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FondUrkunden (1055-1742)
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Charter: 1334 I 13
Date: 13. Jänner 1334
AbstractErnst von Stocharn schließt mit dem Spital von Zwettl einen Tausch: er erhält einen Holden in Stocharn, der fünf Schilling zum Spital gedient hat, und gibt fünf Schilling Gülte von einem Lehen zu Obernpleppach, das er von Jans dem Pernharstorfer gekauft hat.$$Schirmer und Siegler: Ulrich von Chadow und sein Bruder Konrad, Jans von Pernhartsdorf. Zeugen: Jans von Kuenring und sein Bruder Leutold.

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Charter: 1334 VI 24
Date: (nach 1334 Juni 24)
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl verkaufen dem Knecht Arnold dem Lainer von dem Gerings und seiner Frau Kunigunde um 22 Pfd. ihr rechtes Eigen zwei Pfd. – elf Pf. auf vier Lehen dacz dem innern Meinhartes als Burgrecht; der Burgrechtdienst ist 12 Pf. Zu Georgi zu vnser vrowen hincz Zwetl; dieser Dienst ist dem Kloster vom Lainer zugekommen, und die A. versprechen, daß er beim Kloster bleibt.

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Charter: 1334 VI 24
Date: 24. Juni 1334
AbstractAlbero von Ottenstain, Sohn Hadmars von dem Dyetreichs, verkauft mit Zustimmung seiner Brüder Ortlieb, Wichard und Ulrich an Abt Otto und den Konvent von Zwetl um 22 Pfd. sein rechtes Eigen und Erbe zwei Pfd. – elf Pf. auf vier Lehen dacz dem innern Meinhartes.$$Siegler: Aussteller, seine 3 Brüder und die Dienstherren Jans von Kuenring und sein Bruder Leutold.

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Charter: 1334 IX 14
Date: 14. September 1334
AbstractAgnes von Kuenring, Gräfin von Asberg, verschafft mit Zustimmung ihrer Söhne Johans und Leutold den Zehent zu Baumgarten, der zu Cistestorf gehört, zum Seelenheil ihres verstorbenen Mannes Leutolt und seiner Frau Agnes ihrer Vorgängerin dem Kloster Zwettl für 70 Pfd.; das Kloster nützt den Zehent, bis der Ertrag von 70 Pfd. beisammen ist; Berechnung je Mut: Weizen zwölf Schilling, Korn ein Pfd., Gerste sechs Schilling, Hafer ½ Pfd.; wenn die 70 Pfd. erreicht sind, fällt der Zehent an sie und die Kinder zurück; der Jahrtag für Frau Agnes von Kuenring ist zu Egidi zu begehen mit fünf Pfd., mit Messe und Vigil und einer Pfründe für die Herren und Brüder wie bei den anderen Jahrtagen der Kuenringer.$$Siegler: Ausstellerin, Johans und Leutold.

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Charter: 1334 XII 13
Date: 1334 Dezember 13
AbstractOtto Liechtenekker von Rozpach verkauft mit Zustimmung seiner Söhne Ulrich und Albero und seiner Tochter [...] sein Kaufeigen den Weingarten Liechtenekker an dem Chirichportz niderhalb Stretzing um 12 ½ Pfd. an Abt Otto und den Konvent von Zwettl.

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Charter: 1335 I 07
Date: 7. Jänner 1335
AbstractHz. Heinreich von Bayern, Pfgf. bei Rhein, bestätigt Abt und Konvent von Zwettl wie sein Vater Hz. Stephan und sein Vetter Kg. Otto von Ungarn die Mautfreiheit in Burghausen und Schärding für einmal jährlich 2 Pfd. weites Salz.

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Charter: 1335 VI 15
Date: 15. Juni 1335
AbstractHz. Albrecht von Österreich urkundet für Abt Otto von Zwettl: er inseriert die Urkunde von K. Fridrich [II.] von 1227 August, Malfie für die Äbte Wernher von Heiligenkreuz, Heinrich von Zwettl und andere Äbte und Klöster, wie sie schon sein Vater Kg. Albrecht, als er Herzog war, für den verstorbenen Abt Ebro von Zwettl bestätigt hat; auch er bestätigt die Gerichtsfreiheit mit Ausnahme des Blutbannes.

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Charter: 1335 VIII 24
Date: 24. August 1335
AbstractAlbero von Ottenstain, Dienstherr in Österreich, gibt mit seiner Frau Katerei und seinem Sohn Albero Abt und Konvent von Zwettl als Seelgerät: Eigen zwei Lehen zu Reichpoltzdorf Chuntzel (der) Topler und Ulrich der Loser dienen je ½ Pfd. Michaeli; Bergrecht ebenda Michaeli ½ Pfd. – 12 Pf.; eine Hofstatt Michaeli acht Pf. und ein Faschinghuhn drei Pfd. wert; Reuthof ½ Pfd. – vier Pf.; zu dem auzzern Meinhar(tz) ein gestiftetes und ein ödes Lehen, die beide Konrad besitzt: vom gestifteten drei Schilling, vom öden 72 Pf. Michaeli, ein Faschinghuhn drei Pf. wert, 20 Eier und einen Käse zwei Pf. wert; zu dem innerm Meinhartz zwei Hofstätten mit Michaelidienst: Herman 40 Pf. und Niclo 24 Pf.; er gibt alles in Abt Ottos Hand, das Gut soll nicht verkauft werden sondern beim Kloster bleiben für einen Jahrtag mit einem Dienst an die Herren und Brüder drei Stück Fische oder eine Schüssel mit grünen Fischen, ein großes Maß Wein aus dem Abtkeller und ein Pfd. wert Semmeln.$$Siegler: Aussteller und sein Sohn.

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Charter: 1335 VIII 24
Date: 24. August 1335
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß Albero von Ottenstain mit seiner Frau Kathrei und seinem Sohn Albero eine Jahrtagsstiftung errichtet hat: alles wie Vorurkunde.

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Charter: 1335 XII 28
Date: 28. Dezember 1335
AbstractOtto von Liechtenegg verschafft auf seinem Krankenbett mit Zustimmung seiner Söhne Ulrich und Albero und seiner Tochter Agnes mit ihrem Mann Jans von Haslau als Seelgerät sein Eigen auf einem Lehen zu Nieder-Neundorf, gekauft von Albero von Hohenstain, Michaelidienst ½ Pfd. und Weisat ½ Metzen Mohn und zwei Hühner und zwei Käse, dem Abt Otto und den Konvent von Zwettl für den von ihm gestifteten Altar unter dem Dreifaltigkeitsaltar.$$Siegler: Aussteller, seine beiden Söhne und seine Vettern Konrad, Hermann, Ulman.

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Charter: 1338 II 02
Date: 2. Februar 1338
AbstractEberhard und sein Bruder Heinrich von Walsee geben zum Seelenheil ihres verstorbenen Bruders Friedrich von Walsee ihr rechtes Eigen und Erbe den Weingarten Ottenstainer zu Mödling vor dem Tor, jährlicher Dienst drei Eimer Wein, an Abt Otto und den Konvent von Zwettl für eine tägliche Messe im Kloster auf dem Altar im Kapitel, der zu Ehren Gottes Leichnam geweiht ist, und auch für ihren verstorbenen Vater Friedrich von Walsee, von dem sie den Weingarten geerbt haben.$$Siegler: beide Aussteller, Jans von Klingenberg, ihr Vetter Eberhard von Linz, ihr Schwager Albero von Liechtenegg, Ritter Friedrich der Housse oberster Bergmeister in Mödling. Zeugen: Jans von Klingenberg, Eberhard von Linz, Friedrich und Reinbrecht Brüder von Enns, Ulrich von Pergau, Albero, Konrad und Herman von Liechtenegg, Freidrich der Hoeuss.

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Charter: 1338 III 01
Date: 1. März 1338
AbstractHeinrich der Supan von Grunt gibt mit Zustimmung seines Sohnes Jans dem Abt Otto und dem Konvent von Zwettl als Seelgerät sein Erbe in Form eines Weingarten zu Stinkchenbrunn in der Gunzzeins grueb, Bergrecht jährlich 2 ½ Eimer Wein, mit Nutzgenuß auf Lebenszeit.$$Siegler: Aussteller, Albero von Kuenring, Pernold von Ruchendorf als Bergmeister. Zeugen: Albero, Jans und Leutold von Kuenring, Reinprecht von Immendorf, Pilgrim der Prawnstorfer von Nechsendorf, Jans der Geueller.

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Charter: 1338 V 21
Date: 21. Mai 1338
AbstractWulfing von Puchberg gibt dem Siechenamt des Klosters Zwettl als Seelgerät die Eigenschaft von zwei Lehen zu Ottenschlag, die Heinreich der Tuchel von dem Otten vom Aussteller und seinem Vater zu Lehen hatte.

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Charter: 1338 V 31
Date: 31. Mai 1338
AbstractHeinrich der Tuchel von dem Otten verkauft mit Zustimmung seiner Frau Gertraud und der Söhne Andres, Mert, Jorge, Hadmar und Peter 80 Pf. Michaelidienst auf zwei Lehen zu Ottenschlag, die er von den Herren von Puchberg zu Lehen hatte, um fünf Pfd. dem Siechenamt des Klosters Zwettl an Bruder Dietrich. Zeugen: Konrad und Albero, Brüder von Kirchberg, Konrad von dem Meyreis, Wolfram der Teufel von Hyerzpach.

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Charter: 1338 VII 31
Date: 31. Juli 1338
AbstractHermann von Nürnberg gibt mit Zustimmung des Bergherrn Christian dem Sluezler von (Kloster-)Neuburg Abt Otto und dem Konvent von Zwettl als Seelgerät ½ Weingarten Sibenstokch ein Joch an dem Chalnperige neben der Chamerpeunt des Propstes von (Kloster-)Neuburg; vom ganzen Weingarten ist der jährliche Dienst drei Eimer Wein Bergrecht und sechs Pf. Vogtrecht.$$Siegler: Aussteller, der Bergherr, der Beichtvater des Ausstellers Wernherr Chorherr zu St. Stephan zu Wien, Ritter Hagen von Spilberch Hofmeister der Fürstin Herzogin von Österreich, Konrad der Wiltwaericher in dem Tuemprobsthof.

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Charter: 1339 II 01
Date: 1. Februar 1339
AbstractOtto (Gnemhertl) errichtet sein Testament: [...] zu seinem Seelenheil seinen Weingarten [...] Burgrecht auf dem Haus Albrecht des Obzer [...] für seine Kapelle zu einer Frühmesse [...] 1 großes Diurnale, 1 großer Psalter und Cantional [...] seinen Weingarten in Grinzing [...] Himelporten und 6 Pfd. Burgrecht [...] für ewige Messe laut eigener Urkunde; weiters verschafft er [...] Haus bei St. Stephans Friedhof zur St. Andreas Kapelle im Bürgerspital [...] für St. Stephan 2 Pfd. [...] für die Prediger, die Min. [...] für (St. Maria) Magdalena, St. Lauzenz, St. Jacob, St. Nicla [...] für Zwetel 2 Pfd. [...] für Dreifaltigkeit – Kapelle im Rathaus [...] dacz dem Levblein auf die zwen charner dacz St. Stephan [...] für St. Nicla dacz den Roren, hincz St. Johann in dem Muenzhof [...] für seinen Gesellen Johann Wäsche [...]; er empfiehlt sein Testament seinem Oheim Jacob dem Meserl und [...] Gevchramer.$$Siegler: Aussteller, sein Herr Jans der Greiff, Konrad [...].

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Charter: 1339 II 02
Date: 2. Februar 1339
AbstractMarquard der Heusler urkundet mit Zustimmung seiner Frau Anne über seine Ansprüche auf Weingarten und 12 Schilling Gülte zu Wischental, die sein verstorbener sweher und Vater seiner Frau Anne Wilhalm von Hohenstain auf seinem Totenbett dem Kloster Zwettl verschafft hat; er leistet Verzicht in die Hand des Abtes Otto des Grillen.

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Charter: 1339 III 07
Date: 7. März 1339
AbstractAlbrecht der Hintperger, Bürger zu Wien, gibt mit Bergmeisterhand Dietrichs von Enzersdorf, Amtmann der Elsbets, der Witwe Hz. Heinrichs, Abt und Konvent von Zwettl den Weingarten Stupler zu Mödling vnder dem Hanbalts auf der Wefsen mawer; er behält sich den Nutzgenuß auf Lebenszeit vor, nach seinem Tod ist für ihn und seine Frau Margret ein Jahrtag mit Vigil und Seelenamt zu halten.$$Siegler: Aussteller und Ritter Heinrich von Eysenburch, Hofmeister der Hzgin. und oberster Bergmeister, der von dem Weingarten jährlich 2 Eimer Wein Bergrecht und 2 Pf. Vogtrecht erhält.

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Charter: 1339 III 25
Date: 25. März 1339
AbstractAlbero von Kuenring genannt von Seefeld verschafft mit Zustimmung seines Sohnes Jans Abt und Konvent von Zwettl in Abt Ottos Hand als Seelgerät sein rechtes Eigen sechs Lehen zu Fuennveld in dem Peuchreich; jedes Lehen dient jährlich am Gilgentag je 18 Metzen Weizen und Hafer nach dem Maß, das die Holden vom Aussteller haben, und Michaeli 60 Pf.; nach seinem Tod ist dafür ein Jahrtag zu halten: der Dienst an die Herren und Brüder ist drei Stück Fische oder eine Schüssel grüner Fische, ein Pf. Wert Semmeln, ein großes Maß guten Weins aus dem Abtkeller, ein Krapfen und zwei Eier.$$Siegler: Aussteller und seine Vettern Jans und Leutold von Kuenring.

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Charter: 1339 IV 15
Date: 15. April 1339
AbstractKonrad der Etter und sein Sohn Rüdiger verkaufen mit Bergmeisterhand Ottos von Wultzendorf ½ Joch Weingarten zu Ottakring an der Roten Erde neben des Loefler Weingarten mit 5/4 Wein Bergrecht und drei Pf. Vogtrecht Jahresdienst um 35 Pfd. an Rüdiger den Zoetlein den Sneyder und seine Frau Margret.$$Siegler: Aussteller, der Bergmeister, Heinrich der Gausrabe, Seifried der Minngang.

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Charter: 1339 V 31
Date: 31. Mai 1339
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß Herman von Nürnberg dem Kloster als Seelgerät ½ Weingarten genant Sybenstok, ein Joch groß am Kahlenberg neben der Chamerpeant des Propstes von (Kloster-)Neuburg geschenkt hat und stellen darüber den gleichen Revers wie Abt Leupolt und der Konvent von Lilienfeld aus.

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Charter: 1339 VII 13
Date: 13. Juli 1339
AbstractGottfried von dem Sweikkers und sein Bruder Konrad, Söhne Heinreichs von Weitra des alten Richters, verkaufen mit Zustimmung ihrer Frauen Anne und Kathrein ihr väterliches Erbe und Lehen von Hz. Albrecht von Österreich im Wert von sieben Schilling – fünf Pf. Michaelidienst und zwei Faschinghühner zu Weizzen Albern auf zwei gestifteten und drei öden Lehen um 20 Pfd. an Abt Otto und den Konvent von Zwettl, der selige Hz. Albrecht hat dem Kloster die Eigenschaft gegeben.$$Siegler: beide Aussteller und Jans von Chlingwerch.

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Charter: 1339 VII 25
Date: 25. Juli 1339
AbstractNiklas der Strevn von Schwarzenau und sein Bruder Heinrich geben Abt Otto und dem Konvent von Zwettl die Eigenschaft von zehn Pfd. zu Haselbach bei Schwarzenau, die Wolfram der Tevuel von ihnen um 110 Pfd. gekauft hat, und die er nun vom Kloster als Burgrecht mit 12 Pf. Michaelidienst erhält; sie setzen als Ebenteuer ihr Gut zu Sleinpach, vereinbaren mit Wolfram Rückkaufrecht und mit dem Kloster eine Rücklöse mit anderen 12 Pf. Dienst.

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Charter: 1339 VII 25
Date: 25. Juli 1339
AbstractNiklas der Strevn von Schwarzenau und sein Bruder Heinrich verkaufen mit Zustimmung der Frau des Niklas, Margaret, ihr rechtes Eigen alles Gut im Dorf Erchenbrechts mit dem Dorfgericht um 120 Pfd. an Abt Otto und den Konvent von Zwettl; das Gut sind zehn Pfd. auf zwölf Lehen, ein Hof, fünf gestifteten Hofstätten, einer öden Hofstatt, einem Acker, einem Garten, Holz und Wiesmahd; Dienste von jedem Lehen Michaeli drei Schilling, Pfingsten fünf Käse, Michaeli vier Käse je zwei Pf. wert und zwei Hühner je zwei Pf. wert; vom Hof Michaeli ½ Pfd.; von den gestifteten Hofstätten Michaeli ½ Pfd. – zehn Pf.; dazu von vier Hofstätten je drei Käse, zwei zu Pfingsten und einer zu Michaeli je zwei Pf. wert; von der öden Hofstatt Michaeli 30 Pf.; vom Acker Michaeli acht Pf., vom Garten Michaeli zwei Hühner je zwei Pf. wert.$$Siegler: beide Aussteller, Jans von Kuenring, Leutold von Kuenring, die Vettern der Ausstellers, Heinrich und Ulrich die Strevnen und Wolfram der Tevfel (Diaboli).

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Charter: 1339 VIII 10
Date: 10. August 1339
AbstractAbt Otto und der Konvent von Zwettl beurkunden, daß ihnen Heinrich der Pfarrer von Neunkirchen zehn Pfd. gegeben und dafür ein Pfd. Geld zu Weizzenalbern Michaelidienst ausgezeigt hat: Friedrich Hierssen Sohn von einem gestifteten Lehen 70 Pf., Peter Lebn Sohn von einem gestifteten Lehen 70 Pf. und von einem öden Lehen zu Stanatei 20 Pf.; von drei öden Lehen dacz dem innern Albern Alber der Goler 20 Pf., Guet der Winchler 20 Pf. und Prehtel 40 Pf.; der Prior soll die Dienste einnehmen und dem Konvent zu Gregori einen Dienst zum Gedächtnis des Stifters geben.$$Siegler: Abt Otto und der Konvent von Zwettl.

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Charter: 1339 IX 29
Date: 29. September 1339
AbstractAbt Gundakar und der Konvent von Melk beurkunden, daß der Konvent von Zwettl den Weingarten Mitterpeunt an Heinrich den Chaiser und Konrad den Chaltenleikeben von Neustift bei Radendorf verlassen hat; der Weingarten gehört zum Siechenhaus von Zwettl und dient Kolomanni einen Eimer Wein und 30 Pf. an Melk; die Pächter dienen dem Siechenmeister alle Jahre im Lesen acht Eimer Wein; der im Hof zu Krems zu übergeben ist; wenn kein Wein wächst, zahlen sie Martini sechs Schilling in den Hof Krems; wenn der Dienst versäumt wird, kann der Siechenmeister den Weingarten wieder zu seinem Amt zurücknehmen.

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Charter: 1339 X 13
Date: 13. Oktober 1339
AbstractHeinrich der Tuchel verkauft mit Zustimmung seiner Frau Gertraud und seiner Söhne Andres und Mert das Burgrecht, das er vom Kloster Zwetel hatte, drei Lehen zu Nieder- Gloggnitz mit je ½ Pfd. sieben Pf. Georgidienst, um 16 Pfd. an Abt Otto und den Konvent von Zwettl; als Ebenteuer setzt er sein Holz das Maiz heißt, und das er auch vom Kloster als Burgrecht hat.$$Siegler: Aussteller, beide Söhne und Jans von Kuenring.

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Date: (1340-1349, 1359-1369)
AbstractBf. Petrus Marchopolensis (I. oder II.) privilegiert den Altar virginis gloriose in capella abbatis mit einem Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 1340 II 03
Date: 3. Februar 1340
AbstractHz. Albrecht von Österreich gibt dem Kloster, Abt und Konvent von Zwettl den Getreidezehent zu Chuepach, den die Liechtenegger von ihm zu Lehen hatten und dem Kloster an gelt geben habent, so lange frei, bis sie ihn ehest verkaufen.

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Charter: 1340 II 25
Date: 25. Februar 1340
AbstractChadold der Altenburger gesezzen datz Ochsenbuerch verkauft Konrad, Heinrichs Sohn, des alten richter von Weytra die Eigenschaft des Dorfes Stierberch zehn Lehen und eine Hofstatt, die dieser vom Aussteller zu Lehen hatte, mit dem Dorfgericht um vier Pfd.; da aber Konrad nicht Eigen besitzen kann, gibt der Aussteller die Eigenschaft an das Kloster Zwettl und Abt Otto, und Konrad empfängt es als Burgrecht. $$Siegler: Aussteller und Johan von Kuenring.

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Charter: 1340 V 14
Date: 14. Mai 1340
AbstractAlbero von Liechtenegg gibt dem Kloster Zwettl zu seinem Seelenheil 15 Pf. Michaeli Burgrechtdienst zu Manigolst auf einem ganzen bestifteten und ½ öden Lehen, die Hirsmans des Zonnen gewesen sind; er schenkt dem Kloster Dienst und Eigenschaft, Hirsman und seine Nachfolger dienen die 15 Pf. zum Frauenaltar in den Kammerhof des Konvents.

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