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FondKloster Pütrichhaus Urkunden (1356-1716)
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Charter: 1
Date: 1356 März 5
AbstractFriedrich der Gloggner, Bürger zu München, und seine Frau Walburga verkaufen an Johann den Schiet, ebenfalls Bürger zu München, ihren Hof und Hube zu Freimann gelegen, mit allem Zubehör für 25 Pfund Haller.

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Charter: 2
Date: 1365 Juli 21
AbstractLudwig Pütrich der Ältere, Bürger zu München, schenkt den geistlichen Frauen zu St. Christoph an der Schwabinger Gasse gegenüber den Barfüssern für sein und seiner Vorfahren Seelenheil mit allen Rechten: Einen Hof zu Kempfenhausen (Gde. Berg, Lkr. Starnberg), eine Hube zu Dornach (Gde. Aschheim, Lkr. München), eine Wiese in dem Moos zu Aschheim (Lkr. München), einen Anger zu Perlach (Stadt München), eine Hube zu Neuhausen (Stadt München) und einen halben Garten zu München sowie eine Heugült von einer Wiese zu Feldmoching.

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Charter: 3
Date: 1387 August 1
AbstractDer Kustos der Bayerischen Franziskanerkustodie und Visitator des Dritten Ordens in München, Bruder Vinzenz Ridler, gibt den Schwestern im Seelhaus der Brüder Heinrich und Hans Pütrich auf Bitten der Stifter eine ewige Ordnung, die von den Schwestern angenommen wird. In ihr werden geregelt: 1) Die Aufnahme einer neuen Schwester ins Seelhaus kann nur mit Zustimmung der Stifterfamilie bzw. ihres Vorstandes erfolgen. 2) Nach Verlesung der Regel muß die Novizin vor den Schwestern und ihren nächsten Freunden deren Einhaltung geloben. 3) Mindestens einmal im Quatember wird den Schwestern zur Erinnerung diese Ordnung vor Tisch verlesen. 4) Ein Austritt aus dem Seelhaus ist nur mit Zustimmung der Stifter und der anderen Schwestern möglich. 5) Fehlverhalten einer Schwester kann zu ihrer Entfernung aus dem Seelhaus führen. 6) Bei unerlaubtem Austritt verfällt das Eigentum der betreffenden Schwester außer einigen Kleidungsstücken zugunsten der Versammlung. 7) Grundsätzlich erbt die Versammlung das Vermögen einer verstorbenen Schwester, von dem sie jedoch eventuell vorhandene Schulden der Toten begleichen muß. Über diese Regelung hinaus können die Schwestern nur "einem armen Freund" etwas testamentarisch vermachen. 8) Die Hausmeisterin muß unter Strafandrohung alle Quatember vor den Schwestern abrechnen. 9) Gebot "dhainerlay ungeordenter arckwaeniger gehaim ... zu dhainer maendlichen person". 10) Der Zutritt zum Seelhaus ist nur einem Priester zur Spendung der Sakramente und dem Visitator gestattet. 11) Das Betreten des gegenüberliegenden Franziskanerklosters ist unter Strafandrohung nur der Schwester, die die Sakristei verwaltet, der Schaffnerin oder in Begleitung von ehrbaren Frauen gestattet. 12) Die Zahl der Schwestern im Seelhaus wird auf 14 begrenzt. 13) Die Schwestern werden dazu angehalten, Zwistigkeiten untereinander selbst zu regeln. 14) Für alle Vorgänge im Seelhaus gilt Verschwiegenheitspflicht.

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Charter: 4
Date: 1392 Februar 4
AbstractPernger der Zöllner an der Lechbrücke und Adelheid, seine Ehefrau, verkaufen an Hans den Pflaundorffer ihren Hof zu Hörgenbach (Gde. Haimhausen, Lkr. Dachau) und das Gut dazu im Dachauer Gericht gelegen, mit allem Zubehör um 100 ungarische Gulden.

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Charter: 5
Date: 1394 September 17
AbstractPeter Hofreuter, Richter zu Dachau, beurkundet, als er zu Dachau zu Landrecht saß, kam vor ihn Heinrich Hofweys, zu Petershausen und klagt auf einen Hof und ein Gut, gelegen zu Hörgenbach. Der Aussteller sendet einen Fronboten zu den Gütern um dort die Klageverhandlung zu verkünden, daraufhin erscheint Hans Pflaumdoffer, Pfleger zu Friedberg, und erklärt, daß er der Eigentümer der Güter sei und einen Kaufbrief besitze, Heinrich Hofweys zieht seine Klage zurück und das Eigentum des Hans Pflaumdorffer wird bestätigt.

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Charter: 6
Date: 1395 März 21
AbstractHans der Pflaumdorffer und seine Ehefrau Ursula verkaufen dem Berchtold Gützmüs, Bürger zu München, und dessen Ehefrau Cecilia, ihren Hof zu Hörgenbach (Gde. Haimhausen, Lkr. Dachau) im Dachauer Gericht, mit allen Rechten und Zubehör um 190 ungarische Gulden.

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Charter: 7
Date: 1408 Februar 9
AbstractCecilia die Gützmützin, Witwe und Bürgerin zu München, verkauft ihren Hof zu Hörgenbach (Gde. Haimhausen, Lkr. Dachau) im Dachauer Gericht mit allem Zubehör für 145 ungarische Gulden an das Pütrichkloster ("maisterynn und geswestern der dritten regel san Kristoffens haus der Püttreichstift").

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Charter: 8
Date: 1408 Juni 21
AbstractJobst von Rohrbach, Pfleger zu Dachau, fertigt nach dem Landrecht den Hof zu Hörgenbach (Gde. Haimhausen, Lkr. Dachau) im Dachauer Gericht, der dem Kloster mit allem Zubehör für 145 ungarische Gulden von Cecilia Gutzmüsin, Witwe des Berchtold Gutzmus, verkauft worden ist, als Eigentum. Die 'Verkäuferin setzt ihre 2 Höfe in Todtenried (Gde. Odelzhausen, Lkr. Dachau) als Pfand.

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Charter: 9
Date: 1415 August 14
AbstractAlbertus, Titularbischof von Salon, Franziskaner und Weihbischof der Diözese Freising, gewährt dem "domus Pütrici, quod ad sanctum Christoferis dicitur" anläßlich der am gleichen Tag durch ihn vollzogenen Konsekration eines neuen Altars einen vierzigtägigen Ablass an einzelnen Fest- und Heiligentagen. Außerdem bestätigt er die dem Seelhaus bereits von seinen Vorgängern verliehenen Ablässe und schenkt den Schwestern weitere Reliquien: "de ligno sancte crucis, Johannis baptiste, Petri et Barnabe apostolorum, Stephani prothomartyris Cristoferi etc."

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Charter: 10
Date: 1415 Oktober 10
AbstractStefan der Pütrich, Bürger zu München, verkauft seinen Hof und seine Hube zu Freimann im Dachauer Gericht mit allem Zubehör an Frau Agnes die Pilgreymynn, Meistern des Stifts in Sankt Christophorus Seelhaus zu München, der Pütrich Stift, um 36 ungarische Gulden.

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Charter: 11
Date: 1423 Juni 21
AbstractWilhelm der Grassauer, Bürger zu München, verkauft seine 2 eigenen Höfe in Bogenried (Gde. Erdweg, Lkr. Dachau) an Hans den Niger und dessen Ehefrau um 170 ungarische Gulden

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Charter: 12
Date: 1431 September 7
AbstractStefan Kitzinger, Landrichter zu Markt Schwaben (Lkr. Ebersberg) und seine Ehefrau verkaufen alle ihre Lehen und Eigenleute an Hans den Ramung, Küchenmeister zu München, und dessen Ehefrau mit allen Nutzen, Diensten und Rechten. Diese Lehen liegen im Pähler Landgericht (Lkr. Weilheim-Schongau), im Murnauer Gericht (Lkr. Garmisch-Partenkrichen), im Landsberger Gericht (Lkr. Landsberg a. Lech) und im Wolfratshauser Gericht (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen) und wurden von den Familien Bitelzhofer und Schürpfseysen an die Kitzinger vererbt.

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Charter: 13
Date: 1432 August 5
AbstractRudolf Preisinger zu Wolnzach (Lkr. Pfaffenhofen a.d. Ilm) übereignet für das Seelenheil seiner Eltern dem Pütrichkloster in München ein Anwesen, genannt "des Nussers Guettel" zu Germering (Lkr. Fürstenfeldbruck) im Gericht Baierbrunn.

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Charter: 14
Date: 1432 November 17
AbstractHans Haeberl, Bürger zu München, verkauft den "erbern frawen und gaistlichen sbestern der sammung in der Pütrich selhaus" zu St. Christoph in München für 53 1/2 ungarische Gulden seine Hube zu Germering (Lkr. Fürstenfeldbruck), im Baierbrunner Gericht, mit einem dazugehörigen kleinen Lehen. Dies hat er zuvor von seinem Lehensherrn Rudolf Preisinger zu Wolnzach (Lkr. Pfaffenhofen a.d. Ilm) erworben. Mit diesem Gut erwirbt das Kloster alle dazugehörigen Rechte, Nutzungen und Dienste, die Übergabe wird vom Landgericht Starnberg urkundlich bestätigt.

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Charter: 15
Date: 1433 Januar 6
AbstractHans Schreiber, Bürger zu Erding, und seine Ehefrau geben als Besitz ihrem Schwager Heinrich dem jungen Part, Bürger zu München, ihren Hof mit Grund und Boden und Zubehör. Schreiber hat die genannten Güter im Wert von 300 ungarischen Gulden seinem Schwager als Teil des Heiratsgutes übergeben. Über die Bezahlung des Restes liegt ein Quittungsbrief vor. Heinrich Part darf ohne Zustimmung des Ausstellers die übereigneten Güter nicht versetzen oder verkaufen.

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Charter: 16
Date: 1433 Juli 22
AbstractJörg Neuchinger aus Neuching (Lkr. Erding) und seine Ehefrau Ursula verkaufen ihren Hof zu Lausbach (Lkr. Erding), gelegen im Gericht von Markt Schwaben (Lkr. Ebersberg), mit allem Zubehör an Hans Pütrich, Bürger zu München, um 93 ungarische Gulden. Ursula Neuchinger verzichtet mit dem Verkauf auf alle Rechte, die sie auf den Hof ihrer Morgengabe wegen gehabt hat, auch werden alle sonstigen Ansprüche und Rechte, unanfechtbar dem Käufer übertragen.

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Charter: 17
Date: 1435 April 4
AbstractHans Pütrich, Bürger zu München, verkauft den Schwestern in "unserm selhaws hie zw München" seinen Hof zu Lausbach (Lkr. Erding) im Gericht Markt Schwaben (Lkr. Ebersberg) mit allem Zubehör für 100 ungarische Gulden. Davon hat er bereits 80 Gulden erhalten, die zum einen von der Auszahlung eines Ewiggeldes herrühren, welches die Stadt München dem Pütrichhaus bezahlt hat, dieses Ewiggeld ging ursprünglich auf die Ahnen des Hans Pütrich zurück, daher hat er die 60 Gulden erhalten, außerdem hat die verstorbene Frau des Hans Pütrich, Anna, Tochter des Hans Part, dem Kloster 20 Gulden vermacht. Den Kaufbrief, den er bei der Erwerbung des Hofes erhalten hat, übergibt er dem Kloster, womit diesem alle mit dem Hof verbunden Rechte uneingeschränkt übertragen werden. Hans Pütrich behält sich allerdings ein Rückkaufsrecht um die selbe Summe vor.

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Charter: 18
Date: 1435 April 4
AbstractVgl. Nr. 17 (1435 IV 4), Abschrift aus dem 18. Jh.

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Charter: 19
Date: 1437 Februar 19
AbstractHans der Kray, Bürger zu München, verkauft mit Einverständnis seiner Schwestern Anna und Ursula, Hans dem Ürschntaler, Bürger zu München, und seiner Ehefrau für 770 rheinische Gulden als rechtes Lehen seine zwei Höfe in Aschheim im Wolfratshauser Gericht sowie zwei Teile des Klein- und Großzehent. Der Käufer erwirbt sämtliche dazu gehörigen Rechte, Nutzungen, Dienste und Würden. Die Übergabe wurde durch Kaspar vom Tor zu Eurasburg vorgenommen.

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Charter: 21
Date: 1439 März 5
AbstractSigmund Waltenhover, Landrichter zu Dachau, der Gericht in der Schranne zu Dachau hält, stellt auf Bitten des Paul Mairs den vorliegenden Gerichtsbrief aus: Heinrich Gäch, Bürger zu München, bittet, sein mit allem Zubehör an Paul den Mair zu Lochhausen verkauftes Gut, gelegen in Dietenhausen (Lkr. Dachau) nach Landesrecht aufzulassen. Als Rechtssicherheit für das verkaufte Gut bietet er dem Mair Bürgen in München oder sein eigenes Haus an.

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Charter: 20
Date: 1439 März 5
AbstractHeinrich Gäch, Bräu und Bürger zu München, verkauft an Paul den Mair und an dessen Ehefrau Kunigunde aus Lochhausen, mit allen Rechten sein Gut, das in Dietenhausen (Lkr. Dachau) gelegen ist, mit Grund und Boden um 101 rheinische Gulden. Über die Übergabe des Gutes durch das Gericht Dachau wurde ein Gerichtsbrief ausgestellt, vgl. Nr. 21.

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Charter: 22
Date: 1443 Dezember 16
AbstractHans Höhenkircher, Pfleger und Landrichter von Wolfratshausen (Lkr. Bad Tölz-Wolfratshausen), an der Landschranne zu Perlach überträgt gerichtlich zwei Höfe in Aschheim von Hans Urssentaler, Bürger zu München, und seiner Frau an Hans Rosler, Kanzler Herzog Albrecht IIII. von Bayern-München, der von Hans Weilhammer vertreten wird und stellt darüber einen Gerichtsbrief aus.

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Charter: 23
Date: 1448 Juli 21
AbstractBartholomäus Schrenck, Bürger zu München, verkauft an Hans den älteren Pütrich zu Pasing seinen Hof bei Germering (Lkr. Fürstenfeldbruck) mit allem Zubehör um 220 rheinische Gulden.Von diesem Kauf bleiben der Acker "bei der Schmitten" und das Wiesmahd, das "an den Krindling ligt" ausgenommen.

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Charter: 24
Date: 1449 Januar 27
AbstractWilhelm Ennglschalk, Pfleger und Landrichter zu Starnberg, der zu Pasing am Landrecht gesessen ist, überträgt einen Hof zu Germering (Lkr. Fürstenfeldbruck) und stellt darüber einen Gerichtsbrief aus. Der Verkäufer ist Bartholomäus Schrenck, der Käufer Hans Pütrich der Ältere zu Pasing.

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Charter: 25
Date: 1451 März 17
AbstractHans Pütrich aus Pasing verkauft den Schwestern der "dritten Regel sand Frantzissen orden", der Meisterin Anna Pullinger und der Regelmeisterin Anna Strebinger, und allen anderen in dem "selhaus ... das gelegen ist zu München in unser frawen pfarr an der vodern Swäbinger gassen gegen den parfussen über das egkhaws zwischen des bischofs von Freysingen und Steffan Tzollners häwser" seinen Hof zu Germering im Landgericht Starnberg. Insgesamt beträgt die Kaufsumme 220 Gulden.

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Charter: 26
Date: 1451 März 21
AbstractPapst Nikolaus (V.) erteilt für den Altar, den Männer aus der Familie Pütrich im Gebäude der Schwestern der dritten Regel des heiligen Franziskus errichtet haben, folgende Privilegierung: Alle, die zu den genannten Heiligen für Jakob Pütrich von Reichertshausen beten, an den Gottesdiensten teilnehmen und zur Förderung und Ausbesserung des Altarschmucks beitragen, bekommen 100 Tage Ablaß.

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Charter: 27
Date: 1459 Mai 4
AbstractMagdalena Schenck, Witwe und Bürgerin zu München, verkauft an ihren Schwager Hans Pütrich und dessen Frau ihren eigenen Hof zu Dietenhausen (Lkr. Dachau) im Dachauer Gericht, den ihr verstorbener Vetter Ludwig Starchen besaß, um eine Summe Geld. Der Hof wurde vom Landgericht Dachau gerichtlich übergeben.

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Charter: 28
Date: 1459 Oktober 1
AbstractJörg Pötschner, Bürger zu München, verkauft, auch im Namen seiner Geschwister Franz Pötschner, Anna Gschidman und Dorothea Säldner, aus dem Erbe seiner verstorbenen Schwester Margarethe Niderin seinen und seiner Geschwister Hof zu Bogenried (Lkr. Dachau) mit allem Zubehör an Simon Freymanner, Zöllner am Isartor zu München. Freymann hat hierfür 200 rheinische Gulden bezahlt, die Übergabe wurde vom Landgericht Dachau bestätigt.

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Charter: 29
Date: 1459 Oktober 11
AbstractUlrich Stätzlinger, Landrichter zu Dachau, überträgt gerichtlich einen Hof in Pugenried mit allen Zugehörungen von Jörg Pötschner, Bürger zu München, und seinen Geschwistern an Simon Freymanner, Zöllner am Isartor zu München, und stellt darüber einen Gerichtsbrief aus, vgl. Nr. 28.

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Charter: 30
Date: 1461 Juli 25
AbstractKatharina, Tochter des verstorbenen Hans des Ölers verpflichtet sich und alle Nachkommen zum immerwährenden Verzicht auf alle Forderungen gegen des Hans Pütrich zu München Seelhaus und dessen Bewohner, da sie als Ausgleich eine nicht genannte Geldsumme erhalten hat.

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