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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1332 Oktober 29
AbstractHerzog Heinrich XIV. von Niederbayern bestätigt den Vertrag (gewerft) Abt Alberts und des Konvents von St. Emmeram mit Ruprecht von Haidau wegen des gesa{e}zz in Luckenpaint (U{e}chkenpeunt), wonach die Rechte der Familie Haidau in Leibgedingsrechte für Ruprecht, seine Ehefrau Offmey und ihren Sohn Karl umgewandelt werden.S=A

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Date: 1332 Dezember 26
AbstractKaiser Ludwig der Bayer befiehlt allen Amtleuten, Vitztumen und Richtern, das Recht des Propstes des Klosters St. Emmeram in [Moos]Inning zu beschützen, dass keine Klosterleute auf Gütern des Klosters gepfändet werden dürfen außer um die Dienste und Gülten, die sie dem Propst zu leisten schuldig sind.S=A

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Date: 1333 Januar 21
AbstractSeyfried Schweppermann bekundet, dass er und sein Sohn Otto von Abt Albert von St. Emmeram die Vogtei Litzlohe zu Lehen empfangen haben.S=A

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Date: 1333 Januar 29
AbstractRuprecht von Luckenpaint (Uchenpeunt) und seine Ehefrau Offmey verkaufen für 26 Pfund Pfennige einen Weingarten in Schwabelweis, genannt Pu{e}rgtora{e}r, an Dietrich Auer, Ritter, Pfleger von [Donau]Stauf und benennen die (mitsiegelnden) Bürgen des Verkaufs.S1=A1S2: Friedrich Weichser von TraublingS3: Konrad PünnkeferS4: Konrad MenkoferS5: Heinrich HauzendorferS6: Heinrich Taschinger, Richter von Haidau

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Date: 1333 Mai 14
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass Konrad Gräul, Priester, dem Kloster sechs Pfund Pfennige weniger 60 Denare zur Begehung seines Jahrtags gestiftet hat, wofür das Kloster zugunsten der Sakristei von Otto Woller, Bürger von Regensburg, einen Garten vor dem Jakobstor neben dem Garten des Pachmair gekauft hat. Von den Erträgen dieses Gartens soll durch den Kustos des Klosters der Jahrtag des Gräul begangen werden.S1=A1S2=A2

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Date: 1333 Juli 14
AbstractKonrad Löbel und sein Sohn Johann, Bürger von Regensburg, verkaufen ihren Hof bei der Kirche in Haindling (Haynding), den Ulrich, Sohn der Mayrin, bebaut und der Lehen des Grafen Albrecht von Hals ist, an Konrad Frumolt, Bürger von Regensburg, für 30 Pfund Pfennige. Zur Sicherheit antworten sie ihm ihr Haus in Regensburg am Eck gegenüber der Kapelle und gein den juden, da die goltsmid u{e}ndersitzent, ein.S1=A1S2=A2S3: Leutwein Hiltprant

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Date: 1333 November 16
AbstractÄbtissin Euphemia (Offmey) von Stift Niedermünster in Regensburg verleiht Berthold von Hainsbach, seiner Ehefrau und seinen Erben ein Holz bei Gingkofen, genannt Jungeich oder Maiz, als Zinslehen.S=A

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Date: 1333 Dezember 5
AbstractAbt Albert von St. Emmeram verleiht eine Hofstatt in dem pach zwischen Seyfried Löbleins und der Herren von Winnberg Haus, die zuvor Agnes, Ehefrau des Gräflein, und Margarete und Cecilia, ihre Töchter, innehatten, mit Konrad Igels, Kämmerer des Klosters, Zustimmung dem Paul Ingolstetter, Bürger von Regensburg, seiner Ehefrau Margarete und Paul, ihrem Sohn, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Kämmerer des Klosters.S=A

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Date: 1333 Dezember 25
AbstractGraf Albrecht von Hals eignet (verzichtet auf die Lehenshoheit) auf Bitte seines Gevatters Konrad Löbleins einen Hof bei der Kirche in Haindling, den Ulrich, Sohn der Mayrin, bebaut, sofern der Hof innerhalb von zwei Jahren und vier Wochen von Konrad Frumolt in das Gut der Kirche Unserer Lieben Frauen in Haindling übergeht.S=A

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Date: 1333 Dezember 26
AbstractKonrad Löbel und sein Sohn Johann, Bürger von Regensburg, versetzen für sechs Pfund Pfennige Konrad Frumolt, Bürger von Regensburg, einen Hof in Haindling. Bei Rückkauf vor Ablauf zweier Jahre verpflichten sie sich, 36 Pfund Pfennige zu bezahlen.S1=A1S2=A2

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Date: 1334 Januar 25
AbstractAlheid, Witwe des Konrad von Penning, und ihre Söhne Konrad d.J. und Johann verkaufen für andere Güter ihr Eigengut in Pönning bei der Kirche, dessen rechter Salmann Friedrich von Achdorf ist, an Konrad Frumolt, Bürger von Regensburg, und dessen Ehefrau und Erben. Bürgen sind die Siegler.S1: Friedrich von AchdorfS2: Sighard von EgloffsheimS3: Stefan TeuchlingerS4: Ulrich Chümmer von Straubing

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Date: 1334 Februar 26
AbstractKonrad Memkofer von Salach gibt mit Zustimmung seiner mitsiegelnden Brüder und seines Vettern dem Abt Albert von St. Emmeram eine Praite beim Bach in Haindling (Haynding), zwei Tagwerke Wismahd, eine Hofstatt und einen Garten auf, die er von Abt Albert und dem Konvent von St. Emmeram zu Lehen gehabt hat. Dieser eignete sie der Kapelle U.L.F. in Haindling.S1=A1S2: Ebo Memkofer von PuchS3: Gebhard Memkofer von [Burg]WeintingS4: Berthold Memkofer von Haimsbach

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Date: 1334 März 14
AbstractHeinrich Pagnel und Eringart, seine Ehefrau, verpflichten sich, von dem ihnen nach Freisassenrecht von Kloster St. Emmeram verliehenen Lehen in Au (Aug) die zugehörigen Dienste zu leisten.S1: Winhart von EbenhausenS2: Dietrich MirsS3: Eberhart von MorzultS4: Heinrich Startzhauser

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Date: 1334 März 20
AbstractHerzog Heinrich XIV. von Niederbayern verfügt, dass der Abt und der Konvent von St. Emmeram von ihrem Haus in Straubing jährlich nicht mehr als ein Pfund Pfennige Zins an die Stadt Straubing entrichten müssen.S=A

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Date: 1334 Mai 7
AbstractFriedrich Wagner von Metzing und Konrad, sein Sohn, verzichten auf alle Ansprüche, die sie an den Hof in Mötzing erhoben hatten, der dem Siechamt des Klosters St. Emmeram zugehört.S: Sighard von Egloffsheim

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Date: 1334 Mai 25
AbstractWerner Amman von Dünzling, Bruder des Ulrich, verzichtet auch für seine Ehefrau und Erben zugunsten Abt Alberts von St. Emmeram auf die Baurechte an zwei Huben in Dünzling, die er vom Kloster St. Emmeram innehat.S: Ulrich von Abensberg

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Date: 1334 Juni 16
AbstractAbt Hartung von Prüll bekundet, dass Wernlein, Ulrich und Perchtold, Söhne des Peringer von Dechbetten, gegenüber Abt Albert von St. Emmeram und Otto Kälblein, Siechmeister des Klosters, auf alle Rechte auf zwei Lehen und eine setze in Dechbetten, die zum Siechamt des Klosters gehören, verzichtet haben.S=A

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Date: 1334 Juli 23
AbstractPropst Ulrich von St. Mang in Regensburg entscheidet als vom Abt von St. Ulrich in Augsburg subdelegierter Richter (mit teilinserierter Urkunde Papst Johanns XXIII. vom 12. Januar 1327 über dessen Einsetzung als Konservator von Kloster Sankt Emmeram) im Streit zwischen Kloster St. Emmeram, vertreten durch dessen Prokurator Ulrich Hos, und der Pfarrkirche von Eilsbrunn, vertreten durch deren Vikar Friedrich, über zwei Teile der Zehnten aus Weinbergen in Riegling und [Maria]Ort, dass diese künftig vom Inhaber der Pfarrei Eilsbrunn an das Kloster zu entrichten seien.S=A

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Date: 1334 September 7
AbstractHeinrich Aislinger bekundet, von Abt Albert von St. Emmeram für die nächsten zwei Jahre den Obernhof des Klosters in Aufham gegen die damit verbundenen Dienste und Abgaben erhalten zu haben.S: Lorenz Richter von Straubing

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Date: 1334 Oktober 27
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram bekunden, einige Äcker, genannt Praitten, in Haindling zusammen mit einer Wiese, weiteren Gebieten und einem Garten, die Konrad Menkofer von Salach nach Lehenrecht vom Kloster innehat, der Marienkirche in Haindling (Haynding) geschenkt zu haben.S1=A1S2=A2

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Date: 1334 November 22
AbstractErhard Sitauer, Bürger von Regensburg, quittiert Abt Albert von St. Emmeram über elf Pfund Pfennige für Bischof Niklas von Regensburg für die jährlich schuldigen Pfennige.S=A

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Date: 1335 Januar 11
AbstractRuger Winzerer von Winzer und seine Ehefrau Osann verkaufen für 48 Pfund Pfennige ihren Weingarten in Niederwinzer (Winzer) hinter dem Turm, genannt Paldweina{e}r, an Abt Albert und den Konvent von St. Emmeram. Ihre Söhne Wernher und Paldwein, Pfarrer von Eilsbrunn, verzichten auf alle Ansprüche auf diesen Weingarten.S1=AS2: Wernher WinzererS3: Herweig Auer, Richter in Stadtamhof

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Date: 1335 Mai 2
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass Leutwein Gamerit, Domherr in Regensburg, dem Kloster 100 Pfund Pfennige übergeben hat. Davon soll das Kloster sechs Pfund Pfennige gewizzes geltes kaufen, um damit nach dessen Tod eine Ewigmesse am Dionysiusaltar und seinen Jahrtag zu begehen. Gamerith soll auch seine letzte Ruhestätte im Dionysius-Chor der Klosterkirche erhalten.S1=A1S2=A2

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Date: 1335 Juni 21
AbstractDietrich Auer, Pfleger von Donaustauf, bekundet, dass Abt Albert von St. Emmeram, Paltram Gumprecht und Berthold Ingolstetter ihm zu treuen Händen einen brief des Klostes St. Emmeram über den Großen Zehnten von Aufhausen eingegeben haben.S=A

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Date: 1335 November 10
AbstractAlhart Teinhart, Bürger von Regensburg, seine Ehefrau Kunigunde sowie Anne und Agnes, seine Töchter, bekunden, dass Abt Albert von St. Emmeram ihnen die Hofstatt mit dem Haus gegenüber dem Stral, die der Oblei des Klosters gehört, mit Zustimmung des Obleiers Gebhard Schirlinger nach Leibdingsrecht gegen einen jährlichen Zins an die Oblei verliehen hat.S1=AS2: Herweig Auer, Friedrichter

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Date: 1335 November 24
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram erlassen ein Statut über die bei der St. Kolomannskapelle neu gebaute Infirmarie des Klosters, wonach von bestimmten Ausnahmen wie des allgemeinen Aderlasses abgesehen nur jene Mönche, die weder die Messe lesen noch am Chordienst teilnehmen können, sich dorf aufhalten dürfen.S1=A1S2=A2

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Date: 1336 Februar 1
AbstractAlbrecht Purgtorer verzichtet auf alle Ansprüche auf einen Weingarten am Berg in Schwabelweis, den Heinrich und Friedrich Drauspech und ihre Schwester Osann für 36 Pfund Pfennige an Abt Albert und den Konvent von St. Emmeram verkauft haben.S=A

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Date: 1336 Februar 1
AbstractDie Geschwister Heinrich, Friedrich und Osann Drausbech verkaufen für 36 Pfund Pfennige ihren Weingarten am Berg in Schwabelweis an Abt Albert und den Konvent von St. Emmeram, mit genannten mitsiegelnden Bürgen.S1=A1S2: Friedrich von AchdorfS3: Ruprecht von HaidauS4: Albrecht von Haidau

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Date: 1336 Februar 1
AbstractKonrad Wisenter von Gmu{e}zz verzichtet nach Bitten Heinrich Drauspech d.J. und dessen Geschwistern zugunsten des Klosters St. Emmeram auf alle Rechte an einem Weingarten bei den Bergen in Schwabelweis, dessen verstorbenen Besitzers Heinrich Drauspech d.Ä. Salmann er bisher gewesen war.S=A

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Date: 1336 Februar 24
AbstractHeinrich Drausbech bekundet, dass er, sein Bruder Friedrich und seine Schwester Osann dem Abt Albert von Schmidmühlen einen Weingarten am Berg in Schwabelweis für 36 Pfund Pfennige verkauft haben.S=A

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Date: 1336 Mai 10
AbstractRuger Rämel von Vohenstrauß, Konrad und Heinrich Vogt, Ruger von Ache, Konrad und Friedrich Storch, Heinrich Sattelboger, Niklas und Friedrich Fleischmann, Heinrich Lügel, Heinrich Glän, Ulrich und Friedrich Schneider zu Vohenstrauß bekunden, dass der Propst des Klosters St. Emmeram in Böhmischbruck, derzeit Friedrich Loter, mit der Fleischbank in Vohenstrauß, die derzeit Konrad Käser innehat, zum Nutzen des Klosters und seines Hofs in Böhmischbruck verfahren kann und darin unbeirrt bleiben soll; für dem Kloster dagegen entstehende Schäden treten sie als Bürgen auf.S: Konrad Hächlein, Richter von Floß

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