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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1405 August 6
AbstractKönig Ruprecht befiehlt Bürgermeister und Rat der Stadt Regensburg, Abt Ulrich [Pettendorf] und den Konvent von St. Emmeram, die er in seinen besonderen Schirm genommen habe, gegen Gewalttätigkeiten des Bischofs und Anderer zu schützen.S=A

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Date: 1405 August 6
AbstractKönig Ruprecht bestätigt Abt Ulrich [von Pettendorf] von St. Emmeram die Rechte und Privilegien, die König Ludwig [IV.] das Kind dem Kloster in der hier inserierten gefälschten Urkunde vom 12. August 903 [siehe Urkunde Nr. 19] gewährt hatte.S=A

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Date: 1405 August 9
AbstractDürrenhart von Siffkofen in Mintraching beendet einen Streit mit Ulrich von Pettendorf, Abt, und dem Konvent von St. Emmeram, wegen des Lochs und des Wassers an der Wehr bei der Pfatter in Mangolding und verzichtet auf alle Ansprüche.S: Heinrich Leuntinger, Richter von Haidau

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Date: 1405 August 28
AbstractThomas Ebenhauser, Kirchherr von Schermbach, tauscht mit Zustimmung des Lehenherrn Rudolf Preysinger mit Abt Ulrich [V. Pettendorfer] und dem Konvent von St. Emmeram den großen und kleinen Zehnt der Pfarrei Schermbach aus einem dem Kloster eigenen Hof in Hornlohe (Hornlach) gegen das Drittel des Zehnts des Klosters aus einem Sedel und drei Hofstätten in Schermbach.S: Rudolf von Preysing zu Wolnzach, Ritter

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Date: 1405 September 14
AbstractDie Brüder Peter und Andre Pfaffenpeck verzichten gegenüber Abt Ulrich und dem Konvent von St. Emmeram auf Ansprüche an einem Hof in Mangolding und einer Kirche, die ihnen Abt Ulrich geliehen haben soll.S1=A1A2: Eb AltorferA3: Ulrich Regeldorfer

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Date: 1405 September 14
AbstractHeinrich Mairhofer, sein Sohn Konrad und sein Neffe Liebhart, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihnen eine Hofstatt im Arnoldswinkel in Regensburg, die zur Oblei des Klosters St. Emmeram gehört und die zuvor Konrad Steltzer innehatte, mit Zustimmung des Obleiers Karl Kegelheimer als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins an den Obleier, die ersten fünf Jahre noch zinsfrei, verliehen hat.S: Rüger Weidner, Bürger von Regensburg

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Date: 1405 September 22
AbstractEberhart Präntel bekundet, dass er, nachdem ein vom Abt von Metten bei Abt Ulrich [V. Pettendorfer] von St. Emmeram hinterlegter Geldbetrag an ihn und Hilpolt Mendorfer bereits ausgezahlt worden sei, er weiterhin mit Drohungen gegen den Abt auf Auszahlung des Gelds gedrängt habe, worauf er in das Gefängnis des Klosters St. Emmeram gekommen sei. Nun schwört er dem Abt und Konvent nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis Urfehde.S: Konrad Michelsberger zum Bodenstein

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Date: 1405 September 27
AbstractOtto Widerl, Müller in [Moos]Inning, und seine Ehefrau Katherine geben Abt Ulrich von St. Emmeram einen Revers über die Verleihung eines Leibgedings an einer Mühle und eines Mühllehens in [Moos]Inning an sie und ihre Kinder Katherine, Elsbet, Anne, Peter und Hans gegen einen jährlichen Zins.S: Heinrich Smicher

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Date: 1405 Oktober 20
AbstractAndreas, Schwiegersohn von Heinrich Klein aus Amselfing, bekundet, dass Ulrich [von Pettendorf], Abt des Klosters St. Emmeram zu Regensburg, ihm mit Zustimmung des Siechmeister Karl Kegelheimer einen Hof in Burgstall, der zum Siechamt des Klosters gehört, auf zwei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste nach Laut des Salbuchs des Klosters und der Beschauung verliehen hat. Darüber setzt er Ulrich Philipp von Schambach und Hans Mair vom Linthof zu Bürgen.S: Ulrich Rimpeck, Unterrichter von Straubing

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Date: 1405 November 5
AbstractUlrich Pentlinger, Ammann von Pentling, und seine Ehefrau Häwsel bekunden, dass Abt Ulrich [V. Pettendorfer] von St. Emmeram ihnen mit Zustimmung seines Kaplans und Kämmerers Georg Hofer den Amtshof in Pentling, der zum Kammeramt des Klosters gehört, auf sechs Jahre gegen die laut der Beschauung und dem Salbuch des Klosters damit verbundenen Dienste verliehen hat. Darüber setzen sie Ulrich Ellenbach und Heinrich Chalbsbrätel, Diener von St. Emmeram, zu Bürgen.S: Ludwig Strauss von [Vogta]Reut

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Date: 1405 November 28
AbstractKarl Snäppel, Bürger von Stadtamhof, gibt Ulrich von Pettendorf, Abt von St. Emmeram, einen Revers über die mit Zustimmung des Priors und Küsters Konrad Mendorfer erfolgte Verleihung des Erbrechts an einem Weingarten am Schelmengraben (an der Schelmstrazz), der zur Küsterei des Klosters gehört und den zuvor Konrad Senft innehatte, gegen einen jährlichen Zins.S1=AS2: Lienhard Simon, Richter in Stadtamhof

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Date: 1405 Dezember 4
AbstractRüger Burgstaller (Purkstaler) stellt einen Revers über die Verleihung des zur Oblei des Klosters St. Emmeram gehörenden Lindhofs in der Pfarrei Aiterhofen auf drei Jahre durch Abt Ulrich mit Zustimmung des Obleier Karl Kegelheimer aus. Darüber setzt er Heinrich Rosslein von Alburg, Rüger, Sohn der Geblin von Harthausen, und Hans Strobmair von Alburg als Bürgen.S: Ulrich Rimpeck, Richter von Straubing

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Date: 1406 Januar 7
AbstractBerthold Nidermayr von Aufham (Aufhaim) stellt Abt Ulrich [V. Pettendorfer] von St. Emmeram einen Revers über einen auf sechs Jahre zu Freisassenrecht gegen die nach Laut des Salbuchs damit verbundenen Dienste verliehenen Hof in Aufham aus.S: Ulrich Rimpeck (dez Ryngpekchen), Richter von Straubing

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Date: 1406 Januar 9
AbstractBischof Johannes [I. von Moosburg] von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über den Erhalt von zehn Pfund Pfennigen für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1406 Februar 3
AbstractRudolf Preysinger von Wolnzach, Ritter, verpfändet 15 Schäffel Roggen auf die Vogtei in Niederlauterbach, nachdem er sich von Thomas Minnhauser 300 ungarische Goldgulden geliehen hat. Darüber setzt er Heinrich Preysinger von Wolnzach und Erhard Steindlinger zu Bürgen.S1=AS2: Heinrich Preysinger von WolnzachS3: Erhard Steinlinger

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Date: 1406 Februar 15
AbstractAlbrecht Pernolt von Wiefelsdorf (?) (Welfstorf) verzichtet gegenüber Abt Ulrich [V. Pettendorfer] von St. Emmeram auf alle Ansprüche auf einen Hof des Klosters in Cha{e}pfenhaim.S: Sigmund Kegler von Emhofen

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Date: 1406 Februar 22
AbstractFriedrich Täntzelmüllner von der Täntzelmühle stellt einen Revers über die Verleihung einer Wiese im Altenhag in der Hofmark Litzlohe zu Erbrecht gegen einen jährlichen Zins in die Abtei durch Abt Ulrich [von Pettendorf] von St. Emmeram aus.S: Heinrich Frickenhofer, Richter von Pfaffenhofen

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Date: 1406 Februar 23
AbstractUlrich und seine Ehefrau Walburga Schildknecht leisten gegenüber Ulrich von Pettendorf, Abt von St. Emmeram, nach Beilegung des Streits und Freilassung Schildknechts aus dem Emmeramer Gefängnis, in das er wegen Drohreden und Ansprüchen auf das Weinschenkenamt des Abts und einen Zehnten in Aufhausen gekommen war, Urfehde. Darüber setzen sie Wolfhard Utenhofer zum Stadel und Konrad Pruckner an der Loegstat zu Bürgen.S1=A1S2=A2S3: Hans auf Donau, Propst von Regensburg

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Date: 1406 Mai 24
AbstractEkhard Kienberger, Subkollektor des apostolischen Stuhls für die Diözese Rom, Subdelegierter des Kollektors Marquard von Randeck für Salzburg, Bischof von Konstanz, quittiert Abt und Konvent von St. Emmeram über den Erhalt von 28 ungarischen Gulden für vier Jahre des jährlichen census und löst sie von den durch den Zahlungsverzug eventuell zugezogenen Kirchenstrafen.S=A

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Date: 1406 Juli 13
AbstractMarquard Köllner (Chöllner), meister, Apotheker und Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Erntraut verkaufen Abt Ulrich [V. Pettendorfer] und dem Kloster St. Emmeram ihr vom Kloster verliehenes Leibrecht auf einen mauerumschlossenen Baumgarten in Kumpfmühl, der an die praytten des Klosters angrenzt und einen Turm und einen Weiher enthält.S1=A1S2: Hans Gumprecht, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1406 Juli 23
AbstractHeinrich Ernst, Fleischhacker, Bürger von Regensburg, verkauft Friedrich Krugel, Bürger von Regensburg, seinen beim Dominikanerkloster (vor den Predigern) am Prüler Haus gelegenen Stadel mit Hofstatt, die in die Küsterei von St. Emmeram zinsen.S: Hans auf Donau, Richter und Propst von Regensburg

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Date: 1406 September 19
AbstractWolfhart Heugel von Niederwinzer bekundet, dass er sich mit seiner Mutter, Witwe des Karl Heugel, über zwei Weingärten geeinigt habe, von denen einer, die Rieb Schonhoferin, an ihn gehen, ein anderer, die Spitalrieb, bei seiner Mutter bleiben soll. Der übrige Besitz soll in gemeinsamen Eigentum bleiben.S: Lienhard Simon, Richter in Stadtamhof

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Date: 1406 Oktober 23
AbstractAlbrecht von Hof aus Dünzling und Anna, seine Mutter, verkaufen Georg Schmid von Dünzling und seinem Bruder Konrad gewir und Baurecht an einem Gut des Klosters St. Emmeram in Dünzling, genannt der Hof, sowie ein weiteres Gut dort, genannt das New Gerewt, das ihr freies Eigen ist.S1=AS2: Berthold Grünauer, Richter von AbensbergS3: Gebhart Peukhaimer von Dünzling

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Date: 1406 November 8
AbstractHans Pfister aus Cham (Chamer), Diener von St. Emmeram, schwört Ulrich von Pettendorf, Abt von St. Emmeram, Urfehde nach Freilassung aus dem Gefängnis des Klosters, in dem er wegen unbilliger Ansprüche und Drohreden saß.S1: Alto Chätzelsdorfer, Pfleger von BruckS2: Jakob Muracher von Forstenberg (Vorchtenberg)

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Date: 1406 November 15
AbstractAlbrecht, Hofmeister Abt Ulrichs von St. Emmeram, seine Frau Elisabeth, sein Sohn Johann und seine Tochter Anna, Bürger von Regensburg, bekunden, dass Abt Ulrich ihnen mit Zustimmung des Priors und Kustos Konrad Mendorfer ein der Küsterei des Klosters gehöriges Haus mit Hofstatt und Stadel in Regensburg an der Portt gegenüber der St. Oswaldskapelle, das zuvor Preyd Behaimin, Bürgerin von Regensburg, innehatte, zu Leibrecht gegen einen jährlichen Zins an den Kustos des Klosters verliehen hat.S: Hans Gumbrecht, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1406 November 16
AbstractBerthold Islinger, Diener des Konrad Paulsdorfer zum Treffelstein, verzichtet nach einem Vergleich mit Abt Ulrich [V. Pettendorfer], dessen capitelbruder Georg Hofer und dem Konvent von St. Emmeram auf alle Ansprüche und Geldforderungen gegen das Kloster.S1: Rüger Teurner zu Theuern (Täwrn)S2: Jakob Muracher zu Forstenberg (Vorchtenberch)

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Date: 1407 Januar 7
AbstractBischof Johannes von Regensburg quittiert Abt Ulrich und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Pfennige für den jährlichen bischöflichen Zins.S=A

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Date: 1407 Januar 14
AbstractKaspar Läutenbeck bekundet, dass er sich mit Abt Ulrich von St. Emmeram um den unwillen, zusprüch und voderung, die er gegen ihn und das Kloster hatte, dahin geeinigt hat, dass er auf alle Forderungen künftig verzichtet.S=A

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Date: 1407 Januar 20
AbstractUlrich Wissmair von Peising verkauft wegen anligenter notturfft seine zwei Huben, genannt Wishueb, in Peising, die vom Abt von St. Emmeram zu Lehen gehen, an Ulrich, Neffen der Mosmairin, seiner Ehefrau.S: Berthold Grünauer, Richter von Abensberg

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Date: 1407 März 4
AbstractHans, Kastner von Lengfeld, bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm den Zehnt aus Oswald Hiltprants von Lengfeld Weingarten und eine angrenzende Setz sowie ein hopfstal und eine Hofstatt dort, die zuvor Friedrich Häckel, vormals Richter von Lengfeld, als Leibgeding innehatte, als Leibgeding gegen einen jährlichen Zins übertragen hatS1: Friedrich Häckel, von RegensburgS2: Heinrich Staufer, von Regensburg

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Date: 1407 März 15
AbstractHertwig Fleischmann von Hebramsdorf bekundet, dass Abt Ulrich von St. Emmeram ihm die Taferne des Klosters in Hebramsdorf mit der zugehörigen Hube für drei Jahre gegen die laut des Salbuchs des Klosters damit verbundenen Zinsen und Gülten verliehen hat. Darüber hinaus soll er in diesem Zeitraum dem Kloster vier Pfund Pfennige versezzens Zins zahlen.S: Friedrich Häckel, von Regensburg

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