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Charter: 8998
Date: 24. November 1737
AbstractSchreiben eines Emmeram Johann Wolfgang Plomaiser an einen Reichsgrafen Schenk von Castell.

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Charter: 6133
Date: 28. November 1737
AbstractHans Bereuter zu Brand des Gerichts Lingenau verkauft der Frau Anna Christina Kohlerin geborene Bereuterin um 100 Gulden einen Martinizins von 5 Gulden ab seinem Vorsäß zu Sibratsgfäll, das Bergle genannt, an Peter Nussbaumer, Leonhard Sutterlütti, Jos Fröwis´ Witwe und an die Gemeinde stoßend; ferner ab dem Gut, von Hans Schwärzler herrührend, bei dem Schwarzen Stock genannt, belastet mit 100 Gulden an das Gotteshaus-Spital zu Bregenz und mit 50 Gulden an die Stadt Bregenz.

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Charter: 7653
Date: 3. März 1739
AbstractKaiser Karl VI. verleiht über den Ehevogt Lehenträger Lic. Josef Franz Xaver Huber aus Batschuns der Maria Katharina Dorothea, geborene von Ach, anstatt ihrer Schwester Maria Ida von Ach einen Acker in Lauterach, dessen Anstößer die Kloster Landstraße, der Fußweg, Kaspar Miller, Kleinbrot, sind. Letzter Inhaber war der in den geistlichen Stand eingetretene Johann Christoph von Ach.

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Charter: 6135
Date: 27. August 1739
AbstractJohann Hauber zu Vorderreithen der Pfarre Staufen und Georg Hauber zu Stein der Grafschaft Rothenfels, Vater und Sohn, vertauschen und überlassen dem Ferdinand von Hiemer, königsegg-rothenfelsischer Rat und Rentmeister zu Immenstadt, ihren Anteil des Vorsäßes Simasgrund, nämlich 29 alte Weiden, beginnend an der Lanzbacherbrugg hinein bis zum Lauchalmerbach, dann gegen Mittag bis zu den neuen Marken, dann zum Horbenbach, bachabwärts auf dem Fahrweg, dann gegen Schwarzenberg und "Simasgrund" am "Schachen" herab bis auf die Ach. Der Gegentauscher gibt dafür die Alpe Bümbach und leiht dem Sohn Georg Hauber 1.000 Gulden

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Charter: 6136
Date: 1740
AbstractPapst Benedikt XIV. gewährt dem in Rom anwesenden Johannes Carolus Sur(leli), einem gebürtigen Schweizer, für sich, seine Verwandten bis zum dritten Grad und 30 weiteren Personen seiner Wahl einen vollkommenen Ablass für die Sterbestunde unter den üblichen Bedingungen. Die Namen von 32 Auserwählten am Rand eigenhändig vermerkt.

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Charter: 6137
Date: 16. Februar 1740
AbstractKarl Durnach und andere Vertreter des Handwerks der Schlosser, Uhr-, Büchsen- und Windenmacher zu München stellen dem Joachim Anton Ohmaier, von Bregenz gebürtig, einen Lehrbrief darüber aus, dass er bei Meister Gervasi Wagus, churfürstlicher Münzschlosser, am 19. April 1729 auf 3 Jahre aufgedingt und nach 3 Jahren wieder ledig gesprochen worden sei.

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Charter: 30
Date: 17. Februar 1740
AbstractFranz Greber zu Schoppernau urkundet, dass er am 6. Dezember 1737 dem hochwürdigen Herrn Franz Jakob Greußing, Pfarrer zu Bergattereute, seine eigene Alpe den Untersten Didam als 18 Weiden samt der Gölz um 920 Gulden rheinisch verkauft habe, die er erhalten habe und hiemit quittiere.

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Charter: 7709
Date: 31. März 1740
AbstractAlexander Ferdinand von Thurn und Taxis verleiht dem Mathias Anton von Schmied die Stelle eines Postverwalters des Postamts zu Lindau.

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Charter: 6138
Date: 20. April 1740
AbstractFranz Rudolf, Reichsgraf von und zu Hohenems, stellt dem Johann Georg Huchler, gebürtig von Hohenems, der 60 Monate als Haiduck diente und gesonnen ist, in sein Vaterland zurückzukehren, ein ehrendes Zeugnis aus.

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Charter: 6139
Date: 10. Mai 1740
AbstractBartholomä Anton Hinteregger von Grünholzegg, Vogteiverwalter der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg, tut die zwei Wälder in der Tilisuna Alp, der eine im Maisäß Gampadels, der andere in Zanuell gelegen, in Bann. Die Marken sind angegeben.

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Charter: 6140
Date: 22. Juni 1740
AbstractDr. Johann Josef Rudolfi, Oberamtsrat und Assessor der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, Comes Palatinus, auf Grund des ihm am 4. Februar 1711 von Graf Albert Eusebius von Königsegg-Rothenfels-Aulendorf verliehenen Palatinats - das Recht dazu wurde von Kaiser Leopold I. am 15. Oktober 1675 dem Grafen Leopold Wilhelm von Königsegg, kaiserlicher geheimer Konferenzrat und Reichsvizekanzler, dem Vater des Albert Eusebius, für sich und seine Nachkommen verliehen - verleiht dem Lorenz Schwarz, des Rats und Handelsmann zu Bregenz, Sohn des Ratsherrn Hans Georg Schwarz von Bregenz ein beschriebenes und in Farben dargestelltes Wappen. Beschreibung: Abhagender, ausgeschnittener Schild mit gelbem Feld, in dessen Mitte ein Mohrenkopf mit einem grünen Lorbeerkranz und roten Lefzen, auf dem Schild ein eisenfarbener, geschlossener Stech- oder Turnierhelm. Auf diesem ein mit dem oberen halben Leib aufrecht stehender Mann von schwarzkrausen Haaren mit einem gelben Rock, kleinen roten Ärmelaufschlägen an den Händen und einer roten Binde um die Lenden, einer weißen Halsbinde, unterhalb des Rockes mit einem fliegenden blauen Schurz angetan. Er hat beide Arme ausgestreckt. In der rechten Hand hält er eine Schreibfeder, in der linken ein Stücklein Eisenerz. Über Schild und Turnierhelm befindet sich eine mit gelber und blauer Farbe untermengte Helmdecke.

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Charter: 6141
Date: 29. November 1740
AbstractKanzler, Räte und Oberbeamte des unmittelbaren Reichsstiftes Weingarten verschärfen die auf das überhand nehmende Laster der Hurerei gesetzten Strafen derart, dass zu den bisherigen Strafen, zweimalige Fürstellung in Geigen und Kragen, die Landesverweisung auf zwei Jahre erfolgen solle, und befehlen den Ammännern die öffentliche Verkündung dieser Maßnahme.

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Charter: 4215
Date: 27. April 1741
AbstractLandammann Kaspar Fink genehmigt auf dem Maiengericht zu Bizau einen Vergleich zwischen Franz Rüscher des Rats, vertreten durch den Fürsprech Franz Willam, und den Bewohnern der unteren und oberen Kau betreffs Steg und Weg zum Brunnen und Tränke und Wasserbenützung.

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Charter: 6142
Date: 4. Mai 1741
AbstractGall Birnbaumer zu Hard des Gerichts Hofsteig der Herrschaft Bregenz stellt dem Peter Rumer, derzeit Koch im Kloster Mehrerau, einen Zinsbrief über 85 Gulden Kapital aus, verpflichtet sich, dieses Kapital jährlich auf Pfingsten mit 4 Gulden 15 Kreuzern zu verzinsen, und stellt zur Sicherheit von Kapital und Zins zwei ihm gehörige Äcker als Pfand.

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Charter: 7744
Date: 26. Januar 1742
AbstractDer Secretarius Heinrich Heidegger verkauft an Heinrich Holzhalb sein Haus mit Hof und Garten, gelegen in der unteren Stadt Zürich im Neumarkt, um 1379 Gulden und 10 Schilling. Vom ursprünglichen Kaufwert von 9500 Gulden wurde die auf dem Grundstück lastende Schuld von 8120 Gulden abgezogen.

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Charter: 6143
Date: 21. April 1742
AbstractÄbtissin Klara Wilhelmina geborene Gräfin von Salis sowie Priorin und Konvent des Gotteshauses Valduna verleihen im Beisein des Paters Magister Placidus Beuter, ihres Beichtvaters, und mit Willen des Paters Joachim Roth, Dr. der Heiligen Schrift, derzeit Provinzial der Minderen Brüder in Oberdeutschland, Straßburger Provinz, ihres Ordens Visitator, dem Franz Madlener zu Röthis als Lehenträger und seinen Mithaften ihre Zehenten jenseits der Frutz - den Weinzehent ausgenommen - und je 5 Mannsmahd Wiesen auf Salex, Bau genannt, auf den Sulzner Wiesen gelegen, zu einem rechten Erblehen gegen jährlichen Martinizins von 8 Pfund Pfennig und alle 40 Jahre zu entrichtenden Ehrschatz von 20 Gulden.

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Charter: 6144
Date: 18. Februar 1743
AbstractJosef Sieber auf der Fluh des Gerichts Hofrieden der Herrschaft Bregenz stellt dem Fräulein Ernestina von Mohr einen Schuldbrief über 180 Gulden rheinisch aus, verpflichtet sich, dieses Kapital jährlich auf Bartholomä mit 9 Gulden zu verzinsen, und bestellt zur Sicherheit von Kapital und Zins sein Haus und Gut zu Fluh zum Unterpfand, worauf für den Pfarrer Michael Vögel von Bregenz ein Kapital von 100 Gulden aushaftet.

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Charter: 6145
Date: 28. Februar 1743
AbstractMartin Lenz, Schmied zum Awers der Pfarre Rötenbach, verkauft dem Josef Redler zu Rötenbach um 60 Gulden einen Georgizins von 3 Gulden von seinem Haus, Hufschmiede und Sommergarten zu Awers, an Simon Karg, Johann Schmied und an die Landstraße grenzend.

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Charter: 6146
Date: 18. Februar 1745
AbstractFranz Rüscher, Stabhalter im Hinterbregenzerwald, urkundet auf dem Fasnachtgericht in Schwarzenberg in Streitigkeiten zwischen genannten Teilgenossen der Dorfschaft im Loch zu Schwarzenberg wegen Erhaltung der Stege und Wege.

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Charter: 7655a
Date: 11. Januar 1746
AbstractJohann Kaspar Wirt schreibt sich in die Bruderschaft Jesu, Mariae, Joseph ein. Das Dokument enthält auch die Satzungen der Bruderschaft.

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Charter: 6147
Date: 1. März 1746
AbstractMeister Josef Rohner, Schuhmacher in der Pfarrei Wolfurt, verkauft der Landsiechenpflege um 50 Gulden, die er ihr durch Jakob Greißing, Rotgerber zu Rickenbach, schuldig geworden ist, einen auf Josephi fälligen Zins von 2 Gulden 30 Kreuzern von seinem Haus, Hof und Baumgarten zu Spätenlehen, von einem Stückle ehehaftem Gut, Garten und "Baulegi", von 6 Schöpfle Reben und Heuboden im Rützenberg, an die Baugasse stoßend, und von einem Rebgarten, die Lohrig genannt, an Thoma Gunz im Blauholz, an Hans Bollmaier und Kaspar Köhlmaier stoßend.

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Charter: 6148
Date: 17. Mai 1746
AbstractBartholomä Mähr und seine Ehefrau Anna Maria Wäglerin schulden der Pflegschaft zu St. Maria Magdalena in Levis 100 Gulden. Bis zur Abzahlung in 4 Jahren verpflichten sie sich, jeden Gulden mit 3 Kreuzern zu verzinsen. Als Unterpfand gilt ihr dreieinhalb Mittmel großer Acker an der Gemeindsgasse.

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Charter: 7696
Date: 15. Oktober 1746
AbstractChristian Keßler, amtstragender Vorsteher des Tals Montafon, erteilt dem Anton Zugg aus St. Gallenkirch eine Geburtsattestation. Anton Zugg, ehelicher Sohn des verstorbenen Anton Zugg und der Barbara Mangardin zu St. Gallenkirch, verehelicht am 6. November 1708, wurde am 14. November 1725 durch Pfarrer Magister Antonius Kraft getauft. Taufpaten waren Christian Tschugg und Anna Maria Tschofenin.

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Charter: 6149
Date: 25. Oktober 1746
AbstractFranz Rüscher, Landammann im hinteren Bregenzerwald, entscheidet auf dem Gericht zu Bizau in Streitigkeiten zwischen Hans Schwarz und den übrigen Teilgenossen des vorderen Armengemachs und Hans Beer samt den Teilgenossen des hinteren Armengemachs, alle der Pfarre Au, wegen Brunnenrechten.

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Charter: 7849
Date: 10. Februar 1747
AbstractThomas Höfle, zu Tannen im Gericht Lingenau gesessen. verkauft an die Oberpfleger der St. Gallen Fabrik um 150 Gulden Landswährung einen jährlichen Zins von 7 Gulden und 30 Kreuzern von seinem Gut zu Tannen.

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Charter: 7745
Date: 23. Februar 1747
AbstractBürgerbrief der Stadt Freiburg für den Glaser Urs Fridericus Barthlime von Solothurn.

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Charter: 6150
Date: 18. April 1747
AbstractFranz Rüscher, Landammann im hinteren Bregenzerwald, bestätigt auf dem Maiengericht am Schwarzenberg auf Bitten der Gemeindsleute an der hinteren Hirschleite und zu Rosenburg der Pfarre Mellau die von ihnen beschlossenen Bestimmungen wegen der Benützung des Brunnens im Stanzbach.

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Charter: 6284
Date: 12. September 1747
AbstractVertrag zwischen den Gerichten und Gemeinden St. Johann-Höchst und Fußach und St. Margrethen-Höchst, betreffend ein an der Brugger Au errichtetes Wuhr.

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Charter: 6151
Date: 22. Juni 1748
AbstractKatharina Dürin, Witwe des Andreas Lenz im oberen Ahornach, verkauft mit Zutun ihres Vogts Thomas Gasser, Geschworenen des Gerichts Alberschwende, dem Johann Rhomberg zu Bildstein um 50 Gulden einen auf Johann Baptist fälligen Zins von 2 Gulden 30 Kreuzern von ihren zwei Häusern und 10 Winterfuhren Gut im Ahornach, belastet mit 239 Gulden an Gall Ignaz von Deurings Erben, 100 Gulden an das Kloster Hirschtal und anderes mehr.

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Charter: 6152
Date: 7. November 1748
AbstractJohann Schmied ob der Egg, Franz Rüscher, alter Landammann von Bizau, Gall Steiger von Bezau, Johann Willam aus der Au, Johann Fink von Andelsbuch und Jodok Franz Anton Waldner entscheiden durch Urteilsspruch den Streit zwischen Jakob Natter, Müller, einerseits und Hans Greißing und Lorenz Wüstner als Vögten von Hans Natters Witwe und Kindern als Inhabern der unteren Mühle zu Mellau andererseits wegen Abführung und Abschlag des Wassers und bekräftigen den 1603 zwischen den damaligen Inhabern dieser Mühlen errichteten Vergleichsbrief.

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Charter: 6153
Date: 22. Januar 1749
AbstractAndreas Bader zum Bethat am Schönenbühel der Pfarre Hittisau, des Gerichts Sulzberg, verkauft dem Franz Schwärzler, Fahnenschneider auf dem Sulzberg, um 100 Gulden einen Martinizins von 5 Gulden von seinem 11 Winterfuhren umfassenden Gut daselbst, an das Kurzentobel, an die Au, an die Grub und an die obere Bethat grenzend, sowie von seinem Vorsäß Altgschwend - elf Weiden groß -, an das Heuenmoos, an das Wildenmoos, an das Schloss und an die Zimmeregg stoßend, belastet mit 200 Gulden an die Unser-Lieben-Frauen-Kapelle am See, 115 Gulden an die freiherrlich von Deuring´schen Erben, 116 Gulden an den Sulzberger Ammann Johannes Hagspiel und 50 Gulden. an den Stadtleutnant Johann Hundertpfund in Bregenz.

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