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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1531 02 21
Signature: 1531 02 21
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21. Februar 1531, Raitenhaslach
Abt Christoph von Raittenhaslach erläßt verschiedene Reformbestimmungen, u. a. daß keiner der von ihm eingesetzten Pfarrer und deren Kooperatoren mehr als 10 fl. Passiva oder Aktiva besitzen darf, daß die Kooperatoren ihnen in gleicher Weise wie die Konventualen im Kloster dem Prior Gehorsam schuldig wären, daß sie stets den geistlichen Habit zu tragen und das Wort Gottes "sine novis scrupulis" zu verkünden hätten, daß der Besuch von öffentlichen Gaststätten verboten wäre und daß keiner der Kooperatoren sich ohne Erlaubnis weiter entfernen darf als der Glockenschlag von Schupfing gehört werden könne.Späterer Nachtrag [am Rande vermerkt]: der Pfarrer sollte im Kloster St. Veit zu Neuenmarkt, die Kooperatoren aber vor dem Pfarrer die Beichte ablegen.
Source Regest: Krausen, Edgar, Regesten der Urkunden des Zisterzienserklosters Raitenhaslach, 1351 - 1803, Burghausen, 1989, Nr. 546, S. 216
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 979 (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Aufgedrücktes Contra-Siegel unter Papier: Abt Christoph von Raittenhaslach.Material: Papier
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    "Florentiner (Kalender-)Stil" (1530 bei Krausen = 1531)!


    LanguageLatein
    Places
    • Raitenhaslach
       
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