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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1577 Mai 23
AbstractSebastian Preu zum Gästlsperg, bayerischer Rat und Mautner von Straubing, bekundet, dass er nach dem Tod des Abts Blasius von St. Emmeram von Abt Ambrosius laut eines hierüber ausgestellten lehenbriefs mit dem Kastenhof des Klosters in Aiterhofen belehnt worden ist, wofür er Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1577 Juni 26
AbstractSigmund Hueber, Ratsherr von Regensburg, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm die vier lehen äckher im purckhfeld, die Hueber mit Zustimmung des Abts von den Vormündern der Kinder des verstorbenen Hans Klämperls gekauft hat, zu Lehen verliehen hat, wofür er dem Abt Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1577 November 14
AbstractErhard Vogl von Dünzling und seine Ehefrau Anna verkaufen mit Zustimmung ihres Lehnherrn Abt Ambrosius von St. Emmeram ihren Sitz und Burgstall in Dünzling an Elisabeth Marschall (Marschalckin) von Pappenheim, geborene von Schalley.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1577 November 20
AbstractStefan Graitzl aufm Piburg und seine Ehefrau Katharina vertauschen mit Zustimmung ihres Grundherrn Abt Ambrosius von St. Emmeram ihre Erbgerechtigkeit auf der Sölde in Biburg (aufm Piburg) gegen einen nicht genannten Besitz des Sebastian (Bastl) Oidenkhofer aufm Piburg und seiner Ehefrau Margarethe.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1577 Dezember 24
AbstractBischof David von Regensburg quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1577.S=A

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Date: 1578 Januar 17
AbstractAbt Ambrosius [II. Mayrhofer] von St. Emmeram bekundet, dass er Lorenz Praitnauer von Allmanspach und seiner Ehefrau Walburga Erbrecht auf dem halben Hof des Klosters in [Ober/Unter]Allmannsbach (Allmanspach) im Dingolfinger Landgericht verliehen hat.S=A

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Date: 1578 Januar 17
AbstractAbt Ambrosius [II. Mayrhofer] von St. Emmeram bekundet, dass er Wolfgang Schiernprant von Allmanspach und seiner Ehefrau Katharina Erbrecht auf dem halben Hof des Klosters in [Ober/Unter]allmannsbach (Allmanspach) im Dingolfinger Landgericht Erbrecht verliehen hat.S=A

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Date: 1578 März 7
AbstractPhilipp von Wasen, Deutschordens-Komtur von St. Ägidien in Regensburg, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm als Lehensträger den Schafhof außerhalb der Praitten in Otraching (Öttreching), den zuvor Otthainrich von Parsberg zu Alteglofsheim als Lehen innehatte, verliehen hat, wofür er dem Abt Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1578 April 16
AbstractHeinrich Burckhard von Pappenheim, Erbmarschall des Heiligen Römischen Reichs, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm den Hof bei Pappenheim, genannt Mittermartter, zu Lehen verliehen hat, wofür er ihm Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1578 Juni 10
AbstractElisabeth Marschall (Marschalckin) [von Pappenheim], geborene von Schalley, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihr durch ihren Ehemann Philipp von Pappenheim (Bappenhaimb) zu Biberach, Marschall des Heiligen Römischen Reichs, als ihren Lehensträger den ganzen gemauerten Sitz, einen Teil vom Sedlhof, einen Teil der Äcker, genannt Wolfsgrueb, und ein Teil des holtzwachs, genannt Adelman und Hennennest, in Dünzling zu Lehen verliehen hat. Darüber leistet sie durch ihren Lehensträger dem Abt Lehenspflicht. S=A

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Date: 1578 September 21
AbstractChristoph Sedelmayr, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm die Behausung des Klosters zusammen mit dem daran angrenzenden Garten in der Scheffnerstraß in Regensburg für zwölf Jahre zu Stiftsrecht gegen einen jährlichen Zins verliehen hatS: Wolff Linckh, Ratsherr von Regensburg

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Date: 1578 Dezember 4
AbstractAnna, Witwe des Stefan Weiß, Bürgers von Ingolstadt, Pfründnerin von St. Emmeram, betagts alters halben schwachs leibs aber guetter gebreuchlicher vernunfft bekundet, dass ihr Sohn Hieronymus Weiß, Prior von St. Emmeram, ihr einige Wohltaten, unter anderem die Pfründe in St. Emmeram, erwiesen hat, jedoch nichts von dem mütterlichen und väterlichen Erbe erhalten hat. Gegen den möglichen Vorwurf der Undankbarkeit überträgt sie ihrem Sohn ihre Behausung in Ingolstadt in Form einer donation under den lebendigen und bittet Bürgermeister und Rat von Ingolstadt, diese Donation im Fall einer Anfechtung durch ihre Erben zu vertreten.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Georg Marperger, Kleriker der Diözese Regensburg, Notar des Kammergerichts in Speyer

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Date: 1578 Dezember 24
AbstractBischof David von Regensburg quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1578.S=A

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Date: 1579 Januar 24
AbstractDie Hofratspräsidenten und Räte Herzog Albrechts [V.] von Bayern in München entscheiden im Streit zwischen gemeiner nachberschafft von Niederlauterbach einerseits und ihrem Hofmarks- und Grundherrn, Abt Ambrosius von St. Emmeram, andererseits um die vom Abt geforderte Scharwerksleistung der Schaffung des Getreides statt auf den Kasten in Niederlauterbach in die Schranne in München.S: Herzog Albrecht [V.] von Bayern

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Date: 1579 Februar 22
AbstractGeorg Dietrich vom Brant zum Stain und Bodenstain bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm die Vogtei von Neuenschwand (Newen Schwandt) laut eines hierüber ausgefertigten lehenbriefs zu Lehen verliehen hat, und leistet ihm hierfür Lehenspflicht.S=A

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Date: 1579 März 28
AbstractHans Ludwig Trainer von Prebrunn und Au, Pfleger von Stadtamhof, und Hans Christoph von Muggenthal (Mukhentall), Pfleger von Vohburg, entscheiden gütlich im Streit zwischen Abt Ambrosius von St. Emmeram und Karl Kärgl von Furth und Süßbach um die Grundherrschaft an der Obermüll in [Unter]Neuhausen (Neunhausen).S1: Abt Ambrosius von St. EmmeramS2: Karl Kärgl von Furtt und SiespachS3=A1S4=A2

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Date: 1579 April 2
AbstractDie Brüder Benedikt Hausentaler an der Aumül und Matheus Hausentaler, Bauer von Fruestorff, sowie Georg Wischlburger von Bogen (Pogen) anstelle seiner Ehefrau Margarethe, Bartholomeus Düntzinger, Bürger von Straubing, anstelle seiner Ehefrau Barbara, Hans Schidtermair, Wirt von Pfeling, anstelle seiner Ehefrau Elisabeth und Ulrich Mittermair, Bürger von Straubing, anstelle seiner Ehefrau Magdalena - wobei die genannten Ehefrauen alle Schwestern der beiden genannten Brüder, alle Genannten außerdem Söhne und Töchter des verstorbenen Peter Hausentaler von Fruestorf sind - verkaufen dem Georg Schmidpaur von Schambach und seiner Ehefrau Elisabeth ihre zwei Äcker im Schambacher Feld, die sie von ihrem verstorbenen Vater ererbt haben.S1: Daniel Messenpeckh zu Schwendt, Voitzhoven und Nidernarnbach, Pfleger und Kastner von FridburgS2: Wolf Seyfried von Trenbach zu St. Merthn, Purckhfridt, Neupaw und Adldorf, fürstlich Passauischer Rat, Inhaber der Herrschaft Ridenberg

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Date: 1579 Mai 22
AbstractHans Christoph von Seyboltstorff, Domherr und -kustos von Regensburg, bekundet als Pfarrer von Obermünster, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm durch seinen, Seyboldsdorfs, Anwalt Leonhard Paumgartner, Bereuter des Hochstifts Regensburg, den Weingarten am Berg in Schwabelweis, genannt der Sinchinger, den zuvor der verstorbene Adam Vetter von der Gilgen lehensweise innegehabt hat, als Lehen verliehen hat, wofür er ihm Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1579 August 9
AbstractHans Erhardt, Bürger von Geisenfeld, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen Abt Ambrosius von St. Emmeram ihr holtzwax in Niederlauterbach.S: Bürgermeister und Rat von Geisenfeld

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Date: 1579 August 10
AbstractWolfgang Schiernprannt von Allmanspach und seine Ehefrau Katharina bekunden, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen auf dem halben Hof des Klosters in [Ober/Unter]allmannsbach (Allmanspach) im Dingolfinger Landgericht Erbrecht laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs vom 17. Januar 1578 (siehe Nr. 3605b) verliehen hat.S: Hans Georg Visler zu Malgerstorff, Pfleger von Dingolfing

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Date: 1579 August 10
AbstractLorenz Praitnauer von Almanspach und seine Ehefrau Walburga bekunden, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem halben Hof des Klosters in [Ober/Unter]Allmannsbach (Allmanspach) im Dingolfinger Landgericht laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs vom 17. Januar 1578 (siehe Nr. 3605a) verliehen hat.S: Georg Visler zu Malgerstorff, Pfleger von Dingolfing

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Date: 1579 September 10
AbstractAndre Platzer von Moosinning (Ining am Mosrain) und seine Ehefrau Katherina verkaufen Leonhard Haß, Lederer, Bürger von Erding, und seiner Ehefrau Margarethe ihr Tagwerk Wismad zu [Moos]Inning in der Unterpoint (Peuntn).S: Hans Georg Westaher von Armstorf und Moosen (Mosn), Pfleger von Erding

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Date: 1579 Dezember 24
AbstractAdam Vetter von der Gilgen (de Lilio), Domkanoniker von Eichstätt (Eustadiensis) und Regensburg, Präfekt des Bischofshofs von Regensburg, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram namens Philipp [Wilhelms] von Bayern, postulierten Bischofs von Regensburg, über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1579.S=A

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Date: 1580 Februar 7
AbstractDie drei Geschwister Andre Paur von Reibersdorf, Elisabeth, Ehefrau des Michael Leiderer von Reibersdorf, und Anna, Ehefrau des Sebastian Spilburger, Wirts von Päring, alle Kinder der verstorbenen Michael Paur von Schambach und seiner Ehefrau Sibilla, sowie Hans Schierlinger, Wirt von Aiterhofen, anstelle seiner Tochter Walburga von seiner verstorbenen ersten Ehefrau Margarethe, gleichfalls einer Tochter des Michael und Sibilla Paur, verkaufen ihrem Bruder und Schwager Kaspar Paur von Schambach und seiner Ehefrau Ursula ihre jeweiligen Anteile an fünf Äckern im Schambacher Feld, die sie als (schwieger)mütterliches Erbe erlangt haben.S1: Daniel Messenpeckh zu Schwendt, Voitzhoven und Nidernärnbach, Pfleger und Kastner von FridburgS2: Wolf Seyfried von Trenbach zu St. Martin (Sannt Merthn), Burgfried (Burcksfridt), Neupaw und Adldorf, Inhaber der Herrschaft Ridenberg

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Date: 1580 März 1
AbstractDie Anwälte und Räte des fürstlichen Regiments in Landshut entscheiden im Streit zwischen Christoph Kugler von [Moos]Inning einerseits und Abt Ambrosius von St. Emmeram andererseits um eine Rechnung über Baukosten aus der Propstei [Moos]Inning von 1562 bis 1575.S: Fürstlich bayerisches Regiment in Landshut

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Date: 1580 Juni 30
AbstractGeorg von und zu Hohenhegnenberg, Wisensfeldn und Oberhaunstadt, Goldritter, Statthalter der Feste Ingolstadt, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm ein Gut in Dörndorf (Dorndorff) im Eichstätter Bistum, das zuvor Georg Hainperger, Oberrichter von Ingolstadt, innegehabt hat und wie er es von den Eckhischen Kuratoren gekauft hat, als Lehen verliehen hat. Dafür leistet er dem Abt Lehenspflicht.S=A

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Date: 1580 September 1
AbstractHerzog Wilhelm [V.] von Bayern nimmt Abt und Konvent von St. Emmeram sowie ihre Hofmark, Propst- und Vogtgericht in [Nieder]Lauterbach und Vogtareuth aus besonderer Zuneigung, die sein Vater, Herzog Albrecht [V.], ihnen gegenüber hegte, in seinen besonderen Schutz und Schirm und erneuert und bestätigt ihnen alle ihre Privilegien von Römischen Kaisern und Königen sowie bayerischen Fürsten und Herren.S=A

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Date: 1580 September 4
AbstractAdam zu Eltz, Deutschordens-Komtur in St. Ägidien in Regensburg, bekundet, dass Abt Ambrosius von St. Emmeram ihm durch seinen Lehensträger Wolfgang Kirmair, Pfleger von Sarching, den Schafhof außer der kirch praitten in Otraching (Otreching), den zuvor Ottheinrich von Parsberg zu Alteglofsheim als Lehen innehatte und der danach käuflich an den Deutschen Orden gelangt ist, verliehen hat, wofür er dem Abt Lehenspflicht leistet.S=A

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Date: 1580 Dezember 14
AbstractFriedrich Perger, Ratsherr von Regensburg, verkauft Abt Ambrosius und dem Konvent von St. Emmeram für 70 Rheinische Gulden sein gärttlein in Regensburg, das früher ein stadl gewesen war, gegenüber dem Spitaltor (spittlthor) des Klosters zwischen der Behausung des Pfisters Georg Schmidmair und dem Turm.S: Kammerer und Rat der Stadt Regensburg

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Date: 1580 Dezember 24
AbstractFelizian (Felicianus) [Ninguarda], Bischof von Scala (Scalensis), päpstlicher Legat, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram als Administrator namens Philipp [Wilhelms] von Bayern, postulierten Bischofs von Regensburg, über zehn Pfund Regensburger Pfennige für die dem Bischof von Regensburg auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten und durch seinen Quaestor Judas Machabeus Khölderer empfangenen 30 Pfund kleiner Turnosen (Turonensium parvorum) für das Jahr 1580.S=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1581 Januar 30
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram, Äbtissin Anna von Niedermünster, Äbtissin Magdalena von Obermünster, Äbtissin Argula von St. Paul, Andreas Aman, Dekan, und das Kapitel der Alten Kapelle von Regensburg, sowie Vitus Aichlperger, Dekan, und das Kapitel von St. Johann in Regensburg bekunden, dass sie gegen die im Augsburger Vertrag vom 15. Juni 1571 zwischen dem damaligen Bischof David von Regensburg sowie Kammerer und Rat von Regensburg getroffene Vereinbarung, wonach die bisherige Bürgersteuer des Regensburger Klerus von 200 Gulden nun jährlich an den Bischof von Regensburg gezahlt werden soll, vorgehen und sich auch gegen die Drohung des Herzogs von Bayern, ihre Einkünfte aus seinen Landen zu sperren, solidarisch verhalten werden.S1: Abt Ambrosius von St. EmmeramS2: Äbtissin Anna von NiedermünsterS3: Äbtissin Magdalena von ObermünsterS4: Äbtissin Argula von St. PaulS5: Andreas Aman, Dekan des Stifts zur Alten KapelleS6: Vitus Aichlperger, Dekan von St. Johann

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