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Charter: 6153
Date: 22. Januar 1749
AbstractAndreas Bader zum Bethat am Schönenbühel der Pfarre Hittisau, des Gerichts Sulzberg, verkauft dem Franz Schwärzler, Fahnenschneider auf dem Sulzberg, um 100 Gulden einen Martinizins von 5 Gulden von seinem 11 Winterfuhren umfassenden Gut daselbst, an das Kurzentobel, an die Au, an die Grub und an die obere Bethat grenzend, sowie von seinem Vorsäß Altgschwend - elf Weiden groß -, an das Heuenmoos, an das Wildenmoos, an das Schloss und an die Zimmeregg stoßend, belastet mit 200 Gulden an die Unser-Lieben-Frauen-Kapelle am See, 115 Gulden an die freiherrlich von Deuring´schen Erben, 116 Gulden an den Sulzberger Ammann Johannes Hagspiel und 50 Gulden. an den Stadtleutnant Johann Hundertpfund in Bregenz.

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Charter: 6154
Date: 26. Februar 1750
AbstractAntonius Zinner, Gärtner-Ingenieur der Kaiserin Maria Theresia, stellt dem Johann Baptist Zinner aus der Reichsgrafschaft Hohenems das Zeugnis aus, dass er durch ein Jahr und fünf Monate hindurch als Gärtnergeselle im kaiserlichen Lustgarten Schönbrunn zur Zufriedenheit gearbeitet habe.

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Charter: 6155
Date: 12. Juli 1750
AbstractHeiratsvertrag zwischen Maria Magdalena Bleilingin, Witwe Mathäus Österlins, und Konrad Heger, des verstorbenen Meisters Anton Hegers Sohn, in 4 Artikeln.

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Charter: 6156
Date: 29. Oktober 1750
AbstractAnton Nigg im Dorf zu Hittisau stellt dem Anton Rhomberg, Gerber zu Dornbirn, einen Zinsbrief über 100 Gulden Kapital aus und verpfändet hiefür sein drei Winterfuhren haltendes Gut im Dorf, das an Korl, an Heidegg, an Rain und an Brand grenzt, und sein Sommervorsäß am Hittisberg, in dem Hut genannt.

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Charter: 6158
Date: 14. Mai 1751
AbstractDer kaiserlich-königliche geheime Rat, Kämmerer und Landvogt, auch Oberamtsräte und Oberbeamte der Herrschaften vor dem Arlberg beurkunden, dass Johann Müller, Vogt von Peter Paul Segmüllers Kindern, die Hälfte des österreichischen Kunkellehens zu Bregenz im Dorf, genannt "Altgarten", vom nexu feudali losgekauft und durch Erlag von 110 Gulden an die bisherigen Vasallen, nämlich P. P. Segmüllers Erben, gebracht habe. Der Frei- oder Kaufbrief wird, nachdem zwei Söhne Bernhart Wilhelm und Franz Placidus, in den Ordensstand getreten sind, auf den jüngsten namens Johann Peter Paul Segmüller ausgestellt.

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Charter: 6157
Date: 14. Mai 1751
AbstractKaiserlich-königlicher Rat, Kämmerer und Landvogt, auch Oberamtsräte und Oberbeamte der Herrschaften vor dem Arlberg verkaufen nach dem allerhöchsten Befehl vom 8. Oktober 1747 und 2. April 1748, der die Allodialisierung der kleinen österreichischen Lehen ohne Regalien oder Jurisdiktionalien anordnete, die Hälfte des bisherigen österreichischen Kunkellehens, "der Altgarthen" genannt, zu Bregenz im Dorf gelegen, dem bisherigen Lehensinhaber des halben Teils, Franz Anton Heinrich, Bäckermeister allda, um 110 Gulden rheinisch - die andere Hälfte war dem Peter Paul Segmüller verliehen - und befreien den Baumgarten von dem nexus feudale.

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Charter: 6159
Date: 14. August 1751
AbstractDas kaiserlich-königliche Oberamt der Landvogtei vor dem Arlberg allodialisiert dem Johann Konrad Weiß in Bregenz um 60 Gulden das bisherige österreichische Lehengut im Dorf Bregenz, einen Baumgarten, einst an Ulrich Wolfensberger und Hans Absteig, nun aber an die verwitwete Kuenin und an Anton Heinrich Weiß, Bäcker, oberhalb an die Straße und unterhalb an das gräflich-wolfeggische Gut stoßend.

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Charter: 6160
Date: 22. Oktober 1751
AbstractJohann Christoph Kaiser, Bürger und Handelsmann allhier, verkauft dem Stadtammann und Rat der Stadt Bregenz als Administratoren des Kehlischen Stipendiums um 100 Gulden rheinisch in Münze einen jährlichen Zins von 5 Gulden von, aus und ab seinem "Güetel", die Halde genannt, an die Hintere Amtstorstraße, an Martin Riezlers und an des Gotteshauses Thalbach Güter grenzend.

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Charter: 7644
Date: 22. Januar 1752
AbstractHandelsbrief von Johann Christoph Kaiser in Bregenz an Daniel und Ambros Masner in Chur.

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Charter: 6161
Date: 18. Juli 1752
AbstractFranz Abondio (Abundi) und seine Ehefrau Maria Katharina geborene von Rosini, wohnhaft in Locarno, Johann Lucio Schenone von Grono, auch im Namen seiner Ehefrau und als Gewalthaber der Frau Maria Anna a Marcho als der dritten Schwester und Erbin der Frau Maria Claudia von Rosini geborene Öxlinin, verkaufen dem Peter Joseph Leon des Rats und Pfleger S. P. und Paule um 375 Gulden ihren sechs Pfund großen Rebgarten auf dem Ardetzenberg, am St. Veits Kapf gelegen, und ein Rebgärtlein in Schildried sowie 2 Stückle Reben im Siegberg bei der Burg, an solche, die dem Herrn von Ammann zu Innsbruck gehören, und an die Ill stoßend. Es folgen die Unterschriften von Verkäufern und Käufern.

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Charter: 6162
Date: 1. Mai 1754
AbstractJohann Christoph Kaiser, Bürger zu Bregenz, verkauft dem Jonathan Maier Uffenheimer, schutzverwandtem Hebräer zu Hohenems, um 150 Gulden rheinisch in Münz einen jährlichen Zins von 7 Gulden 30 Kreuzern, zu Pfingsten fällig, von, aus und ab seinem Haus und Zugehörd in der Kirchgasse, oben an Andreas Schindelin, hinten an den Bach, unten an Simon Lugers Witwe, vorne an die Kirchgasse stoßend; des Weiteren ab seinem Gütel beim hinteren Amtstor, an Martin Riezlers Witwe und an des Klosters Thalbach Gut grenzend.

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Charter: 7746
Date: 29. Mai 1756
AbstractJohannes Herger, Landmann zu Uri, schuldet Verena Gisler, Landmännin zu Uri, 5 Gulden Zins, der zu Martini fällig gewesen wäre.

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Charter: 6164
Date: 1. Oktober 1756
AbstractJohann Georg Reil, Hofgärtner des Erzbischofs Clemens August von Cola, stellt dem Johann Baptist Zinner, gebürtig aus der Reichsgrafschaft Hohenems, welcher bei ihm durch ein Jahr und einen Monat als Gärtnergeselle gedient hat, ein Zeugnis aus.

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Charter: 6165
Date: 10. November 1756
AbstractJohann Christoph Kaiser, Bürger allhier, verkauft dem Franz Anton Gletzinger, Stadtammann zu Bregenz, um 280 Gulden rheinisch in Münz einen jährlichen Zins von 10 Gulden, wobei 80 Gulden unverzinslich und lediglich der "Sicherheit" halber inseriert sind, von, aus und ab seinem Haus in der Kirchstraße samt Zubehör und ab seinem Gütel im Grünholz, welch Letzteres an Martin Riezlers Witwe, an die Güter des Gotteshauses Thalbach und an die Amtstorstraße grenzt.

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Charter: 6167
Date: 17. Dezember 1756
AbstractJohann Christoph Kaiser, Bürger allhier, verkauft dem Jonathan Maier Uffenheimer, schutzverwandtem Hebräer in Hohenems, um 1000 Gulden rheinisch in Münz einen jährlichen Zins von 50 Gulden von, aus und ab seinem Haus in der Kirchgasse, dem jenseits des Bachs gelegenen Gütel und Garten, an Bernhart Weber, an Simon Lugers Witwe und an die Kirchgasse stoßend, sowie ab seinem Gütel im Grünholz.

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Charter: 6166
Date: 17. Dezember 1756
AbstractJohann Christoph Kaiser, Bürger allhier, verkauft dem Franz Heinrich Leontius von Schlüchten, kaiserlich-königlichem Rat und Oberamtmann der Herrschaft Rheinfelden, um 300 Gulden in Münz einen jährlichen Zins von 15 Gulden von, aus und ab seinem an der Kirchgasse gelegenen Haus und dem Gütel jenseits des Bachs, das an Leonhard Weber, an Simon Lugers Witwe und an die Kirchgasse grenzt, wie auch ab seinem Gütel im Grünholz.

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Charter: 6168
Date: 29. Dezember 1756
AbstractJohann Georg Allgäuer zu Gisingen der Pfarre Altenstadt und Ursula Abbrederisin, seine Ehefrau, dann Johannes Zehender, Schmieds Sohn zu Altenstadt, als Vogt der Maria Abbrederisin zu Gisingen, verkaufen dem Heilig-Geist-Spital in Feldkirch um 50 Gulden Kapital einen Zins von einem Gulden 50 Kreuzern und setzen ihr Haus zu Gisingen zum Unterpfand.

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Charter: 7747
Date: 20. November 1757
AbstractJacob Scheiber, Landmann zu Uri, schuldet Elisabeth Mörlin einen Zins von 4 Gulden, 39 (Schilling?) und 2 (...).

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Charter: 7606
Date: 28. Juni 1758
AbstractFranz Philipp Gugger von Staudach, freier Landrichter des kaiserlichen Landgerichts zu Rankweil, lädt Franz Gassner, Antonis Sohn, aus Raggal auf den Gerichtstag vom 19. Juli 1758. Der Beklagte soll sich in einer Schuldsache auf Klage Georg Schmieds und Joseph Boschs, beide aus dem Hinteren Bregenzerwald, verantworten.

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Charter: 6169
Date: 5. Oktober 1758
AbstractDie Zunft- und Kerzenmeister des Handwerks der Müller in der Reichsgrafschaft Montfort bestätigen, dass Jakob Wagishauser von Hagendorn bei Meister Johann Georg Bernhard am 7. Februar 1753 verdungen und am 3. August 1755 in den Gesellenstand übersetzt worden sei.

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Charter: 6170
Date: 23. Februar 1759
AbstractPapst Clemens XIII. verleiht dem in Rom anwesenden Joseph Rues aus Schwaben, seinen Blutsverwandten und 25 anderen Personen einen vollkommenen Ablass für die Sterbestunde.

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Charter: 6171
Date: 1. April 1759
AbstractBartholomä Mähr und seine Ehefrau Anna Maria Weglerin zu Altenstadt stellen Kindern des verstorbenen Jakob Webers eine Schuldverschreibung um 80 Gulden aus und verpflichten sich, jeden Gulden mit drei Kreuzern zu verzinsen. Als Unterpfand gelten ein vier Mittmel großer Acker, belastet mit 40 Gulden für das Siechenhaus zu Levis.

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Charter: 6172
Date: 24. Oktober 1759
AbstractTestament des Josef Stemer und seiner Ehefrau Christina Vonbankin ab St. Bartholomäberg.

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Charter: 7683
Date: 5. April 1760
AbstractSchreibübung des Joachim Anton Schneider am Tannberg. Es handelt sich um einen frommen Text mit Großbuchstabenalphabet und Zahlenreihe.

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Charter: 9008
Date: 16. Mai 1760
AbstractKaiserin Maria Theresia belehnt den Freiherrn Franz Ehrenreich von Landseeauch als Lehensträger seines Bruders Johann Joseph und der Kinder seiner verstorbenen Brüder, seiner Schwestern Maria Magdalena und Maria Jakoba und anderer Verwandter die Weiherstatt am Nenzengast mit dem Bächlein zwischen beiden Mauern, den Ausflüssen, mit Holz und Feld. Die Weiherstatt stößt zu beiden Seiten an die Gemeinde Frastanz und ist Lehen der Grafschaft Sonnenberg.

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Charter: 6173
Date: 18. März 1763
AbstractAntoni Waggin, Bürger zu Bregenz, verkauft der Witwe des Valentin Schwäbel um 20 Gulden rheinisch in Münz einen jährlichen Zins von einem Gulden von, aus und ab seinem Haus und Garten, an der oberen Gassen gelegen, an Baumeister Franz Joseph Gmeinder, an Johann Christoph Rot, zu zwei Seiten an die gemeine Gasse stoßend.

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Charter: 7598
Date: 6. Juni 1763
AbstractLadung zu einem Vergleichstermin auf den 23. Juni 1763 auf das Schloss Bludenz in einer Streitsache der Geschworenen und Gemeindsleute zu Beschling gegen die Geschworenen und Gemeindsleute von Nenzing, ausgestellt von Franz Josef Gilm von Rosenegg. Auf der Rückseite Bestätigung des Waibels über die Zustellung der Ladung.

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Charter: 6450
Date: 23. Mai 1764
AbstractJosef Moosbrugger, Rat zu Schoppernau, Obmann, Bartle Aberer ab dem Schwarzenberg, Franz Beer von Andelsbuch sowie Johann Jakob Albrecht und Kaspar Ratz, beide von Bizau, entscheiden in Streitigkeiten zwischen Melchior, Hans, Josef und Jos Fetz, Josef Hammerer, Jörg Feldkircher dem Älteren, Josef Koller, Hans Stier, Josef Meusburger einerseits und Bascha Schmied, Hans Moosmann, Jörg Franz, Josef Hammerer, Rat Melchior Meusburger im Namen der Elsa Schmiedin und ihrer Kinder andererseits wegen des Brunnens in der "Stein Mügeri" bei der Dorfschaft Rain an der Egg.

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Charter: 7748
Date: 4. Juni 1764
AbstractMeisterbrief für Wundarzt Heinrich Hofer von Horenwyl in der Landgrafschaft Thurgau.

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Charter: 8963
Date: 26. Februar 1765
AbstractGraf Franz Xaver von Montfort bekundet, dass Ferdinand Enzler, vom Bronnen in der Herrschaft Tettnang gebürtig, etwa drei Jahre als Jäger einen Bezirk zu Wittenberg zur Zufriedenheit verwaltet habe.

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Charter: 7640
Date: 4. Mai 1765
AbstractBeschreibung der "Türken und Rüben-Straß" auf dem Weidachfeld.

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