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FondUrkunden
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Charter: 1680
Date: 07.07.1531
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz senden Bürgermeister und Rat von Bautzen die Kopie über die Unterredung ihrer Gesandten mit Doktor Heinrich Riebisch. Darin ein Zettel, dass sie, die Bautzener, ihre Bedenken und Meinung durch ihre Boten den Zittauern mitteilen sollen.

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Charter: 1681
Date: 12.07.1531
AbstractHeinrich Riebisch bestätigt dem Bürgermeister und Rat von Görlitz ihres und der Syndici von Bautzen und Zittau Schreiben und rät ihnen, die Steuer zu bezahlen, und eine Delegation zum König zu schicken. Auch die Schlesier hätten einen Ausschuss gebildet, den sie zum König schicken wollen. Außerdem schreibt er zur Steuerquote zwischen Land und Städten (Mitleidenheit).

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Charter: 1682
Date: 13.07.1531
AbstractBürgermeister und Rat von Löwenberg melden Bürgermeister und Rat von Görlitz, dass auf dem jüngsten Fürstentag ein gemeinsamer Ausschuss von Ober- und Niederschlesien gebildet wurde, der zum König reisen solle.

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Charter: 1683
Date: 14.07.1531
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz schicken Bürgermeister und Rat von Bautzen Abschriften ihrer Briefe von Heinrich Riebisch und von Bürgermeister und Rat von Löwenberg.

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Charter: 1684
Date: 15.09.1531
AbstractBürgermeister und Rat von Zittau schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen wegen der gemeinen Steuer und der Bestätigung ihrer Privilegien, wie jüngst auf dem Städtekonvent in Löbau mit Doktor Heinrich Riebisch besprochen.

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Charter: 1685
Date: 16.09.1531
AbstractBürgermeister und Rat von Bautzen schreiben an Bürgermeister und Rat von Zittau, dass die Zittauer scih in Görlitz einfinden, um die Reise nach Breslau zu Doktor Heinrich Riebisch anzutreten.

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Charter: 1686
Date: 01.10.1531
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein und Schluckenau bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Michaelis (29. September).

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Charter: 1687
Date: 12.10.1531
AbstractBeatrix von Kolowrat, Herrin auf Leipa, und Siegmund Berka von Duba und Leipa bitten Bürgermeister und Rat von Bautzen die vergangenen Michaelis (29. Oktober) fällige königliche Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu überweisen.

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Charter: 1688
Date: 28.11.1531
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen schreibt den Bürgermeistern und Räten der Oberlausitzer Sechsstädte Bautzen, Görlitz, Zittau, Kamenz, Löbau und Lauban, dass er das an ihn gerichtete Schreiben durch den Landvogt Zdislav Berka von Duba erhalten habe, in dem die Städte ihm mitteilen, wie sie mit den noch nicht bezahlten, aber zugesagten Steuern verfahren wollen, und dass er seine entsprechende Antwort dem Landvogt mitgeteilt habe.

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Charter: 1691
Date: 20.01.1532
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen bestätigt Bürgermeistern und Räten der Oberlausitzer Sechsstädte die Zahlung von 10.000 Mark gangbarer Münze der 1529 zugesagten 14.000 Mark Steuer und verspricht, dass sie sich in dieser Höhe schadlos halten können.

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Charter: 1692
Date: 09.04.1532
AbstractNickel von Gersdorff, Hauptmann von Bautzen, quittiert den Städten Bautzen und Kamenz den Empfang der offenen Steuerforderung, die er an Heinrich Riebisch nach Breslau gesandt hat.

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Charter: 1693
Date: 01.05.1532
AbstractBeatrix von Kolowrat, Herrin auf Leipa, und Siegmund Berka von Duba und Leipa bitten Bürgermeister und Rat von Bautzen die zu Georgi fällige königliche Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Georgi zu überweisen.

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Charter: 1694
Date: 02.05.1532
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein und Schluckenau bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Walpurgis (30. April).

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Charter: 1695
Date: 15.06.1532
AbstractHeinrich Riebisch bestätigt, von den Städten Bautzen und Kamenz deren Anteil der Türkensteuer i.H.v. insgesamt 10000 Mark, davon von Bautzen 2222 Mark und von Kamenz 833 Mark erhalten zu haben.

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Charter: 1696
Date: 17.08.1532
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen befiehlt Bürgermeister und Rat von Bautzen, den Gefangenen Jörg (Georg) Piba aufgrund gegebener Bürgschaft bis zum Eintreffen des Landvogts freizulassen und bei Ankunft des Landvogts Piba vor dem Landvogt zu verklagen.

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Charter: 1697
Date: 13.09.1532
AbstractHans von Kindisch auf Burkau verkauft der Stadt Bautzen einen jährlichen Zins von 12 Groschen aus der Mühle von Jiedlitz (Gedelicz) für 30 Mark und entlässt den Müller Johann (Jone) Wernitzsch sowie dessen Nachfolger aus seinem Lehnsverhältnis und weist ihn an den Rat von Bautzen.

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Charter: 1698
Date: 30.09.1532
AbstractBischof Johann VII. von Meißen (Johann von Schleinitz) schreibt Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass er ihnen die Urkunde des Kaisers und Königs Ferdinands I. weiterleitet.

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Charter: 1699
Date: 03.10.1532
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein und Schluckenau bestätigt dem Rat von Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Michaelis (29. September).

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Charter: 1700
Date: 21.10.1532
AbstractDie Priorin des Magdalenerinnenklosters Freiberg bittet Bürgermeister und Rat von Bautzen dem Überbringer dieses Briefs die zu Michaelis fälligen Zinsen zu übergeben.

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Charter: 1701
Date: 22.10.1532
AbstractBeatrix von Kolowrat, Herrin auf Leipa, und Siegmund Berka von Duba und Leipa bitten Bürgermeister und Rat von Bautzen die vergangenen Michaelis (29. Oktober) fällige königliche Rente i.H.v. 23 1/2 Schock zu überweisen.

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Charter: 1702
Date: 05.11.1532
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz bestätigen Bürgermeister und Rat von Bautzen dem Empfang ihres Schreibens, in dem die Bautzener die Görlitzer über ihre Unterredung mit dem Landvogt über den Konflikt zwischen dem Landadel und den Städten informieren, und berichten, dass sie erfahren haben, dass der Hauptmann von Bautzen, Antonius von Schreibersdorf, sowie Martin von Gersdorff auf Krischa (Merten Krischen) zum Landvogt bestellt wurden.

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Charter: 1703
Date: 16.11.1532
AbstractAlbrecht von Schreibersdorf auf Lohsa verkauft dem Bürgermeister und Rat von Bautzen als Patron der Vikarie und dem Vikar Gregor Pistorius an der Vikarie St.Maria Magdalena in Maria-Magdalena-Kapelle vor den Stadtmauern Bautzens auf Wiederkauf einen einen jährlichen Zins von 4 rhein. Gulden aus nehreren Gütern in Friedersdorf für 40 rhein. Gulden.

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Charter: 1705
Date: 23.01.1533
AbstractMatthias von Salza auf Linda, Hauptmann zu Görlitz, informiert Ritterschaft des Kreises Görlitz, dass zum Landtag nach Prag am 24. Februar eingeladen worden ist und er deshalb für den 29. Januar einen Kreistag in Görlitz angesetzt hat.

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Charter: 1706
Date: 30.01.1533
AbstractOswald berichtet dem Bautzener Bürger Christoph Pfeil (Cristoff Pfeylen) von seiner Unterredung mit dem Landvogt [Berka von Duba] in Reichstadt über den Konflikt zwischen den Städten und dem Adel.

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Charter: 1707
Date: 01.02.1533
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, wie letztere nach Nürnberg und Leipzig schreiben sollten; betreffs der Angelegenheit mit den Breslauern und Doktor Riebisch müsse man abwarten.

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Charter: 1708
Date: 04.02.1533
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz berichten an Bürgermeister und Rat von Bautzen aus beiliegenden Kopien, dass sich die Ritterschaft des Kreises Görlitz am 29. Januar in Görlitz versammelt habe und beschlossen habe, am 24. Februar zum Landtag nach Prag zu reisen, weshalb die Görlitzer es für nötig halten, auch zu einem Städtetag zusammenzukommen.

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Charter: 1710
Date: 05.02.1533
AbstractDoktor Heinrich Riebisch schreibt an Johannes Hass nach Görlitz, dass er dessen Brief bekommen habe und er jeden Augenblick die Rückkehr Georg von Luchschans aus Petrikau (Petirkau, poln Piotrkow) erwartet und sich heute nach Liegnitz begibt, aber am 9. Februar wieder zurück sein werde.

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Charter: 1709
Date: 05.02.1533
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz antworten Bürgermeister und Rat von Bautzen auf ihr Schreiben bzgl. des Anschreibens an Nürnberg sowie auch bzgl. Heinrich Riebischs und bestätigen, dass sie am 11. Februar (dinstags vor Valentini) nach Bautzen kämen und hätten auch Doktor Riebisch am 2. Februar (Sontags purificationis Marie) durch einen reitenden Boten darüber informiert und bei Kunz Sauermann in Breslau nachgefragt, wo man sich mit dem Breslauer Rat inoffiziell (anheimisch) treffen könne.

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Charter: 1711
Date: 07.02.1533
AbstractBürgermeister und Rat von Görlitz berichten Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie deren Schreiben empfangen hätten und berichten weiter, dass ihr Gesandter aus Breslau von Doktor Heinrich Riebisch zurückgekehrt sei, und sie würden das Schreiben nach Nürnberg schicken, und bzgl. der Bautzener Bedenken würde man eine Gesandtschaft instruieren und zum Tag am 18. Februar schicken.

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Charter: 1712
Date: 09.02.1533
AbstractBürgermeister und Rat von Bautzen bestätigen Bürgermeister und Rat von Görlitz den Empfang ihres Schreiben mitsamt den Kopien und antworten, dass ihre Handelsleute berichtet hätten, dass seine königliche Majestät nicht vor Ostern in Böhmen eintreffen werde und wenn die Görlitzer mit Doktor Riebisch redeten, mögen sie vorsichtig sein, die Görlitzer mögen mitteilen, was sie mit dem Herzog von Liegnitz ausgehandelt hätten, selbst hätten sie keinen Konflikt mit Herzog Georg von Sachsen, die Reise nach Wittenberg aber auch noch nicht getan.

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Charter: 1713
Date: 22.02.1533
AbstractBürgermeister und Rat von Nürnberg schreiben den Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte, dass sie alles dafür tun, damit die Straßen friedlich bleiben, und dass sie daher an zahlreiche Personen ihrer königlichen Majestät geschrieben hätten und diese bitten, sie mögen den Konflikt zwischen der Ritterschaft und den Sechsstädten nicht schüren und räuberische Adlige vor die Majestät bringen und anklagen sollen, damit die alten Privilegien der Sechsstädte geschützt und bestätigt würden.

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