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FondUrkunden
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Charter: 2670
Date: 20.01.1561
AbstractJacob Fischer (Jacob vischer), Bürger in St. Joachimsthal, übersendet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen die Abrechnung für den Bergwerksanteil der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal (vgl. Nr. 2664) und berichtet über den Bergbau.

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Charter: 2671
Date: 02.03.1561
AbstractVerlegsbüchlein der Stadt Bautzen, betreffend den Bergwerksanteil des Rates der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal, mit Abrechnung der Ausbeute und der zu leistenden Zubuße, erstellt von Jacob Fischer.

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Charter: 2672
Date: 11.03.1561
AbstractHans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, schreibt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, er habe von den Brüder von Rechenberg auf Klitschdorf erfahren, dass Mechior Blasenhain aus Polen im Markgraftum Oberlausitz Straßenraub betreibt. Er bittet sie, falls sie den Räuber ausfindig machen und ergreifen können, ihn gefangenzunehmen und es ihm zu melden.

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Charter: 2673
Date: 15.03.1561
AbstractCaspar von Rechenberg auf Klitschdorf teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass Melchior Blesenhain auf seinem Grund und Boden einen Untertanen beraubt habe, und bittet um rechtliche Verfolgung des Täters.

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Charter: 2674
Date: 26.03.1561
AbstractDer Rat der Stadt Außig an der Elbe in Böhmen bittet den Rat zu Bautzen um Auskunft wegen des Erbteils des Sohnes des Papiermachers Hans Schaffhirt. Der Bruder Alexius Schaffhirt habe die Mühle übernommen.

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Charter: 2675
Date: 08.04.1561
AbstractJacob Fischer (Jacob fischer), Bürger in St. Joachimsthal, übersendet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen die Abrechnung für den Bergwerksanteil der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal (vgl. Nr. 2671).

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Charter: 2677
Date: 17.05.1561
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Zittau mit, dass sie Nicolaus von Dornspach (Niclassen von Dornspach) als Abgesandten nach Prag geschickt haben. Sie bitten um Instruktionen und einen Krendenzbrief der Bautzener. Die Urkunde ist in einen Umschlag eingewickelt, adressiert an Nicolaus von Dornspach zu Zittau. Der Inhaltsvermerk gibt an, es enthalte, was für einen Antwort man Hans von Schlieben, dem Landeshauptmann der Oberlausitz, betreffend die Landgüter und die Landsteuer gegeben habe. Der Inhalt, wohl ehemals auf einem separaten Blatt, fehlt jedoch.

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Charter: 2678
Date: 01.06.1561
AbstractVerlegsbüchlein der Stadt Bautzen, betreffend den Bergwerksanteil des Rates der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal, mit Abrechnung der Ausbeute und der zu leistenden Zubuße, erstellt von Jacob Fischer.

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Charter: 2679
Date: 04.06.1561
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich vom Küchler Onofrius Nitzsche (Onoffrius Nitzsch Kuchler), der seinen im Ausland lebenden Bruder Andreas Nitzsche (Andres Nitzschen) vertritt, 100 Mark gegen eine Verzinsung, die halbjährlich zu Martini und Trinitatis zu entrichten ist. Auf der Urkunde sind die Rückzahlungen von 1561 bis 1580 vermerkt.

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Charter: 2680
Date: 27.06.1561
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich sendet an Kaiser Ferdinand I. eine Bittschrift. Er setzt sich dafür ein, dass die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz von der Pflicht befreit werden, dem Landeshauptmann alljährlich Rechnung abzulegen.

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Charter: 2681
Date: 03.07.1561
AbstractKaiser Ferdinand I. antwortet auf die Bittschrift des Erzherzogs Ferdinand von Österreich und befreit die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz von der Pflicht, dem Landeshauptmann alljährlich Rechnung abzulegen.

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Charter: 2682
Date: 28.07.1561
AbstractJacob Fischer (Jacob fischer), Bürger in St. Joachimsthal, übersendet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen die Abrechnung für den Bergwerksanteil der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal (vgl. Nr. 2678).

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Charter: 2683
Date: 02.09.1561
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz übersenden Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen einen Brief des Landeshauptmann ds Markgraftums Oberlausitz, Hans von Schlieben, betreffend die Landstände. Sie bitten die Bautzener, ihnen und den anderen Sechsstädten einen Ort und Termin für eine Zusammenkunft zu nennen, damit sie dem Landeshauptmann antworten könnten.

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Charter: 2684
Date: 10.09.1561
AbstractBürgermeister und Räte der Städte Bautzen, Zittau und Görlitz bitten den Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, Hans von Schlieben um Entschuldigung, dass sie die Bürgschaft diesmal nicht leisten können, und bitten, ihnen keine Beschwerungen aufzulasten, die ihren Privilegien sowie Brauch und Herkommen widersprechen.

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Charter: 2685
Date: 14.09.1561
AbstractVerlegsbüchlein der Stadt Bautzen, betreffend den Bergwerksanteil des Rates der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal, mit Abrechnung der Ausbeute und der zu leistenden Zubuße, erstellt von Jacob Fischer (Jacoben vischer).

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Charter: 2686
Date: 15.09.1561
AbstractHerzog Julius von Braunschweig-Lüneburg bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, ihn und sein Gefolge mit 200 Pferden in Bautzen gegen Barzahlung aufzunehmen. Er befinde sich auf der Rückreise von der Hochzeit seiner Schwester mit Herzog Johann von Münsterberg und komme am 25. September 1561 bei ihnen an.

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Charter: 2688
Date: 17.10.1561
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich berichtet Bürgermeister und Rat Stadt Bautzen, dass das Geld aus dem Verkauf der Herrschaft Königsbrück an Caspar Burggraf zu Dohna, das Hans von Schlieben, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, eigentlich in wenigen Tagen erhalten sollte, an Hans von Pitzenberg ausgehändigt werde, den Rechnungsführer (Gegenhändler) des Landeshauptmanns, und dass dieser auf kaiserlichen Befehl mit dem Geld nach Prag reist. Er befiehlt ihnen, diesen Geldtransport bis Zittau mit Führer und Begleitung zu versehen, so wie es erforderlich erscheint.

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Charter: 2689
Date: 13.11.1561
AbstractJacob Fischer (Jacob fischer), Bürger in St. Joachimsthal, übersendet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen die Abrechnung für den Bergwerksanteil der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal (vgl. Nr. 2685).

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Charter: 2690
Date: 15.11.1561
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Briefes, betreffend die Schuldforderung des Paul Stolle, Bürger zu Bautzen, an Georg Becker, Bürger zu Kamenz. Sie teilen mit, dass auch Georg Becker Forderungen an Paul Stolle habe, und bitten zu veranlassen, dass sich beide Seiten einigen. Wenn denn Georg Becker etwas schuldig sei, seien sie gerne bereit, ihnen zu helfen.

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Charter: 2691
Date: 24.11.1561
AbstractKurfürst Joachim II. von Brandenburg berichtet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen von einem Juden, Jacob Jude genannt, der mit kurfürstlichen Geleitbrief zu den Glashütten in Kreibitz und Krombach (Crompach) in Böhmen gereist ist, und seinem Zusammentreffen mit Hans Glaser (Hans Glaßer) und Valentin Seyfried (Valten Seppert, Sievert) aus Berlin, die verdächtigt werden, ihn beraubt zu haben. Er bittet sie, den Bautzener Bürger Paul Stolle, in dessen Haus sie beherbergt worden sind, zu befragen und ihm die Antwort versiegelt mit einem Boten zuzusenden.

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Charter: 2693
Date: 13.12.1561
AbstractVerlegsbüchlein der Stadt Bautzen, betreffend den Bergwerksanteil des Rates der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal, mit Abrechnung der Ausbeute und der zu leistenden Zubuße, erstellt von Jacob Fischer (Jacob vischernn).

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Charter: 2696
Date: 02.01.1562
AbstractKaiser Ferdinand I. befiehlt Bürgermeister und Rat der Stadt Zittau, dem Zittauer Bürger Benedikt Frank (Benedict Frannckhen) aufzuerlegen, dass er seine Schuld bei Jakob Nosske (Jacob Nossalt), einem Juden aus Jungbunzlau, innerhalb von 14 Tagen bis zum 19. Januar 1562 bezahlt.

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Charter: 2732
Date: 21.01.1562
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau antworten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf ihr Schreiben, indem sie mitgeteilt haben, dass ein Fuder Eibenholz neuerdings mit einem Zoll von 12 Groschen belastet werde.

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Charter: 2697
Date: 23.01.1562
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Görlitz teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass der Görlitzer Bürger Georg Neumann sein Haus und Hof schuldenhalber an Hans Müller abgetreten habe. Georg Neumann habe sich Geld von den Kindern des verstorbenen Ambrosius Kittel (Brosius Kitteln) geliehen und dieses zurückgezahlt. Sie bitten, auf die Vormünder dieser Kinder einzuwirken, dass sie sich mit der Rückzahlung des Darlehens zufrieden geben, da Georg Neumann in Armut geraten sei und keine weiteren Zahlungen leisten könne.

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Charter: 2699
Date: 24.01.1562
AbstractKaiser Ferdinand I. befiehlt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, auf den Bautzener Bürger Benedikt Frank (Benedict franckhen) einzuwirken, dass er seine Schuld bei dem Juden Jakob Nosske (Naschke) begleicht.

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Charter: 2700
Date: 05.02.1562
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass sich der Kamenzer Bürger Georg Becker abermals über den Bautzener Bürger Paul Stolle, seinen Schwager, und über Hieronymus Lauterbach, die bei ihm Schulden haben sollen, beschwert habe, und bitten sie um Untersuchung.

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Charter: 2701
Date: 11.02.1562
AbstractJacob Fischer (Jacob vischer), Bürger in St. Joachimsthal, übersendet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen die Abrechnung für den Bergwerksanteil der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal (vgl. Nr. 2694) und berichtet über den Bergbau.

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Charter: 2703
Date: 22.02.1562
AbstractVerlegsbüchlein der Stadt Bautzen, betreffend den Bergwerksanteil des Rates der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal, mit Abrechnung der Ausbeute und der zu leistenden Zubuße, erstellt von Jacob Fischer (Jacob fischer).

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Charter: 2702
Date: 22.02.1562
AbstractAusteilungsplan für die Bergwerke in St. Joachimsthal

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Charter: 2704
Date: 22.02.1562
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, auf den Bautzener Bürger Peter Paul (Peter paull) einzuwirken, damit er seine Schulden bei dem Zittauer Bürger Michael Seyffart (Michel Seyffart) begleiche. Paul habe ein Pferd für 45 Taler gekauft und versprochen, zu Martini 1561 23 Taler an Seyffart zu zahlen. Er habe aber nicht gezahlt.

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Charter: 2705
Date: 23.02.1562
AbstractCaspar von Logau, Bischof von Wiener Neustadt und postulierter Bischof von Breslau sowie die Mitglieder des Domkapitels zu Breslau schließen nach dem Tod des Breslauer Bischofs Balthasar von Promnitz mit den Testamentsvollstreckern Joachim von Lidlau, Stiftdekan zu Breslau, Stenzel von Promnitz auf Sorau, Triebel und Pless und Hofmarschall Georg von Stentzsch einen Vergleich ab.

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