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FondUrkunden
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Charter: 2318
Date: 27.07.1552
AbstractMax Weincke gibt in Gegenwart des Landrichters Hans von Metzradt auf Bolbritz und des Wolf von Baudissin auf Krymen (Ort bisher nicht identifiziert) als Kommissare des Landvogts Christoph Burggraf von Dohna sein Lehngut freiwillig auf.

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Charter: 2320
Date: 30.09.1552
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Magister Joachim Hosemann (Joachim Hoseman), Schulmeister der lateinischen Knabenschule zu Bautzen, 200 Taler, die jährlich mit 10 Talern zu verzinsen sind. Nach einem Vermerk auf der Rückseite wurde die Schuld zum 9. April 1557 abgelöst.

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Charter: 2319
Date: 16.11.1552
AbstractPeter von Gersdorff auf Gersdorf (Petter vom gerßdorff doselbst) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 9 Mark Zinsen auf die verliehenen 300 Mark.

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Charter: 2321
Date: 13.12.1552
AbstractVerlegsbüchlein des Rates zu Bautzen betreffend St. Joachimsthal, erstellt von Barthel Pfeil (barthel pfeyl).

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Charter: 2328
Date: 26.02.1553
AbstractVerlegsbüchlein des Rates zu Bautzen betreffend St. Joachimsthal.

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Charter: 2329
Date: 22.03.1553
AbstractBarthel Pfeil (barthel pfeyl) übersendet Cölestin Tollhopf (czelestinus dolhopf), Bürgermeister zu Bautzen, das Verlegsbüchlein aus St. Joachimsthal und erklärt seine Abrechnung.

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Charter: 2331
Date: 06.04.1553
AbstractMarkgraf Johann von Brandenburg bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf Bitten von Matthias John (Matz Jhon), Torknecht der Festung Küstrin, darauf hinzuwirken, dass die Schulden an Matthias John zurückgezahlt werden.

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Charter: 2332
Date: 09.04.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Löwenberg (Lowenbergk) berichten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen über das Schicksal des Jakob Pochborn (Jacob pochborn) aus Bautzen.

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Charter: 2333
Date: 26.04.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass sie über die Ankunft des Erzherzogs Ferdinand von Österreich nichts erfahren haben, und erklären sich zur Mitteilung bereit, sobald sie etwas wissen. Auf einem beigefügten undatierten Zettel bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Görlitz Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen um eine Abschrift des Antrags, den die Kommissare Königs Ferdinands I. auf dem jüngsten Landtag vorgebracht haben.

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Charter: 2334
Date: 27.04.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass Erzherzogs Ferdinand von Österreich in Begleitung des Oberstkanzlers Heinrich IV. von Plauen, Burggraf von Meißen, am 29. April 1553 in Görlitz eintreffen wird.

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Charter: 2335
Date: 30.04.1553
AbstractHeinrich IV. von Plauen, Burggraf von Meißen, Oberstkanzler des Königreichs Böhmen, teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass König Ferdinand I. das Gut Penzig an Bürgermeister und Rat der Stadt Görlitz verpfändet habe. Er ersucht sie, für die Görlitzer, die Fabian von Schoenaich zur Erlangung von Penzig 16.000 Gulden zahlen müssen, zu bürgen.

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Charter: 2336
Date: 01.05.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, vertreten durch Bürgermeister Cölestin Tollhopf (Celestinus Tollhoppf) und die Ratsmitglieder Anton Rosenhain (Anthonius Rosenhain), Valentin Locke (Valentinus Locke), Sebastian Röhrscheidt (Sebastianus Rorscheidt), Magister Hieronymus Adam (Jeronimus Adam), Melchior Hofmann (Melcher Hofemann), Hieronymus Keller (Jeronimus Keller), Gregor Seifried (Greger Seifried), Franz Schütz (Frantz Schütz), Benedikt Frank (Benedictus Franck), Martin Moller (Merten moller) und Caspar Lehmann (Casppar Lehemann), leihen sich von Andreas Günther, Bürgermeister der Stadt Kamenz, 2.000 Taler gegen einen jährlichen Zins von 120 Taler.

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Charter: 2337
Date: 14.05.1553
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich schreibt an Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen wegen der Verfändung des Gutes Penzig an Bürgermeister und Rat der Stadt Görlitz und der erbetenen Bürgschaft über die 16.000 Gulden, die die Görlitzer an Fabian von Schoenaich, Hauptmann zu Sagan, zu zahlen haben.

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Charter: 2338
Date: 17.05.1553
AbstractHofrat Dr. Ludwig Schraden (Ludwig Schradin) bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen um ein Darlehen über 600 Taler bis zum 25. Juli 1553. Er verfüge in der Reichsstadt Nürnberg über eine erhebliche Summe Geld, an die er aber derzeit aufgrund der Kriegsereignisse nicht herankäme. Auf einem beiliegenden undatierten Schreiben erklärt Dr. Ludwig Schraden, dass er eine Bürgschaft über maximal 3.000 Gulden erbitte und bereit sei, den Betrag mit 6 Prozent Zins nebst Zinsenzinsen zu verzinsen.

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Charter: 2340
Date: 20.05.1553
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass er ihre Nachricht und ihre Entschuldigung, nicht in die Bürgschaft über 16.000 Taler für Fabian von Schoenaich, Hauptmann zu Sagan, eintreten zu können, empfangen habe. Er befiehlt ihnen im Namen von König Ferdinand I., die Bürgschaft zu übernehmen.

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Charter: 2344
Date: 21.05.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen antworten Bürgermeister und Rat der Stadt Görlitz in der Angelegenheit der von Erzherzog Ferdinand von Österreich befohlenen Bürgschaft.

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Charter: 2339
Date: 22.05.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen teilen Dr. Ludwig Schraden mit, dass sie nicht imstande seien, die verlangte Summe aufzubringen.

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Charter: 2345
Date: 22.05.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz sprechen gegenüber Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen die Erwartung aus, dass die Bautzener eine Antwort auf ihre Bitte und auf das Schreiben des Erzherzogs Ferdinand von Österreich geben.

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Charter: 2347
Date: 25.05.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass die 16.000 Gulden, die ihnen für Fabian von Schoenaich übereignet wurden, samt Zinsen und Steuern bis zum 28. März 1554 zurückzuzahlen sind. Ein beigefügter undatierter Zettel enthält Notizen zur Bürgschaft für Fabian von Schönaich.

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Charter: 2359
Date: 04.06.1553
AbstractKönig Ferdinand I. von Böhmen bestätigt, dass Fabian von Schoenaich, sein Hauptmann zu Sagan, von der Stadt Görlitz mit Bürgschaft der Städte Glogau und Bautzen und des Joachim Frenzel auf Königshain 16.000 Gulden empfangen hat.

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Charter: 2350
Date: 08.06.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, eine einvernehmliche Aufteilung des Erbes des Barthel Röber unter Witwe und Erben vorzunehmen und die Forderung des Nickel Schröner, des Vaters der Witwe, zu berücksichtigen.

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Charter: 2351
Date: 10.06.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, sie hätten ihre Mittelsmänner Magister Jakob Rösler (Jacobe Röslern), Georg Weidner (Jörgen Weidern) und den Stadtschreiber Ambrosius Daube (Ambrosio Daube) beauftragt, bei den Bautzenern um die Besiegelung der Bürgschaftsurkunde anzuhalten, betreffend die 16.000 Gulden, für die die Städte Glogau und Bautzen sowie Joachim Frenzel bürgen.

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Charter: 2352
Date: 15.06.1553
AbstractBarthel Pfeil (barthel pfeyl) bestätigt Cölestin Tollhopf (dolhof), dem Bürgermeister der Stadt Bautzen, den Empfang seines Briefes. Er berichtet über den Bergbau in St. Joachimsthal und erklärt seine Abrechnung.

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Charter: 2348
Date: 28.06.1553
AbstractVerlegsbüchlein des Rates zu Bautzen betreffend St. Joachimsthal.

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Charter: 2355
Date: 29.07.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, auf den Bautzener Bürger Hans Zebeck (Hanns Czebeck) einzuwirken, dass er bei dem Zittauer Bürger Martin Bettig (Merthen Bettig) und seinem Sohn, Bürger in Löbau, die er mit Gewalt überfallen habe, Abbitte leiste.

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Charter: 2354
Date: 29.07.1553
AbstractJakob Hack (Jacob Hag), königlicher Hauptmann auf dem Oybin, und Ambrosius Laub, Biersteuereinnehmer im Markgraftum Oberlausitz, beschweren sich bei König Ferdinand I., dass sich die Bautzener unter Berufung auf eine Bürgschaft für Markgraf Georg Friedrich weigern, die den Städten auferlegte doppelte Biersteuer abzuführen.

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Charter: 2356
Date: 30.07.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens, betreffend die Biersteuer, und bitten um ein gemeinsamens Vorgehen der Sechsstädte. Wenn erforderlich, sind sie einverstanden, eine Zusammenkunft einzuberufen.

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Charter: 2357
Date: 31.07.1553
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens, betreffend die Biersteuer, die Jakob Hack, Hauptmann auf dem Oybin, von ihnen gefordert hat. Hack habe die Biersteuer angenommen und nach Zählung in der Bierlade des Zittauer Rathauses verwahrt.

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Charter: 2358
Date: 02.08.1553
AbstractKönig Ferdinand I. bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens, betreffend die Biersteuer. Er fordert sie auf, die Biersteuer an Jakob Hack (Jacoben Hagg), Hauptmann auf dem Oybin, dem obersten Biersteuereinnehmer, zu zahlen, der sie zusammen mit den Biersteuern aus Görlitz, Zittau und Lauban abzuführen hat.

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Charter: 2349
Date: 03.08.1553
AbstractDechant, Senior und Kapitel des Kollegiatstifts St. Petri in Bautzen stellen dem Rat der Stadt Bautzen das Transumpt einer Urkunde aus, in der König Ferdinand I. von Böhmen bestätigt, dass Fabian von Schoenaich, sein Hauptmann zu Sagan, von der Stadt Görlitz mit Bürgschaft der Städte Glogau und Bautzen und des Joachim Frenzel auf Königshain 16.000 Gulden empfangen hat.

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Charter: 2360
Date: 03.08.1553
AbstractWolf von Wresowitz auf Teplitz und Neuschloss, oberster Landschreiber und Kammerpräsident des Königreichs Böhmen, bestätigt Rat und Bürgermeister der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens, betreffend die königliche Kommission, die über Biersteuer und Zoll befinden soll. Erzherzog Ferdinand von Österreich habe die Kommission zu Christoph Burggraf von Dohna, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, zu Georg von Schleinitz und zu Haug von Maxen geschickt. Die Bautzener hätten sich an die Befehle der obersten Biersteuer- und Zolleinnehmer zu halten.

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