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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1350 August 4
AbstractAbt Konrad von St. Ulrich und Afra in Augsburg, Konservator der Rechte und Güter des Klosters St. Emmeram, entscheidet im Streit um die Pfarrei in Vogtareuth (Ra{e}ut), die von Ulrich Gerspeunter entgegen dem Patronatsrecht Sankt Emmerams okkupiert worden sei, zugunsten des Abts Albert von St. Emmeram und bittet den Erzbischof Ortolf von Salzburg, für die Veröffentlichung und Durchsetzung der Urteile gegen den exkommunizierten Gerspeunter zu sorgen.S=A

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Date: 1350 August 14
AbstractUlrich und Friedrich Messerer, Bürger zu Regensburg, Söhne des verstorbenen Friedrich Messerer, verzichten gegenüber dem Kloster St. Emmeram auf ihre Ansprüche an einem Weingarten in Riegling, der zur Oblei des Klosters gehört und den sie zuvor lange Zeit innehatten.S: Konrad Dürrensteter, Stadtkämmerer von Regensburg

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Date: 1350 November 10
AbstractHans Fraunberger und Friedrich Auer d.J. von Brennberg teilen sich einen Baumgarten, Weiher und Turm zu Kumpfmühl, die vom Kloster St. Emmeram zu Leibrecht verliehen sind, mit Heinrich Zant d.J., Sohn des verstorbenen Schultheißen Stephan. Zant erhält den oberen Teil des Gartens, die Aussteller den Weiher, den Turm und den unteren Teil des Gartens.S1=A1S2=A2

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Date: 1350 November 25
AbstractBerthold und seine Ehefrau Gertraud Lindner zu Sallach, deren Kinder Ulrich, Wernhart und Margret, deren Schwiegersohn Ruger mit Ehefrau Wilburga zu Hinterbach (?) (Hinderwo{e}ch), deren Schwiegersohn Ulrich Weber mit Ehefrau Irmgart zu Sallach sowie deren Schwiegersohn Konrad Frönel mit Ehefrau Leukart zu Sallach, und außerdem der Schwarzin Kinder, Berthold Lindners und seiner Ehefrau Enkel, Ruger, Margaret und Kunigunde, verkaufen dem Georg Spitzer und seiner Ehefrau eine Hube in Sallach.S: Hans Memkofer, Propst von Sallach

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Date: 1351 Februar 8
AbstractKarl von Lengenfeld und sein Sohn Karl verkaufen die Hälfte ihres Zehents zu Hadmu{e}tperg, den sie vom Kloster St. Emmeram zu Lehen haben, und drei weitere Eigengüter in Hadmu{e}tperg an die Oblei des Klosters St. Emmeram für 30 Pfund Regensburger Pfennig. Außerdem übergeben sie dem Kloster ein Gut ihrer verstorbenen Verwandten (mu{e}m) Katharina Auer in Hadmu{e}tperg, welches diese dem Kloster als Jahrtagsstiftung vermacht hat. Darüber setzen sie die als Siegler genannten Bürgen.S1=A1 (fehlt)S2=A2S3: Ritter Dietrich von der KürnS4: Heinrich Pülzheimer (fehlt)S5: Rüger HauzendorferS6: Ort Chegler von Emmhofen

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Date: 1351 Februar 9
AbstractDietrich Auer, Dompropst zu Regensburg, und der dortige Vikar und Chorherr Jakob quittieren dem Abt von St. Emmeram darüber, dass er zehn Pfund Regensburger Pfennig an Wernt Auer für Bischof Friedrich von Regensburg entrichtet hat.S1=A1S2=A2

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Date: 1351 Februar 10
AbstractAbt Albert und der Konvent von St. Emmeram bescheinigen, dass Ritter Berengar (Pernger) von Haidau der Oblei des Klosters zehn Pfund Regensburger Pfennige als Seelgeräts- und Jahrtagsstiftung gezahlt hat. Das Kloster legt das Geld für den Kauf des Zehents und einiger Güter zu Hadmu{e}tperg an.S1=A1S2=A2

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Date: 1351 Februar 14
AbstractPrior Werner und der Konvent des Augustiner-Eremiten-Klosters in Regensburg bekunden, dass Abt Albert und der Konvent von St. Emmeram ihnen eine Hofstatt in der puchueller strazz, die zur äußeren (exteriori) Bruderschaft des Klosters gehört und die bisher Cecilia Harder innehatte, mit Zustimmung Gebhard Schirlingers, Meister der genannten Bruderschaft, übertragen hat zugunsten Ruger Prunnhofers, Bürger von Regensburg, Heinrich Vocks, Scharfrichter zu Regensburg, und Seyfrids, Diener des Augustiner-Eremiten-Klosters, nach Leibrecht gegen einen jährlichen Zins des Priors an den Bruderschaftsmeister.S1=A1S2=A2

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Date: 1351 März 28
AbstractWernhart Eglinger und seine Ehefrau Agnes verkaufen ihre Taverne zu Moosinning (Inningen) für 65 Pfund Pfennige an Abt Albert und den Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2: Otto Eglinger

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Date: 1351 Juni 23
AbstractEberhart Ergoldspeck bekundet, von Abt Albert von St. Emmeram in das Gericht von Hebramsdorf eingesetzt worden zu sein.S=A

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Date: 1352 April 6
AbstractBischof Friedrich von Regensburg bekundet, dass der verstorbene Konrad Frumolt, Bürger von Regensburg, der Marienkapelle von Haindling (Haynding) in der Pfarrei Hainsbach einige Besitzungen zur Unterhaltung eines Ewigpriesters geschenkt hat. Nun haben auch der Vizepleban von Eitting (A{e}ttingen) Albert, Heinrich Wimmer in Hainsbach, Diepold und Gottfried Frumolt, Brüder des genannten Konrad Frumolt, Bürger von Regensburg, zu ihrem Seelenheil der genannten Marienkapelle Höfe, Lehen und Äcker in Groß (Drazz), Mistelbach, Geiselhöring, Haindling und Neuhofen geschenkt zur Unterhaltung eines zweiten Pfarrers dort, der vom Abt von St. Emmeram präsentiert wird.S1=AS2: Domkapitel RegensburgS3: Abt Albert von St. EmmeramS4: Pleban von HainsbachS5: Pleban von EittingS6: Heinrich WimmerS7: Diepold FrumoltS8: Gottfried Frumolt

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Date: 1352 April 23
AbstractKonrad Amman aus Hagelstadt einigt sich mit Abt Albert von St. Emmeram im Streit (chrieg) um das Vogtrecht über einen Hof mit acht Huben in Hagelstadt, auf dem Amman das Baurecht innehat.S1: Friedrich Weichser von TraublingS2: Hans Chümmer von Straubing, Richter von Haidau

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Date: 1352 Mai 9
AbstractRüger Löbel, Bürger zu Regensburg, verkauft sein Eckhaus mit Hofstatt in Regensburg hinter dem Emmeramer Bauhof bei der Burgmauer, welche er als Zinslehen des Klosters St. Emmeram besitzt, an Adelheid Pönlin, Bürgerin von Regensburg.S=A

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Date: 1352 Juni 20
AbstractRüger Schönhofer überträgt zwei Eimer Payrisch weins aus zwei Weingärten in [Maria]Ort, einer genannt die Fronreut, den Niklas Probst innehat, und der andere Chürtzen Leiten, den Konrad Propst innehat, an die Marienkirche in [Maria]Ort als Ewiggült oder stattdessen, wenn kein Wein wachsen sollte, 64 Schilling Pfennig.S1=AS2: Heinrich Probst von Waltenhofen

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Date: 1352 Juni 23
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von Kloster Walderbach verkaufen ihren Teil des Zehnts zu Vohenstrauß für acht Pfund Pfennige dem Pfarrer Ulrich vonTaufkirchen, ehemals Pfarrer von Luhe. Sie verzichten auch auf Ansprüche auf die hantvest, die sie zusammen mit Ulrich darüber gehabt hatten.S1=A1S2=A2

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Date: 1352 Juni 28
AbstractAbt Albert von St. Emmeram bekundet, dass das Kloster nach langen Streitigkeiten um dessen Besitzverhältnisse von Erhard Avekinger und seinen Verwandten eine Wiese beim Hof Sandspach, genannt Tannerinne, für 30 Pfund Pfennige gekauft hat, die zu gleichen Teilen vom Abt und vom Kustos des Klosters aufgebracht werden. Der Abt überträgt den von ihm erworbenen und aus den arris (Anstandsgelder) des Abts finanzierten Anteil der Wiese an die Sakristei (Kustodie) des Klosters gegen die Abhaltung eines Jahrtags für den Abt.S1=A1S2=A2

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Date: 1352 Juli 28
AbstractAbt Albert und der Konvent des Klosters St. Emmeram bekunden, dass sie der Elisabeth Staudigl an dem Gras an der Port für die Stiftung eines Ewiglichts am Heilig-Kreuz-Altar im Emmeramer münster mit sechs Pfund Regensburger Pfennigen einenJahrtag zusammen mit dem des verstorbenen Konrad Gräuls begehen werden. S1=A1S2=A2

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Date: 1352 September 1
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von Kloster Walderbach verkaufen ihren Teil des Zehnts zu Vohenstrauß (Vohendra{e}zz) für acht Pfund Pfennige dem Pfarrer Ulrich von Taufkirchen, ehemals Pfarrer von Luhe. Sie verzichten auch auf Ansprüche auf die hantvest, die sie zusammen mit Ulrich vom Kloster Waldsassen (den herren von Waltsachssen) darüber gehabt hatten.S1=A1S2=A2

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Date: 1352 Oktober 6
AbstractAbt Albert von St. Emmeram bekundet, dass er ein Gebiet im Arnoldswinkel in Regensburg, das zum Obleiamt des Klosters gehört und bisher Sighard Pucher und seine Ehefrau Alhaid innehatten, nun mit Zustimmung des Obleiers Johann Gautsch (Gau{e}tzsner) dem Gerber Friedrich Achdorfer und seiner Ehefrau Elisabeth auf Lebenszeit nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier übertragen hat.S=A

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Date: 1352 Oktober 29
AbstractDietrich Motzinger verzichtet auf seine Ansprüche an einer Hube in [Moos]Inning, die der verstorbene Bertold Gross, Wirt im Walderbacher Hof, Bürger von Regensburg, dem Kloster St. Emmeram vermacht hatte.S1: Albrecht von Staudach, Vitztum an der RottS2: Eyban von Cham, Bürger von Landshut

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Date: 1353
AbstractJakob von Weichselbaum und seine Ehefrau Elsbet verzichten auf alle Ansprüche auf ein Haus und Hofstatt in Vogtareut unter der Linde, nachdem sie den Pfandschilling von zehn Pfund neun Schilling Münchner Pfennige von Frau Offnein erhalten haben. Um diese Summe hatte der verstorbene Friedrich Schreiber, Bruder des Jakob, der das Haus und die Hofstatt vom Kloster St. Emmeram innehatte, diese zuvor dem Jakob verpfändet.S: Hans Schönstetter

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Date: 1353 Januar 10
AbstractJakob von Wilhermsdorf (Willhalmstorf), Domkapitular von Regensburg, quittiert Abt Albert und dem Kloster St. Emmeram im Namen des Bischofs von Regensburg den Erhalt von zehn Pfund Regensburger Pfennigen.S=A

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Date: 1353 April 3
AbstractUlrich der Pu{e}chpech aus Bergham und seine Ehefrau Mechthild verzichten auf Ansprüche auf ein der Küsterei des Klosters St. Emmeram zugehöriges Haus mit Hofstatt in Regensburg an der portt datz sand Heymeram gegen sand Oswald u{e}ber, die sie zuvor aufgrund einer Urkunde des Ritters Heinrich von Hauzendorf, den dieser seinen Kindern hinterlassen hatte, erhoben hatten.S=A

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Date: 1353 April 5
AbstractAbt Albert von St. Emmeram bekundet, dass er ein Haus und Areal in der Elenden Straße, das der Oblei des Klosters gehört, mit Zustimmung des Obleiers Johann Gautsch (Gau{e}tzsner) der Agnes Hesinn, dem Konrad, Sohn des Rudolf von Teuersing, und seiner Ehefrau Elisabeth auf deren Lebenszeit nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier übertragen hat.S=A

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Date: 1353 April 11
AbstractSeifried Wipelstainer, Ulrich Peheim und ihre Ehefrauen einigen sich mit Ulrich, Kaplan von Böhmischbruck, über die Zahlung eines Zehnts aus einem Gut in Gaisheim, wofür sie und ihre Vorfahren ein Begräbnis und ewiges Gedenken in der Kirche von Böhmischbruck erhalten.S1: Otto Zenger, Richter von BurgtreswitzS2: Jordan Zenger, Richter von Obermurach

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Date: 1353 April 27
AbstractRuprecht Kärgel von Kirchdorf bekundet, von Abt Albert von St. Emmeram in das Gericht des Klosters in Moosinning (Inning) eingesetzt worden zu sein.S=A

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Date: 1352 September 8
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von Waldsassen verkaufen von sunder notdurfft ihren Zehnt zu Vohenstrauß (Vohendres) und zu Lochau für 134 Pfund Haller dem Pfarrer Ulrich von Taufkirchen und Böhmischbruck, ehemals Pfarrer von Luhe, die dieser zuvor als Pfand innehatte.S1=A1S2=A2

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Date: 1353 November 11
AbstractHertwig von Treswitz, Pfleger von Hirschau, befreit den Zehnt von Kößing (Ko{e}zzinge), dessen Drittel der Pfarrer von Böhmischbruck, Ulrich, von Konrad Pernger (Perger), Bürger von Amberg, gekauft hat, von seiner Lehenshoheit und schenkt es als Eigen dem genannten Pfarrer Ulrich und der Pfründe und dem Altar [der Kirche] von Böhmischbruck.S1=AS2: Marsch Treswitzer

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Date: 1353 November 11
AbstractKonrad Pernger, Bürger von Amberg, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen dem Priester Ulrich, Pfarrer von Böhmischbruck, für 44 Pfund Haller ihr Lehen in Kößing (Ko{e}zzinge), worauf der Schöberl sitzt, sowie den dritten Teil des großen und kleinen Zehnts im Dorf Kößing, der von Hertwig Treswitzer zu Lehen rührt. Darüber setzen sie Otto Pernger von Tresenfeld, seinen Bruder, als Bürgen.S: Otto Pernger von Tresenfeld

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Date: 1354 Januar 21
AbstractKonrad Wirt aus Puebing (Ober-/Niederpiebing) bekundet, dass Abt Albert von St. Emmeram ihm ein Haus des Klosters in Straubing an der Stadtmauer (pürchmaur) beim Oberen Tor gegenüber der Donau auf ein Jahr und danach bis auf weiteres übertragen hat, und verpflichtet sich zur Einhaltung der mit der Leitung dieser herwerg verbundenen Dienste. Als Bürgen nennt er Friedrich Vilsmayer und die beiden Siegler.S1: Ulrich Gottschalk, Bürger von StraubingS2: Andreas Gottschalk, Bürger von Straubing

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Date: 1354 April 4
AbstractHeinrich Schoter von Reinhausen und seine Ehefrau bekunden, dass Johann [Gautsch], Obleier des Klosters St. Emmeram, ihnen einen Weingarten am Veltsberg, der in die Oblei des Klosters gehört, und dazugehörige Äcker auf zwölf Jahre gegen die damit verbundenen Dienste und Abgaben verliehen hat.S: Leopold Gumprecht, Richter von Stadtamhof

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