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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1378 Oktober 24
AbstractUlrich Pentlinger von Pentling einigt sich mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeramum alle Forderungen, besonders um den Brand und die Schäden, die er durch Jakob Reuter von Hergershofen erlitten hatte, als dieser mit dem Kloster St. Emmeram sich im Krieg befand. Er verzichtet in Form einer Urfehde auf alle Ansprüche gegenüber dem Kloster.S: Otto Michelsberger vom Bodenstein

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Date: 1378 Oktober 31
AbstractHans Nidermair von Aiterhofen verkauft Albrecht Reisner von Burgstall (Pürichstal) für 15 Pfund Pfennige mit Zustimmung des Siechmeisters von St. Emmeram, Heinrich Trübenbeck, die Gnaden und gewer am Hof in Burgstall, die er selbst vom Siechmeister von St. Emmeram innehatte.S: Läutwein Rainer von Rain

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Date: 1379 Februar 1
AbstractHeinrich Hemauer, Bürger von Regensburg, bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm mit Zustimmung des Siechmeisters Heinrich Trübenbeck zwei Lehen in Dechbetten, die in das Siechamt des Klosters gehören, für drei Jahre verliehen hat, wie sie der Gerer zuvor innehatte, gegen jährliche Abgaben an das Siechamt.S1=AS2: Jakob Prunnhofer, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1379 Februar 15
AbstractBischof Konrad von Regensburg quittiert Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige jährlichen Zins.S=A

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Date: 1379 April 21
AbstractBischof Pavo von Polignano, Nuntius des apostolischen Stuhls, bekundet, dass er von den Pfarrern Erhart von Pöchlarn und Heinrich von Velkirchen namens des Abts und Konvents von St. Emmeram 28 Gulden für vier Jahre des jährlichen Zinses an die apostolische Kammer erhalten hat. Der Propst von St. Mang Heinrich, Kollektor der päpstlichen Kammer, soll jedoch zuerst anhand der Quittungen im Kloster ermitteln, wie und in welchem Jahr zuvor der jährliche Zins geleistet worden sei, ehe er dem Kloster diese Quittung aushändigen könne.S=A

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Date: 1379 Mai 1
AbstractPropst Heinrich von St. Mang in Regensburg bekundet in Erfüllung des Auftrags des päpstlichen Nuntius, Bischof Pavo von Polignano [siehe Nr. 701], nach Prüfung der vorhandenen Quittungen, dass Abt Alto und der Konvent von St. Emmeram der päpstlichen Kammer zwar noch 14 Gulden des jährlichen Zinses schuldeten, er quittiert sie jedoch angesichts der maximis paupertatibus und schweren Bedrängung durch den Adel und befreit sie bis zum Ausstellungstag der Urkunde von der Zahlung der ausstehenden Zinsen.S=A

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Date: 1379 Mai 26
AbstractÄbtissin Agnes und der Konvent von Obermünster bekunden eine confraternitas mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A2

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Date: 1379 Juni 11
AbstractPileus, Kardinalpresbyer von Santa Praxedis, gewährt auf Bitten Abt Altos von St. Emmeram den Besuchern der Benediktskapelle im Kreuzgang dieses Klosters für den Besuch an genannten Festtagen oder für Mithilfe am Kirchenwerk einen Ablass von 100 Tagen.S=A

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Date: 1379 Juni 24
AbstractUlrich Eisengruber, zuvor Wirt in Petzkofen (Pa{e}wtzchofen), bekundet, dass das Gut (gu{e}etel) im Petzkofer Feld, das er von Hertwig Schrag von Petzkofen als Eigen gekauft hat, tatsächlich ein Zinslehen des Klosters St. Emmeram ist. Als solches werde er dieses Gut vom Kloster empfangen und den Zins leisten.S: Hans Sattelboger, Richter von Straubing

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Date: 1379 November 15
AbstractKardinalpresbyter von Santa Praxedis Pileus bestätigt das Statut Abt Alberts und des Konvents von St. Emmeram [vom 27. März 1330; siehe Nr. 325], wonach nicht mehr als 32 Mönche (personarum monachalium) in das Kloster aufgenommen werden sollen.S=A

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Date: 1379 November 21
AbstractBischof Konrad von Regensburg inkorporiert auf Bitte Abt Altos und des Konvents von St. Emmeram und deren Klagen wegen Armut, Kriegen, Zerstörungen und Abgängen von Mönchen die Pfarrkirche St. Emmeram in [Nieder]Lauterbach dem Kloster St. Emmeram, wobei die Pfarrkirche künftig nicht mehr von einem Weltgeistlichen, sondern von einem Mönchspriester aus dem Kloster versehen werden soll (siehe den Revers Nr. 708).S1=AS2: Domkapitel Regensburg

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Date: 1379 November 22
AbstractAbt Alto und der Konvent von St. Emmeram versprechen Bischof Konrad von Regensburg, die Bedingungen für die Inkorporation der Pfarrkirche St. Emmeram in Niederlauterbach in das Kloster einzuhalten, darunter die jährliche feierliche Begehung des Festtags der hl. Barbara im Kloster St. Emmeram (siehe Urkunde Nr. 707).S1=A1S2=A2

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Date: 1379 November 25
AbstractWilhelm, Alt und Otto Chätzelsdorfer von Chätzelsdorf, Söhne des verstorbenen Alt Chätzelsdorfer, einigen sich für sich und ihre Mutter Anne mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram um alle aufla{e}wff, sto{e}zz, chrieg und ansprachh, die sie mit dem Kloster hatten, wobei Abt Konrad von Reichenbach, Ulrich Liechtenecker, Ritter, Berthold Zenger und Konrad Muracher von Murach die (siegelnden) Teidinger gewesen sind.S1: Abt Konrad von ReichenbachS2: Ulrich Liechtenecker, RitterS3: Berthold Zenger S4: Konrad Muracher von Murach

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Date: 1379 November 29
AbstractPrior Heinrich Trübenbeck und der Konvent von St. Emmeram bekunden, von Heinrich Holnstainer und Konrad Chrayburger, Bürgern von Regensburg, fünf Pfund Pfennige erhalten zu haben, wofür sie ihnen versprechen, Jahrtage im Kloster für die verstorbenen Berthold Marcher in der Malerstraße und seine Ehefrau Eysol abzuhalten.S=A2

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Date: 1379 Dezember 8
AbstractKardinalpresbyter S Praxedis Pileus gewährt auf Bitten Abt Altos von St. Emmeram, dass der Abt dieses Klosters künftig Abendmahlskelche, Korporalien, Meßgewänder, Stolen, Manipeln, Gürtel, Alben und andere Ausschmückungsstücke segnen und weihen kann.S=A

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Date: 1379 Dezember 8
AbstractKardinalpresbyter S Praxedis Pileus gewährt auf Bitten Abt Altos von St. Emmeram diesem und seinen Nachfolgern das Recht, Mönchen seines Klosters die niederen Weihen wie den Akolythengrad zu verleihen.S=A

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Date: 1379 Dezember 13
AbstractBischof Konrad von Regensburg bestätigt die Ablässe für die Pfarrkirche von St. Emmeram, St. Rupert, die ihr von Kardinal Pileus von Praxedis auf Bitten des Kanonikers der Alten Kapelle und Pfarrers von St. Rupert, Ernst Berghauser, zugestanden worden sind, nämlich 100 Tage für alle Sonntage und genannte Feiertage, und fügt 40 Tage Ablässe hinzu für die Kirchenbesucher, für Begleiter des Leib Christi zu den Kranken, für die Hörer gewöhnlicher Predigten und für die Unterstützer des Kirchenwerks.S=A

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Date: 1379 Dezember 17
AbstractKardinal S Praxedis Pileus bestätigt die Inkorporation der Kirche von St. Emmeram in [Nieder]Lauterbach in das Kloster St. Emmeram durch Bischof Konrad von Regensburg [1379 November 21; siehe Nr. 707].S=A

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Date: 1379 Dezember 21
AbstractErhard Ärtelkofer, Priester, sein Bruder Hans Ärtelkofer von Gingkofen, ihr Schwager Albrecht Christen, dessen Ehefrau Margarete und Elsbet d.Ä., Mutter der beiden Brüder, verkaufen ihren Hof in Petzkofen für 72 Pfund Pfennige an Ernst Berghauser, Chorherr der Alten Kapelle in Regensburg und Pfarrer von St. Emmeram. Darüber setzen sie die mitsiegelnden Konrad Chölnbeck, Kirchherr von Hainsbach, Balduin Gerolt, Landschreiber in Straubing, und Hilprant Päutzkofer, Kastner in Obermünster in Regensburg, zu Bürgen.S1=A1S2=A2S3=A3S4: Konrad Chölnbeck, Kirchherr von HainsbachS5: Balduin Gerolt, Landschreiber in StraubingS6: Hilprant Päutzkofer, Kastner in Obermünster

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Date: 1380 Januar 20
AbstractBischof Konrad von Regensburg quittiert Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige jährlichen Zins.S=A

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Date: 1380 Januar 28
AbstractHeinrich Eckerlein OP, Professor der Theologie, apostolischer Nuntius und Kollektor der päpstlichen Kammer, quittiert den Abt von St. Emmeram, 40 von 1500 Gulden dem Klerus der Stadt und Diözese Regensburg auferlegter päpstlicher Subsidien an die Boten Herzog Stephans (III.) von Bayern gezahlt zu haben.S=A

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Date: 1380 Februar 2
AbstractHeinrich Eckerlein OP, Professor der Theologie, apostolischer Nuntius und Kollektor der päpstlichen Kammer, quittiert Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram über die Zahlung des jährlichen Zinses an die apostolische Kammer von sieben Marabutinen.S=A

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Date: 1380 März 28
AbstractHeinrich Griesmair von Aiterhofen verkauft seinem Schwiegervater Georg Purkmayer von Aiterhofen das Baurecht auf den zwei Huben in Aiterhofen, die dem Kloster St. Emmeram gehören.S: Albrecht Laudrer, Richter von Aiterhofen

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Date: 1380 April 19
AbstractÄbtissin Anna und der Konvent von St. Paul in Regensburg bekunden eine confraternitas mit Abt Alto, Prior Heinrich [Trübenpeck] und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A2

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Date: 1380 April 29
AbstractElsbet Mayer, Witwe des Konrad von Pullenried zu Pentling, bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihr den Hof in Pentling, auf dem sie und ihr verstorbener Mann vormals gesessen seien, für ein Jahr gegen die damit verbundenen Dienste übertragen hat. Darüber setzt sie Dietrich Säntinger von Pentling, Friedrich Holzheimer, Diener in St. Paul, und Konrad Pulnhofer gesessen vor Sankt Emmeramer Burgtor zu Bürgen.S: Gottfried Hausner, Richter des Herren von Laaber

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Date: 1380 November 5
AbstractKardinalpresbyter S Praxedis Pileus gewährt auf Bitten des Pfarrers der Pfarrkirche St. Maria in Dechbetten, Ernst, den Besuchern dieser Pfarrkirche an bestimmten Feiertagen 100 Tage Ablass.S=A

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Date: 1380 November 26
AbstractKonrad von Pullenried in Pentling bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm den Hof des Klosters in Pentling für drei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste übertragen hat. Darüber setzt er Ulrich Pappenheimer, Weinzierl in Steinweg, Ulrich Prünnhofer, Schuster in Steinweg, und Dietrich Holzheimer, Diener in St. Paul in Regensburg, zu Bürgen.S: Gottfried Hausner, Richter von Laaber

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Date: 1381 Januar 8
AbstractAndreas Mörel, Bürger von Vohenstrauß, verkauft Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram für 25 1/2 Pfund Pfennige den Hof und das Lehen in Isgier (Ysgu{e}r) und zwei Teile des Zehnts in Putzenrieth, den er von Doberhoz Waldauer gekauft hatte. Taidinger des Verkaufs waren Niklas Geiganter, Pfarrer von Moosbach, Wolfhart, Pfarrer zu Vohenstrauß, Konrad Voyt, Bürger von Vohenstrauß, Konrad Leykel von Böhmischbruck.S: Stadt Vohenstrauß

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Date: 1381 Januar 13
AbstractBischof Konrad quittiert Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1381 Februar 1
AbstractÄbtissin Elisabeth und der Konvent von Niedermünster in Regensburg bekunden, dass Berthold Mautner, Chorherr der Alten Kapelle in Regensburg, Johann von Schiltar, Domherr von Regensburg, und Leupold Gumprecht, Stadtkämmerer von Regensburg, alle Testamentsvollstrecker des verstorbenen Konrad von Megenberg, Domherrn von Regensburg, ihnen ein halbes Pfund Pfennige Ewiggeld aus dem Kloster Prüll gekauft haben. Dafür sollen sie für Megenberg, der bei ihnen begraben liegt, einen Jahrtag an Tiburtii et Valerianii [14. April] begehen.S1=A1S2=A2

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Date: 1381 März 12
AbstractHeinrich Smäutzel und Osann, seine Ehefrau, verkaufen ihren Weingarten im Reichen Winkel am Veltzperg, der in die Oblei von St. Emmeram gehört, an Agnes Unhultzinger, Bürgerin von Regensburg.S=A

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