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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1484 Februar 11
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Kiennastl von Dechbetten und seiner Ehefrau Elisabeth auf dem Hof des Klosters in Dechbetten, genannt der Zieglhove, Erbrecht verliehen hat. Er und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Vogtei, rays und Steuer entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1484 Februar 16
AbstractHans Kiennästl von Dechbetten bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm auf dem Hof des Klosters in Dechbetten, genannt der Zieglhove, Erbrecht laut eines darüber ausgestellten und hier inserierten erbbrieffs (siehe Urkunde Abt Johannes vom 11. Februar 1484, Nr. 2172a) verliehen hat.S: Hans Aunkofer, Bürger und Ratsherr von Regensburg

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Date: 1484 März 22
AbstractFriedrich Chrämpl, Bürger von Straubing, und seine Ehefrau Barbara verkaufen mit Zustimmung Abt Johannes von St. Emmeram ihre Gerechtigkeit an dem Hof des Klosters in Purgkstal, auf dem zuvor der verstorbene Hans Vleischman gesessen war, an Peter Kellner und seine Ehefrau Elisabeth. Die Käufer sollen dem Kloster St. Emmeram weiterhin Abgaben leisten und Stiftsleistungen, Schwarwerk, Vogtei, rayß und Steuer entrichten.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1484 April 1
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Amman von Demling (Tömling) und seiner Ehefrau Agnes Erbrecht auf dem Weingarten des Klosters am Scheyhenperg gegenüber Demling mit der Setz, watscharn und allem Zubehör verliehen hat. Sie und ihre Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen und davon jährlich zwei Drittel des Weins abgeben und Vogtei entrichten. Bei einem möglichen Verkauf sollen sie die Erbrechte zunächst dem Kloster selbst für die zehn Pfund Pfennige anbieten, die sie laut der erbbrive der Prauscherin darauf haben.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1484 April 1
AbstractHerzog Albrecht IV. entscheidet durch einen gutlichen vertrag über die Streitigkeiten zwischen Abt Johannes von St. Emmeram und Niklas von Abensberg. Geregelt werden die Auseinandersetzungen um den dritten Teil der Hölzer Osterholzen (Osterholltz) und Molltenperg; um einen von Niklas von Abensberg ausgelassenen Weiher in Dünzling und dadurch überflutete Wismaden Armer Leute des Abts; um Äcker und Wiesen, die vormals der Taferne und Schmiede des Abensbergers in Dünzling für einen Zins übertragen waren; um die Verfügung über einen Zehnten in Eilsbrunn (Elsprunn); um die Menge der zur Vogtei bestimmten Früchte von Gütern in Niedergebraching sowie um Scharwerksleistungen Armer Leute von St. Emmeram in den Halsgerichten des Niklas von Abensberg.S=A

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Date: 1484 April 25
AbstractGeorg von Künsberg (Kindsperg), Domkanoniker von Regensburg, päpstlicher Kollektor für die Provinz Salzburg, quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über die Zahlung von vier Kammergulden und acht Bolendinos als Gegenwert einer halben Unze Gold für den im vergangenen Jahr fällig gewordenen census an die Apostolische Kammer, der dem Kloster seit der durch Papst Paul II. erfolgten Bestätigung der Exemtion St. Emmerams vom Bischof von Regensburg auferlegt ist.S=A

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Date: 1484 April 29
AbstractBartholomeus de Maraschis, Bischof von Città di Castello (civitas castelli), Generalthesaurar und Legat de latere Papst Sixtus' IV. für Deutschland, löst Abt Johannes von St. Emmeram auf dessen Bitten von den möglichen Kirchenstrafen (censuris), die dieser sich durch die mehrjährige Nichtzahlung des für die Exemtion seines Klosters jährlich der Apostolischen Kammer geschuldeten census zugezogen hatte. Der census sei inzwischen durch den Abt vollständig an den päpstlichen Kämmerer Georg von Künsberg (Kindsperger) entrichtet worden.S=A

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Date: 1484 Mai 17
AbstractHans und Erasm Nonhauser verkaufen für sich und ihren Bruder Peter ihrem Bruder Georg Nonhauser von Aiterhofen ihre Erbrechte auf dem Hof in Aiterhofen unterhalb dem Wehr (wüer), dessen Grund zum Kloster St. Emmeram gehört.S: Pangratz Kroppner, Richter von Aiterhofen, Bürger von Straubing

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Date: 1484 Mai 17
AbstractRupprecht Utinger von Pettendorf, Richter von Stadtamhof, bekundet, dass er an offem rechten in der Schranne von Winzer mit gebaltigem stab zu Gericht saß anstelle des Rats (meiner genadigen herrn) von Regensburg, wo vor ihm Ulrich Phreyter als Anwalt des Abts von St. Emmeram einerseits und Hans Leutl von Niederwinzer, Weinmeister des Abts von St. Emmeram, andererseits erschienen. Dieser sprach vor wegen des Weingarten der Haimringer, den derzeit Alex Weltenburger innehat, aufgrund dessen grosser mängl und pewfell und klagte auf Beschau dieses Weingartens. Die durch Gerichtsbeschluß erfolgte Beschau wie auch weitere Zeugenaussagen bestätigten die großen Mängel des Weingartens infolge Baufälligkeit. Darüber erteilt das Gericht dem Anwalt von St. Emmeram und dem Weinmeister einen Gerichtsbrief.S=A

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Date: 1484 Juni 10
AbstractGeorg Püebinger(1) von Tötendorff namens seiner Ehefrau Amaleya, Hans Stingelhaymer(2) von Thürnthenning (Tarentenning) als anwalt seiner unmündigen Tochter, die er von seiner verstorbenen Ehefrau Katherina, Tochter der verstorbenen Martin und Elisabeth Püehler, hat, Bernhard Tannhauser(3) von [Moos]Inning und Sigmund Pu{o}cher(4) von Erelpach als gerhaben der Erasmus, Haytt und Kaymer, Kinder der genannten Katherina Stinglhaimerin von ihrem ersten Ehemann, Balthasar Griesenauer(5) von Grafenstat als natürlicher Vogt und gerhab seiner Tochter Magdalena, die er von Magdalena, Tochter des genannten Ehepaar Püehler, hat, Hans Deininger(6) und Ludwig Ridler(7), beide Bürger von München und gerhaben der zwei Kinder Jörg und Elisabeth des verstorbenen Lienhard Püehler von Argat, verkaufen ihrem Schwager Paul Lämpfritzhaimer, Pfleger und Richter von Erding, und seiner Ehefrau Felicitas, ihrer Schwester, den Hof Eschlpach im Pfaffenhofener Landgericht und weitere Güter dort, den Hof Westerndorf im Dachauer Landgericht, einen Hof in Mammertshausen (Mammershause) im Schrobenhausener Landgericht, einen Hof in Mattenhofen im Schwaber [Markt Schwaben] Landgericht, eine Hube in Pergkhaim im Wolfratshausener Landgericht, vorbehaltlich einiger anderen Empfängern bestimmten Gülten.S1=A1S2=A2S3=A3S4=A4S5=A5S6=A6S7: Franz Ridler

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Date: 1484 Juni 18
AbstractGeorg von Künsberg (Kindsperg), Domkanoniker von Regensburg, päpstlicher Kollektor für die Provinz Salzburg, quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über die Zahlung von vier Kammergulden und acht Bolendinos als Gegenwert einer halben Unze Gold für den im vergangenen Jahr fällig gewordenen census an die Apostolische Kammer, der dem Kloster seit der durch Papst Paul II. erfolgten Bestätigung der Exemtion St. Emmerams vom Bischof von Regensburg auferlegt ist.S=A

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Date: 1484 Juli 1
AbstractAbt Christian (Cristanus) [Tesenpacher] und der Konvent von Kloster Oberaltaich bekunden eine fraternitas mit Abt Johannes, Prior Lorenz (Laurencio) [Aicher] und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A2

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Date: 1484 Juli 6
AbstractKaspar Kantner (Cantner), Dr. iur. can., Chorherr der Alten Kapelle in Regensburg, Ulrich Prossinger, Lic. iur. can., Erhard Notscherf und Matheus Vorster, beide Ratsherren von Regensburg, entscheiden als Spruchleute im Streit zwischen Abt Johannes von St. Emmeram einerseits und Leonhart Zollner, Bürger von Regensburg, andererseits um den Amthof in Schwabelweis, dass der Abt von St. Emmeram den Amthof dem Zollner erbrechtlich verleihen soll, wofür dieser dem Abt eine zymlich hantlaiung oder anlait geben soll. Ferner soll unter anderem Zollner den Amthof innerhalb von vier Jahren wieder reparieren und ein versetztes halbes Pfund Pfennige innerhalb von acht Jahren wieder zurücklösen. Bei rechtlich festgestellter Pflichtversäumnis des Zollners kann der Abt gegen zehn Pfund Pfennige den Amthof wieder an sich ziehen.S: Veit Trainer, Propstrichter von Regensburg

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Date: 1484 Juli 25
AbstractGeorg Frey, Mitbürger von Regensburg, verkauft aus besonderer Gunst Abt Johannes' von St. Emmeram dem Konrad Hyllentrit von Prüfening und seiner Ehefrau Margarethe einen Acker zu dem halben Lehen, das er vom Kloster St. Emmeram für einen Zins als Lehen innehat und an einem ort bei den beiden Äckern des Vorster liegt. Er verpflichtet sich, den Lehenszins von 14 Pfennig weiterhin an das Kloster zu entrichten.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1484 Oktober 23
AbstractMichael Spärrer, Domchorvikar von Regensburg, verpflichtet sich eidlich zur Einhaltung der ihm als künftigen Ewigvikar der dem Kloster St. Emmeram inkorporierten Pfarrkirche U.L.F. in Böhmischbruck auferlegten Bedingungen, unter anderem über die jährliche Zahlung von 18 rheinischen Gulden an das Kloster und über fällige Zahlungen im Fall eines Stellentauschs mit [seinem Vorgänger] Georg Streicher.Genannt: Abt Johannes von St. EmmeramZ: Johann Gra{e}ssel, Chorvikar zu Regensburg und Georg Walch, Pfarrer zu Walhenstorf (Walersdorf)Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Georg Ebenhoch von Heideck, Kleriker der Diözese Eichstätt.

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Date: 1484 November 8
AbstractAlbrecht Stängel von Eilsbrunn verkauft mit Zustimmung Abt Johannes von St. Emmeram seine Gerechtigkeit an dem Gut des Klosters in Atzveld, auf dem er gesessen war, an Leonhart Störffel von Sinzing. Dieser soll dem Kloster die jährlichen Abgaben und Stiftsleistungen, Scharwerk, rays, Vogtei und Steuer davon entrichten.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1484 November 19
AbstractLeonhart Zölff, Bürger von Regensburg, überlässt Hans Neumair von Niederwinzer zwei Weingärten in Oberwinzer von viereinhalb Rieb, genannt die Nidern Newnling, die oben an die Hainsdorffer und an die Obern Newnling und unten an die Landstraße und an Ulrich Paumgartners Weingarten angrenzen. Davon soll Neumair jährlich Vogtgeld und Vogtwein, Zinsen an die Pfarrei St. Emmeram und die Pfarrei Niederwinzer (Winzer) sowie den halben jährlichen Wein an Kloster St. Emmeram entrichten. Die zu den Weingärten gehörigen Äcker und Wiesflecken hat Zölff sich selbst vorbehalten (siehe Urkunde Nr. 2188).S: Rupprecht Vetinger, Richter von Stadtamhof

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Date: 1484 November 19
AbstractHans Neumair von Niederwinzer bestätigt, dass Linhart Zölff, Bürger von Regensburg, ihm zwei Weingärten in Oberwinzer von viereinhalb Rieb, genannt die Nydern Newnling, die oben an die Hainsdorffer und an die Obern Newnling und unten an die Landstraße und an Ulrich Paumgartners Weingarten angrenzen, verliehen hat. Davon soll Neumair jährlich Vogtgeld und Vogtwein, Zinsen an die Pfarrei St. Emmeram und die Pfarrei Winzer sowie den halben jährlichen Wein an das Kloster St. Emmeram entrichten. Die zu den Weingärten gehörigen Äcker und Wiesflecken hat Zölff sich selbst vorbehalten (siehe den Revers Nr. 2189).S: Rupprecht Vetinger, Richter von Stadtamhof

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Date: 1484 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1485 Januar 22
AbstractAbt Johannes, Prior Mathias und der Konvent von Kloster St. Ulrich und Afra in Augsburg bekunden eine fraternitas mit Abt Johannes, Prior Lorenz (Laurencio) [Aicher] und dem Konvent von St. Emmeram.S1: Abtei von St. Ulrich und AfraS2=A3

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Date: 1485 Januar 28
AbstractHans Kyennästl von Ziegelhof in Dechbetten und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram auf Wiederkauf innerhalb von drei Jahren für zehn Pfund Pfennige eine jährliche Gült von einem halbem Pfund Pfennige, die Friedrich Herzog von Dechbetten jährlich in den Ziegelhof dient.S: Hans von Fuchsstain zu Glaubendorf

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Date: 1485 Januar 28
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Johann Paur von Schwabelweis Erbrecht auf den zwei Huben des Klosters in Schwabelweis, genannt der Stainhof, verliehen hat. Paur und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon rayß, Steuer, Vogtei, Scharwerk und Stiftsleistungen ausrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1485 Februar 1
AbstractJohann Paur von Schwabelweis bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Erbrecht auf den zwei Huben des Klosters in Schwabelweis, genannt der Staynhof, laut des darüber ausgestellten und hier inserierten erbrechtbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes vom 28. Januar 1485, Nr. 2191a) verliehen hat.S: Hans Aunkofer, Ratsherr von Regensburg

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Date: 1485 Februar 7
AbstractWolfgang Straßmüllner, Kanzler von [Kloster] Prüfening (Prüfling), verkauft seiner notturft wegen Hans Vrässl, Bürger von Straubing, seine Erbrechte auf der Straßmül in Aiterhofen, die sein verstorbenener Vater Peter Straßmüllner von dem verstorbenen Abt Michael von St. Emmeram gekauft und er, Wolfgang, von seinem Vater ererbt hat, unbeschadet der Rechte des Klosters an seinen Zinsen, Stiften und Lehenschaften und dem Hans Paulsdorfer an seiner Vogtei, Gülten und Herrschaften unentgolten.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1485 Februar 22
AbstractAndre Griesmair von Aiterhofen verkauft seine Sölde in Aiterhofen, die zuvor Andre Schierlmayr innegehabt hat, an Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram.S: Pankratz Krappmer zum Guglperg, Richter von Aiterhofen

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Date: 1485 Februar 27
AbstractDie Kardinalbischöfe Rodrigo [Borgia] von Porto, Oliviero [Carafa] von Sabina, Giuliano [della Rovere] von Ostia, Marco [Barbo] von Palestrina (Penestrinensis) und Jean [Balue] von Albano, die Kardinalpriester Giovanni [Arcimboldo] S Prassede (Praxedie), Giovanni [Michiel] S Marcelli, Jorge [da Costa] S Marie Trastevere (in Transtiberim), Girolamo (Hieronymus) [Basso della Rovere] S Crisogoni, Gabriel SS Sergii et Bachi, Pietro (Petrus) [Foscari] S Nicolai inter imagines, Paulus S Sisti, Giovanni (Johannes) [d'Aragona] S Sabine, Juan (Johannes) [Margarit i Pau] S Vitale und Giovanni Giacomo (Johannes Jacobus) [Schiaffinati] S Stephani in Celiomonte, sowie die Kardinaldiakone Franciscus S Eustachii, Raffaele [Sansoni Galleoti Riario] S Georgii ad velum aureum und Giovanni [Colonna] S Marie in Aquiro gewähren den Besuchern der Marienkirche in Haindling an genannten Marienfeiertagen 100 Tage Ablass.S1=A1S2=A2S3=A3S4=A4S5=A5S6=A6S7=A7S8=A8S9=A9S10=A10S11=A11S12=A12S13=A13S14=A14S15=A15S16=A16S17=A17S18=A18

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Date: 1485 März 13
AbstractHerzog Albrecht [IV.] von Bayern bekundet, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihm die Vogtei Abensberg übertragen haben, die zuvor der verstorbene Niklas von Abensberg innegehabt hatte. Er verspricht, ein gnädiger Schutz- und Schirmherr zu sein und die Vogtgült in herkömmlicher Weise und unbelastet von Scharwerk oder Neuerungen einzuziehen. Aus den in Eilsbrunn anfallenden wänndeln soll dem Herzog ein Drittel, dem Abt und Konvent zwei Drittel zufallen.S=A

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Date: 1485 März 27
AbstractAbt Johannes, Prior Lorenz (Laurencius) [Aicher] und der Konvent von St. Emmeram bekunden eine fraternitas mit Abt Johann, Prior Ulrich und dem Konvent des Benediktinerklosters Kladrau (Cladrubensi) [Kladruby] in der Diözese Prag.S1=A1S2=A3

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Date: 1485 April 24
AbstractAbt Thomas und der Konvent des Klosters Frauenzell (zw unnsrer liben frawn Zell) verkaufen ihren Hof in Friesheim, den zuvor Hans Puchler in Bach besaß und der danach laut eines Kaufbriefs durch Kauf an sie gekommen ist, an Michael Pfläntzel, Bürger von Regensburg. Dem Abt und Konvent des Klosters St. Veit in Prüll bleibt das Recht auf Wiederkauf für 20 Pfund Pfennige vorbehalten.S1: Abtei von FrauenzellS2=A2

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Edit charter (old editor)
Date: 1485 April 24
AbstractAbt Thomas und der Konvent des Klosters Frauenzell (zw unnsrer liben frawn Zell) verkaufen ihren Hof in Piesenkofen, den derzeit Leonhard Pauer bebaut und der durch Testament (geschafft) der Ursula Ramspergerin, Ehefrau des verstorbenen Erasmus Auer von Brennberg, an sie gekommen und ihnen von Erasmus Auer verschrieben worden ist, und von dem man Wiesgeld an St. Johann in Gebelkofen entrichtet, an Michael Pfläntzel, Bürger von Regensburg.S1: Abtei von FrauenzellS2=A2

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Edit charter (old editor)
Date: 1485 Juni 17
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Georg Weinzürl und seiner Ehefrau Otilia Erbrecht auf dem Haus und Garten in Prebrunn, die zuvor der verstorbene Georg Grasser innegehabt hat, mit dem Turm und Weiher darin verliehen hat. Weinzürl und seine Erben sollen davon einen jährlichen Zins entrichten und dem Pfarrer von St. Emmeram jährlich als Zehnten 20 Pfund Pfennige entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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