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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1550 September 4
AbstractLienhard Seyfrid von Harting und seine Ehefrau Wandula bekunden, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihnen von neuem Erbrecht auf dem vierten Teil des Amtshofs des Klosters in Harting laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs vom 17. April 1550 (siehe Nr. 3245a) verliehen hat.S: Christoph Rätscher, Hofmarksrichter von Harting

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Date: 1550 September 12
AbstractKammerer und Rat der Stadt Regensburg bekunden, dass Abt Erasmus und der Konvent von St. Emmeram der Führung einer Wasserleitung auf ihrem Grund von Dechbetten zu Brunnen in die Stadt Regensburg zugestimmt haben. Sie sollen dafür die Wasserstube und die teuchl auf den Klostergründen instandhalten und dem Kloster die Wassersuche nicht verwehren, falls die eigene Leitung des Klosters St. Emmeram an Wasser abnehmen sollte.S=A

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Date: 1550 November 17
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram verleiht Georg Mosholtzer von Peising und seiner Ehefrau Katherina von neuem Erbrecht am Gut des Klosters in Peising, nachdem das Gut zuvor unter dem verstorbenen Hieronymus Mosholtzer in Verfall geraten und enteignet und das Erbrecht dem Georg Mosholtzer von Georg Raiger, Kastner und Vogtrichter von Kelheim, verkauft worden war.S=A

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Date: 1550 Dezember 11
AbstractSebastian Thürnagl von Reinhausen und seine Ehefrau Barbara verkaufen Abt Erasmus und dem Konvent von St. Emmeram ihre Bau- und Erbrechte an den Äckern des Klosters auf dem Lennghart bei dem Khässtain im Schwabelweiser Feld, aus denen man an St. Emmeram zinst.S: Ulrich Heusinger, Richter im Katharinenspital in Regensburg

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Date: 1550 Dezember 24
AbstractBischof Georg von Regensburg quittiert Abt Erasmus und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1550.S=A

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Date: 1550 Dezember 27
AbstractGeorg Mosholtzer von Peising bekundet, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihm und seiner Ehefrau Katherina Erbrecht auf dem Gut des Klosters in Peising laut des hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs vom 17. November 1550 (siehe Nr. 3257a) verliehen hat.S: Ambrosius Raiger von Haunstetten, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: 1550 Dezember 27
AbstractGeorg Trennhover von Peising bekundet, dass Abt Erasmus von St. Emmeram ihm und seiner Ehefrau Margarethe Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Peising, genannt Haindlhoff, laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs vom 12. August 1550 (siehe Nr. 3252a) verliehen hat.S: Ambrosius Raiger von Haustetten, Kastner und Vogtrichter von Kelheim

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Date: [1551 Februar 15 oder danach]
AbstractAndreas (Andree) Setz zu Gingkofen und seine Ehefrau Barbara bestätigen Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram, dass das Kloster ihnen ein Tagwerk Wiese, die zwischen des Rainer Holtz und Abtschlag gelegen ist, zu Erbrecht verliehen hat. S: Stefan Gottsberger, Richter zu St. Emmeram

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Date: 1551 Januar 8
AbstractBartholomäus Ruedl aus Schwabelweis und seine Ehefrau Anna verkaufen den Kirchenpröpsten Ulrich Kreuchln und Ulrich Lechner zu Schwabelweis ein jährliches Ewiggeld in Höhe von 60 Regensburger Pfennig für ihre Behausung und hoffrait in Schwabelweis, vorbehaltlich eines jährlichen Rückkaufrechts um die Summe von 5 Pfund Regensburger Pfennigen.S: Ulrich Heusinger, Hofmarksrichter von Schwabelweis

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Date: 1551 Januar 15
AbstractLeonhart von Rohrbach zu Hofdorf und seine Ehefrau Anna geborene Raindorffer bestätigen Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram, dass das Kloster ihnen ein Wiesengrundstück mit einem Wald, genannt der haunoldt am perg, unterhalb von Teuflskreut zu Hofdorf gelegen, zu Erbrecht verliehen hat. Inseriert ist der Erbrechtsbrief vom 28. Juli 1550.S=A

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Date: 1551 Januar 16
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram verleiht Georg Seitz von Gingkofen und seiner Ehefrau Barbara Erbrecht auf dem Haus, Hofstatt und Garten bei dem Brunnen in der Etz in Gingkofen und einigen Gütern dort.S=A

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Date: 1551 Januar 17
AbstractAchatz Schneider zu Gingkofen verkauft Wolfgang Seiz, auf dem Hof sesshaft, und dessen Frau Barbara den halben Teil seiner Erbgerechtigkeit am Sedlhof zu Gingkofen.S: Abt [Erasmus II. Nittenauer] von St. Emmeram als Grund- und Hofmarksherr zu Gingkofen

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Date: 1551 Januar 23
AbstractMichael Schachsperger zu Bruckberg (Ysereckher herschafft) und seine Frau Elisabeth bestätigen, dass Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram ihnen neuerlich die Schwaige Bruckberg zu Erbrecht verliehen hat.S: Georg Staringer zu Kalling (Kalhing), Kastner zu Landshut

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Date: 1551 Januar 27
AbstractAndreas und Alexander Almannsbeck (Almanspeckh) und ihre Ehefrauen Ottilia und Katharina bestätigen, dass ihnen Abt Erasmus (II. Nittenauer) von St. Emmeram den Hof zu Allmannsbach (Almanspach) zu Erbrecht verliehen hat (siehe Nr. 3250a).S: Sigmund Staringer zu Kalling (Khalhing), Pfleger zu Dingolfing

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Date: 1551 Februar 24
AbstractHerzog Albrecht V. von Bayern verleiht Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram, der von seinem Lehenträger und Sekretär Stefan Gottsberger vertreten wird, die Vogtgült auf dem Oberhof und dem Niederhof zu Aufham (Aufhaim) zu Lehen.S=A

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Date: 1551 April 2
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram und das Domkapitel von Regensburg einigen sich in der Streitsache über die in der domkapitlischen Hofmark Aufhausen liegenden und zum Kloster St. Emmeram gehörenden vier Güter, nämlich die Königshube zu Aufhausen, den Lerhof zu Aufhausen, den Hof zu Petzkofen am Berg und den Hof zu Niederhinkofen (Hingkhofen), darauf, dass das Kloster St. Emmeram, wie durch alte Salbücher und Urkunden zu belegen ist, die Grundherrschaft ausübt und von den Beständern der genannten Güter an das Domkapitel nur die Abgaben zu leisten sind, die aus deren Hofmarksgerechtigkeit stammen. Weitere Einzelheiten werden in fünf Artikeln geregelt. S 1: Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram (Sekretsiegel)S 2: Wolf von Closen, Domdechant, und Domkapitel von Regensburg

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Date: 1551 Mai 22
AbstractThomas Schmidl und Christoph Schwarzdorffer, fürstliche Räte zu Straubing, entscheiden als Kommissare im Streit zwischen fünf und neun Untertanen zu Pfaffenstein samt ihren Grundherrschaften über die Nutzungsrechte am Wöhrd bei Pfaffenstein, an der angrenzenden Anschütte sowie an zwei Tagwerk Wiesmahd auf dem Oberen Wöhrd, auf Pfaffenstein zu gelegen.S1=A1S2=A2

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Date: 1551 Mai 26
AbstractHans Ammann zu Oberwinzer und seine Frau Elisabeth bestätigen, dass ihnen Abt Erasmus [II. Nittenauer] gegen Verpfändung ihrer liegenden und fahrenden Habe, insbesondere ihres Baurechts am Weinberg Rebdorf zu Oberwinzer, 100 Gulden geliehen hat. Sie verpflichten sich, den Kredit mit jährlich 5 Gulden zu verzinsen.S: Hans von Leublfing zum Hauzenstein und Göttersdorf, Pfleger in Stadtamhof

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Date: 1551 Mai 27
AbstractHans Dietrich Reisacher zu Berghausen (Münichhausen), Propst zu Elsendorf, und seine Frau Margarethe verkaufen einen Hof zu Westenhausen an Mathias Karl, Richter zu Wolnzach, und seine Frau Richilla um eine nicht genannte Summe Geld.S1=AS2: Sigmund Hinterkircher, zu Obervilslern, Schwager der Margarethe Reisacher

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Date: 1551 Mai 31
AbstractPeter, Wolfgang, Georg, Andreas, Sebastian und Hans Soczn übertragen, auch im Namen ihrer Schwester Katharina, ihrem Bruder Achatz Soczn als Anteil am mütterlichen Erbe einen Acker in der Hofmark Hainsbach als freies lediges Eigen.S: Gabriel Kastner zu Hainsbach

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Date: 1551 Juni 22
AbstractAndreas Amman zu Oberwinzer und seine Frau Agnes verkaufen ihre Behausung in Oberwinzer an ihren Bruder bzw. Schwager Hans Amman, Weinpropst zu Oberwinzer, und dessen Frau Elisabeth.S: Hans von Leublfing zum Haunzenstein und Göttersdorf, Pfleger in Stadtamhof

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Date: 1551 Juli 11
AbstractHerzog Albrecht [V.] von Bayern belehnt Michael Widmann zu Pfaffenstein für sich selbst und als Lehenträger für vier seiner Nachbarn mit der kleinen Anschütt und zwei Tagwerk Wiesmahd jenseits der Donau gemäß einem mit neun Nachbarn geschlossenen Vertrag (siehe Urkunde vom 22. Mai 1551, Nr. 3269).S=A (Sekretsiegel)

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Date: 1551 Juli 17
AbstractHans Neumair (Naymer) aus Dünzling bestätigt für sich und seine Frau Ursula, dass Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram, ihm und seiner Frau den Hof zu Dünzling, genannt zu sannct Johannß, mit der Hube (erbhueb) und dem Neubruch (neughrait) zu Erbrecht verliehen hat. S: Manchan Vogkhamer, Vogtrichter und Kastner zu Kelheim

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Date: 1551 August 8
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram und Sigmund Tannhauser zu Schönbichl (Schönbühl), für sich und seine Tante (mueme) Eva Rainerin, vergleichen sich auf Vermittlung des Landshuter Viztums und seiner Räte über die Eigentumsverhältnisse an mehreren Äckern und Wiesen bei Moosinning (im Inynger veldt).S1: Christoph Raindorffer zu Inkofen, fürstlicher Rat in LandshutS2: Hans von Pfeffenhausen (Peffenhausen) zu Reichertshausen (Reyhertzhausen) und Eberspoint, Pfleger zu Erding

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Date: 1551 August 23
AbstractAnna, Witwe Ulrich Kreuchls, Weinmeisters zu Schwabelweis, Anna Pintzkofer, Hans Schnelhaimer für seine Ehefrau Magdalena, Hans Tratzl, Andreas Kramer, beide als Vormünder für den unmündigen Andreas, und Hans Kreuchl, die Kinder des Verstorbenen, bestätigen, dass Ulrich Kreuchl, ihr Sohn, Bruder bzw. Schwager, zu Schwabelweis sie aus dem Geld, das er für den Verkauf des zu Erbrecht verliehenen Weinbergs Khurschner zu Schwabelweis an den Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram und das Kloster erhalten hat, ausbezahlt hat und erklären ihren Verzicht auf den Weingarten. S: Abt [Erasmus II. Nittenauer] von St. Emmeram

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Date: 1551 Oktober 20
AbstractAbt Erasmus [II. Nittenauer] verleiht Michael und Apollonia Sedlmaier zu Kareth (Carenzn) den Acker der hinder veldsperg im Reichenwinckhel am Hart, der zuvor teilweise ein Weinberg gewesen war, zu Erbrecht.S=A

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Date: 1551 Dezember 15
AbstractHans Amann zu Haimbuch (Ober- und Unterhaimbuch) an der Großen Laaber (Hainpuech auf der Laber) bestätigt Abt Erasmus [II. Nittenauer], dass er ihm eine Hube zu Haimbuch zu Leibrecht verliehen hat. Inseriert ist der Leibrechtsbrief vom 15. Dezember 1551.S: Joachim Stauffer zu Ehrenfels

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Date: 1551 Dezember 24
AbstractGeorg [Marschalk von Pappenheim], Bischof von Regensburg, quittiert Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram einen Betrag über 10 Pfund Regensburger Pfenninge für die jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (pro triginta libris Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1552 Januar 10
AbstractMichael und Apollonia Sedlmaier zu Kareth (Carenzn) bestätigen, dass Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram ihnen den Acker der hinder veldsperg im Reichenwinckhel am Hart, der zuvor teilweise ein Weinberg gewesen war, zu Erbrecht verliehen hat siehe Nr. 3277a).S: Hans von Laubelfing zu Hauzenstein und Göttersdorf, Pfleger zu Stadtamhof (am Hof)

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Date: 1552 Januar 11
AbstractOttilia Leuchtl, Witwe des Leonhart Leuchtl zu Großprüfening, verkauft einen Weingarten und einen Acker, in der Reut gelegen, an Valentin (Valthan) Hofsteter und seine Frau Magdalena gegen eine nicht genannte Summe Geld, die sie ihnen quittiert.S: Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram

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Date: 1552 Januar 14
AbstractUlrich Kölbl, Bürger zu Regensburg, und seine Ehefrau Katharina bestätigen Abt Erasmus [II. Nittenauer] von St. Emmeram, dass er ihnen einen Forellenweiher (ferchenweuer) im Rebdorfer Weingarten zu Oberwinzer zu Erbrecht verliehen hat. Inseriert ist der Erbrechtsbrief vom 2. November 1551.S: Ambrosius Raiger von Haunstetten, Pfleger zu Stadtamhof (am hof bei Regenspurg)

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