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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: B.2.C.3
Date: 15. März 1277
AbstractPapst Johannes XXI. befreit den Abt von St. Gallen von der Verpflichtung, Schulden des Vorgängers zu bezahlen, wenn diese nicht nachweislich zum Nutzen des Klosters gemacht wurden.

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Charter: X.1.G.1
Date: 8. August 1277
AbstractAbt Rumo und der Konvent von St. Gallen verleihen aufgrund eines Schiedsspruchs an Ulrich von Ramschwag die Burg Blatten und den Hof in Waldkirch zu Burglehen.

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Charter: EEE.2.A.1
Date: (18.) Dezember 1277
AbstractAbt Rumo und der Konvent von St. Gallen verleihen den Kindern und der Gemahlin Rudolfs von Guttingen die Burg Singenberg zu Burglehen unter Vorbehalt des Wiederkaufs.

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Charter: RRR.3, Nr. 1
Date: 22. April 1278
AbstractAbt Rumo von St. Gallen verkauft an Heinrich an Horne von Steckborn einen Zehnten in Oberstammheim, Basadingen und Guntalingen und eine Schuppose in Oberstammheim gegen einen jährlichen Zins.

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Charter: FF.4.D.3
Date: 25. August 1278
AbstractPförtner Heinrich von St. Gallen verleiht an Rottweiler Bürger die Zehnten in Villingen und Neckarburg zu Zinslehen.

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Charter: X.1.G.2a
Date: 15. Oktober 1278
AbstractKönig Rudolf verpfändet an Ulrich von Ramschwag für eine Schuld von 50 Mark die Reichsvogtei in Waldkirch.

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Charter: QQ.4.B.4
Date: 20. Oktober 1278
AbstractAbt Rumo von St. Gallen überträgt dem Kloster St. Johann Besitzungen in Lügenschwil.

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Charter: FF.4.D.4
Date: 27. Februar 1279
AbstractDer Stellvertreter des Landgrafen Hugo von Werdenberg beurkundet, dass Friedrich von Pflegelberg dem Abt von St. Gallen Eigenleute in Lindau aufgegeben habe.

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Charter: PP.5.C.6
Date: 23. Juli 1279
AbstractAbt Heinrich von Fischingen gibt dem Kloster St. Johann den halben Anteil an einer Eigenfrau und ihren Nachkommen.

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Charter: XXX.1, Nr. 12
Date: (1. Oktober) 1279
AbstractKönig Rudolf verpfändet an Heinrich Walter von Ramschwag den Hof Kriessern und die Freivogtei im Appenzeller Hinterland und in Uzwil.

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Charter: FF.4.D.5
Date: 14. Oktober 1279
AbstractAbt Rumo von St. Gallen beurkundet, dass die Eigenfrau Mathilde mit ihren Nachkommen dem Kloster zu Zinserrecht gehöre.

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Charter: RR.2.F.1
Date: 14. Februar 1280
AbstractUlrich von Ramschwag verkauft dem Kloster St. Johann Weinzehnten zu Sattelberg und Kalcheren und weiteren Besitz.

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Charter: CC.3.E.2a
Date: 23. April 1280
AbstractAbt Rumo von St. Gallen verpfändet dem Grafen Hugo von Werdenberg den Hof in Bütschwil und die Stadt Lichtensteig.

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Charter: PP.5.B.24
Date: (nach 23. September) 1280
AbstractDas Kloster St. Johann und die Gebrüder Schelozer vergleichen sich in ihrem Streit um die Güter Widenstoffel und Wallikon.

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Charter: CC.3.D.1
Date: 11. Juli 1281
AbstractKönig Rudolf verpfändet Konrad dem Schenk von Landegg die Vogtei zu Scheftenau.

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Charter: FF.4.D.6
Date: 31. August 1281
AbstractAbt Rumo von St. Gallen schlägt dem Freiherrn Lütold von Regensberg weitere Mark auf den verpfändeten Hof Dielsdorf.

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Charter: B.4.B.1
Date: 15. Januar 1282
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen bestimmen dem resignierten Abt Rumo von Ramstein lebenslänglich eine jährliche Rente von 100 Mark aus genannten Gütern.

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Charter: FF.4.E.1
Date: 6. März 1282
AbstractDer Kleriker Walter von Sax genehmigt die Abmachungen seines Bruders Ulrich von Sax mit Abt Wilhelm von St. Gallen über Leibeigene.

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Charter: FF.4.E.0
Date: 26. April 1282
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen beurkunden, dass Walter von Elgg ihnen zur Gutmachung von Schäden die verpfändeten Höfe in Elgg und Aadorf aufgegeben, sie aber zu Leibding zurückerhalten habe.

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Charter: FF.4.E.2
Date: 22. Juli 1282
AbstractEglolf von Rorschach gibt dem Kloster St. Gallen einen zu Lehen besessenen Zins aus dem Hof Rorschach und durch Abt Rumo verpfändeten Besitz in Tübach auf.

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Charter: CC.3.D.2
Date: 10. März 1283
AbstractKonrad der Schenk von Landegg überlässt Abt Wilhelm von St. Gallen seinen Teil der ihm und seinem Bruder von Abt Rumo verpfändeten Einkünfte aus dem Hof Scheftenau.

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Charter: NNN.5, Nr. 1
Date: 16. März 1283
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg verkauft dem Kloster St. Katharinental einen Leibeigenen.

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Charter: OO.3.E.1
Date: 23. März 1283
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen bevollmächtigt den Mönch Hiltbold von Wehrstein, als Verwalter der Höfe Gochain und Höchst mit allen Mitteln gegen Beeinträchtigungen vorzugehen.

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Charter: H.3.Ff.3
Date: 31. Dezember 1283
AbstractHeinrich von Iberg setzt Burkhard Om in die Altarpfründe St. Peter in Wil ein.

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Charter: FF.4.E.4
Date: 15. Mai 1284
AbstractAbt Wilhelm und der Konvent von St. Gallen verzichten auf die Klage gegen Heinrich genannt Beheim, nachdem dieser den Hof Stegen dem Kloster übertragen hat.

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Charter: PP.4.C.3
Date: 9. Februar 1285
AbstractBischof Rudolf von Konstanz erlaubt dem Abt von Engelberg, das päpstliche Mandat zugunsten des Klosters St. Johann auszuführen.

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Charter: FF.5.B.1
Date: 27. September 1286
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen und Graf Ulrich von Montfort stellen einer Jüdin in Lindau Bürgen für die Rückzahlung einer Schuld.

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Charter: FF.5.B.2
Date: 2. März 1287
AbstractAbt Wilhelm von St. Gallen und Graf Ulrich von Montfort stellen einem Juden in Lindau Bürgen für die Rückzahlung einer Schuld.

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Charter: DD.1.E.2
Date: 6. September 1287
AbstractHartmann von Baldegg beurkundet, dass er von Abt Wilhelm von St. Gallen die Burg Singenberg erhalten habe, bis dieser durch ein Schiedsgericht mit den Herzögen von Österreich ausgesöhnt sei.

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Charter: DD.1.E.1
Date: 7. Oktober 1287
AbstractHerzog Rudolf von Österreich vergibt für sich und seinen Bruder Albrecht Abt Wilhelm und den Bürgern von Wil allen in Schwarzenbach erlittenen Schaden, Totschlag ausgenommen.

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Charter: S.2.C.1
Date: 4. November 1287
AbstractKönig Rudolf verpfändet Ulrich von Ramschwag für 200 Mark alle Vogtrechte in der Klostervogtei St. Gallen.

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