabeth und der Konvent von St. Bernhard belehnen nach Rat ihres Prokurators Bruder Gregor das Spital des Klosters Zwettl mit den Armen und Bruder Dietrich hospitalarius mit drei Lehen, Wiese und Au in Hermans und in Walthers, die Bernhard besaß, mit einem Burgrechtdienst Michaeli von einem tal. neuer Pf. an ihr Kloster; Dietrich hat den Streit und die gegenseitigen Ansprüche zwischen den Kindern des Bernhard und des Erben Wolfhard ohne Schaden für St. Bernhard auszutragen.$$Siegler: Aussteller und Abt Otto von Zwettl. Zeugen: Bruder Arnold Prior, Bruder Friederich de Schrich Subprior, Bruder Rudger maior celerarius, Bruder Gregor noster procurator, Wernhard confessor noster.

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Charter: 1322 XII 13
Date: 13. Dezember 1322
AbstractOtto der Turse von Rauh(enegg) beurkundet, daß sein verstorbener sweher Hadmar von Sonnberg 14 Lehen und 5 Hofstätten im Dorf zu Spretnitz an Abt Eber und den Konvent von Zwettl verkauft hat; da aber seine Frau Peters als Tochter des Sonnbergers daran Rechte hatte, stellt er nun für seine Frau Ansprüche an Abt Otto und Konvent und erhält vier Pfd. leitchauf; er verzichtet auf weitere Ansprüche.$$Siegler: Aussteller und sein Vetter Haug der Turse von Liechtenfels. Zeugen: Ulrich der Vreye, Albero von Ott(enstain).

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Charter: 1323-1325
Date: (um 1323 – 1325)
AbstractWolfhard der Stifter und seine Frau Margret und sein Bruder Heinrich der Poedel mit seiner Frau Margret schulden Efferlein dem Juden ze Wienne 1 ½ Mark Silber zu je 72 großen böhmischen Pf. bis zur künftigen Sonnwende; Wochenzins je Mark ein großer böhmischer Pf.; bis zum Gilgentag sollen sie drei Pfd. Wr. Pf. zahlen mit sechs Pf. Wochenzins je Pfd.; als Pfand setzen sie mit Zustimmung der Grundfrau Äbtissin Kunigunde von St. Nicla das Hauptgut ihr Haus in der Walichstrazze in Wien neben der Flinsinne mit sechs Pf. jährlichem Grunddienst.$$Sieglerin: Äbtissin Kunigunde von St. Nicla.

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Charter: 1323-1325
Date: (um 1323 – 1325)
AbstractAlbrecht der Pevrl und seine Frau Diemut stellen einen Schuldschein aus [...] 11 Pfd. bis Martini [...] Wochenzins acht Pf. pro Pfd. [...] als Pfand setzen sie mit Zustimmung der Grund- und Bergfrau Äbtissin Kunigunde von St. (Nicla) ihr Haus in der [...] neben Jansen [...] mit jährlichem Dienst von [...] Pf. [...] und einen Weingarten zu Alsse.

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Charter: 1323 II 02
Date: 2. Februar 1323
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden die Seelgerätstiftung des Jans von Storchenberch und dessen Frau Agnes mit Gütern bei Haidp(ach) [...] Chaltenprunn [...] Cheubach [...] (von den Zeugen auf dem Fragment:) Seifried (von Lichtenfels), Ortolf (der Neidekker).

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Charter: 1323 II 02
Date: 2. Februar 1323
AbstractJans von Starchenberch errichtet mit Zustimmung seiner Frau Agnes und seiner Söhne Jans, Gundaker und Heinrich eine Familienstiftung und übergibt Abt Otto und dem Konvent von Zwettl drei öde Höfe Hasenpoertz bei Haidpach mit Zubehör und Zehent, Lehen vom Bischof von Passau, der die Eigenschaft dem Kloster aufgegeben und dafür vom Aussteller die Eigenschaft von Gülten erhalten hat: sieben Schilling auf dem Hof ze dem Voeleis und 30 Pf. auf einer Hofstatt zu Chuebach; das Pfundgeld hat der Aussteller wieder vom Bischof zu Lehen genommen; weiters gibt er dem Kloster die Fischweide im Lutzelchamp von der Stainenenpruke oberhalb Rapottenschlag bis an Walthers Mühle von Chaltenprunne und die Fischweide auf dem Kamp soweit sein Eigen von Chuebach reicht; wenn sein geswei Gottschalk von Neitperch stirbt, wird der Aussteller sein Erbteil auch dem Kloster geben; das Familiengedächtnis wird alle Jahre Michaeli gehalten und die Herren und Brüder erhalten einen Dienst von drei Stücken Fisch mit gutem Pfeffer, ein Pf. wert Semmeln, ein großes Maß vom besten Wein aus dem Abtkeller und einen Krapfen, diesen besonders vom Zehent; da aber die Güter mehr ertragen, als der Dienst ausmacht, erhalten der Aussteller und seine Kinder vom Kloster 13 Pfd. Zeugen: Haug der Tuerse von Liechtenfels und seine Söhne Haug und Seifried, Ulrich der Vrey, Otto der Liechtenegger Dienstherren, Ortolf der Neidekker, Otto der Cholb, Mert vom Oertweins und Jans, der Sohn Oertweins, Prechtel, der Schaffer des Ausstellers.

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