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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1485 Juni 17
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Georg Weinzürl und seiner Ehefrau Otilia Erbrecht auf dem Haus und Garten in Prebrunn, die zuvor der verstorbene Georg Grasser innegehabt hat, mit dem Turm und Weiher darin verliehen hat. Weinzürl und seine Erben sollen davon einen jährlichen Zins entrichten und dem Pfarrer von St. Emmeram jährlich als Zehnten 20 Pfund Pfennige entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1485 Juni 19
AbstractGeorg Weinzürl bekundet für sich und seine Ehefrau Otilia, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen Erbrecht auf dem Haus und Garten in Prebrunn, die zuvor der verstorbene Georg Grasser innegehabt hat, mit dem Turm und Weiher darin laut eines darüber ausgestellten und hier inserierten erbrechtbriefs (siehe Urkunde vom 17. Juni 1485, Nr. 2200a) verliehen hat.S: Hans Aunkofer, Bürger und Ratsherr von Regensburg

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Date: 1485 Juli 24
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Kegl [von Niederlauterbach] und seiner Ehefrau Margarethe Erbrecht auf dem Hof in Niederlauterbach, genannt der Sedelhof, verliehen hat. Kegl und seine Erben sollen davon Wisgült und Stiftsleistungen sowie Steuer, rayß und Vogtei entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1485 Juli 24
AbstractHans Kegl von Niederlauterbach bekundet für sich und seine Ehefrau Margarethe, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihnen laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 24. Juli 1485, Nr. 2201a) Erbrecht auf dem Hof in Niederlauterbach, genannt der Sedelhof, verliehen hat.S: Hans vom Fuchsstain zu Glaubendorf

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Date: 1485 August 10
AbstractNiklas Huber, vormals von Gingkofen, verkauft Äbtissin Agnes von Niedermünster in Regensburg für 80 Pfund Pfennige seine Erbrechte, die er auf dem Gut des Klosters in Gingkofen, genannt Schlegengutt, gehabt hat, nachdem er das Kloster zuvor unpillichen beschwert und trotz gegenteiliger Verschreibung mit ungerechtfertigten Forderungen überzogen hat. Er behält sich das Recht auf Wiederkauf für 80 Pfund Pfennige vor, für welchen Fall er sich auf die Leistung aller jährlichen Gülten laut dem Salbuch des Klosters verpflichtet. Ferner verspricht er, seinen Wohnsitz in Gingkofen aufzugeben. Er erhält von der Äbtissin acht Pfund 60 Pfennig; ebenso übernimmt die Äbtissin für zehn Pfund Pfennige den Rückkauf einiger von Huber unrechtmäßig an Adam Kastner von Hainsbach veräußerter Güter.S1: Lienhard von Egkh, Landrichter von KelheimS2: Bartholomäus Maushaimer von KelheimS3: Gilg Armannsberger von Gingkofen

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Date: 1485 Oktober 22
AbstractPeter Prem bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Hof in Alkofen, auf dem er jetzt sitzt, laut eines darüber ausgefertigten und hier inserierten erbrechtbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes vom 22. Oktober 1485 , Nr. 2205) verliehen hat. S: Hans Aunkofer, Bürger und Ratsherr von Regensburg

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Date: 1485 Oktober 22
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram empfängt als Patronsherr von Gabriel von Schawnberg, Domherr von Eichstätt und Pfarrer (plebanus bzw. rector parrochialis ecclesie) von Sollern (Sola{e}rn) den nach inserierter Formel geleisteten Eid, seine Pfarrei pflichtgemäß zu besorgen.Z: Friderich von Wirsperg, Domherr von Regensburg und Johannes Grassel, Domvikar daselbstNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Johannes Praun, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1485 Oktober 22
AbstractAbt Johannes von St .Emmeram bekundet, dass er Peter Prem von Alkofen Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Alkofen, auf dem er jetzt sitzt, verliehen hat. Prem und seine Erben sollen den Hof persönlich bebauen und davon Wisgült und Beschaumahl ausrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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Date: 1485 Dezember 5
AbstractPeter Rüppl von Winzer bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram ihm Erbrecht auf dem Weingarten des Kloster der Rebdorffer in Oberwinzer (am Berg in Winzer) zwischen den Rebdorffern des Albrecht Wernher und des Hans Leutlein laut eines darüber ausgestellten und hier inserierten erbrechtbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes vom 12. Dezember 1485, Nr. 2207) verliehen hat.S: Hans Aunkofer, Bürger und Ratsherr von Regensburg

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Date: 1485 Dezember 5
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Peter Rüpplein Erbrecht auf dem Weingarten der Rebdorffer zwischen Albrecht Wernhers und Hans Leutleins Rebdorffern in Oberwinzer (am Berg in Winzer) verliehen hat. Rüpplein und seine Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen; eine Gült von einem halben Pfund und zehn Pfennig, die bislang an diesen und an Albrecht Wernhers Rebdorffer gegangen war, soll künftig als Herrengült an das Kloster fallen. Von dem jährlichen Wein sollen sie zwei Drittel an das Kloster entrichten.S=A

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Date: 1485 Dezember 11
AbstractAbt Johannes und der Konvent von St. Emmeram zu Regensburg verleihen die Taferne von Vogtareut (Rewt) mit Gärtlein in der Hofmark Vogtareuth an Barbara Forster und ihren Sohn Stefan als Leibgeding. Sie sollen die Taferne persönlich betreiben und davon Vogtei- und Stiftgeld entrichten. Sie sollen nicht unter einem Eimer Wein im Keller haben und den Wein den Klosterleuten, wenn sie zu Vogtareuth sind, nicht teurer, als sie ihn mit kauffe und kostung auf den kanntner bracht haben, geben. Die Taferne sollen sie in vier Jahren von neuem aufbauen; das Holz hierzu, wie auch sonst Brenn- und Zimmerholz dürfen sie aus dem Forst der Propstei daselbst nehmen.S=A

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Date: 1485 Dezember 21
AbstractBischof Heinrich von Regensburg quittiert Abt Johannes und den Konvent von St. Emmeram über zehn Pfund Regensburger Pfennig für die dem Bischof auf päpstliche Weisung jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (Thuronensium parvorum).S=A

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Date: 1485 Dezember 20
AbstractLeonhard Hamersbach, Zimmermann, Bürger von Regensburg, und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen Abt Johannes und dem Konvent von St. Emmeram für sechseinhalb Pfund Pfennige ihre Rechte an der Behausung und Hofstatt bei der St. Andreas Kapelle, genannt die Clausen. Mit dem Kaufbetrag sollen auch die Ansprüche der Zimmergesellen abgegolten werden, die Hamersbach bei Arbeiten unentgeltlich geholfen hatten.S1: Hans Fuchsstainer, Hauptmann der Stadt RegensburgS2: Hans Aunkofer, Kammerer der Stadt Regensburg

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Date: 1485 Dezember 29
AbstractPeter Kueffnaig von Schwabelweis und seine Ehefrau Ursula verkaufen mit Zustimmung des Wolfgang Egger, Domherrn von Regensburg, Pfarrer von St. Emmeram, an die Zechleute der Pfarrkirche von Schwabelweis Leonhard Strasser und Thomas Weiss auf Wiederkauf 72 Pfennige jährlichen ewigen Zins aus ihrem Haus und Hofstatt in Schwabelweis, für die sie sechs Pfund Pfennige von den Zechleuten erhalten haben.S: Andreas Waldner, Spitalmeister des Katharinenspitals

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Date: 1486 Januar 11
AbstractLeonhard Zölff, Bürger von Regensburg, verkauft seine Rechte laut eines von dem verstorbenen Abt Wolfhard von St. Emmeram darüber ausgegangenen Kaufbriefs an vier Weingärten in Oberwinzer, genannt die Newnling, die oben an die Rebdorffer und unten an die Landstraße angrenzen, und eine Setz mitten in den genannten Weingärten, genannt die Zehentsetz, fünf Weingärten in Pfaffenstein, genannt der Pergk, der Gern, der Mullner, der Mu{o}chsner und der Ha{e}ul mit dazugehörigen Äckern im Regensburger Burgfeld sowie zwei Wiesflecken im Oberen Wöhrd in Regensburg an Abt Johannes von St. Emmeram.S1: Hans Fuchsstainer, Hauptmann der Stadt RegensburgS2: Hans Aunkofer, Kämmerer der Stadt Regensburg

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Date: 1486 März 4
AbstractAbt Johannes, Prior Ulrich und der Konvent des Benediktinerklosters Kladrau (Cladrona) in der Diözese Prag bekunden eine fraternitas mit Abt Johannes, Prior Lorenz (Laurencius) [Aicher] und dem Konvent von St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1486 März 13
AbstractHans Water von Langquaid (Langkwait) bekundet für sich und seine Ehefrau Magdalena, dass er mit Zustimmung Abt Johannes von St. Emmeram die Rechte an dem Acker des Kloster an dem ghreutt zwischen Thann und Kleingiersdorf (?) (Gyesdorf) von 40 Bifang, von dem man jährlich an St. Emmeram zinst, an Hans Pfluegl von Gyesdorf und seine Ehefrau Margarethe verkauft hat.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1486 März 29
AbstractMichael Träczell von Zeitlarn bekundet für sich und seine Ehefrau Kunigunde, dass er sich mit Lienhard Zollner wegen eines halben Pfunds Pfennige jährlichen Zinses, den er laut eines Spruchs einer ausgesnydten spanzettel aus Zollners Erbrechten am Amthof in Schwabelweis innehatte, dahin vertragen hat, dass Zollner ihm am Mittwoch vor Abfassung dieses briefs den Zins für acht Pfund Pfennige wieder abkaufen hätte sollen. Im Gegenzug zu dem erst heute erfolgten Rückkauf stellt er Zollner alle damit zusammenhängenden Briefe zurück mit Ausnahme eines erbbrief über den Amthof Schwabelweis, den er nie in Händen gehabt habe. Sollten dieser Brief oder andere ältere Briefe über den Amthof noch auftauchen, so sind sie gegenüber der vorliegenden Urkunde als kraftlos zu betrachten. S: Hans Fuchsstainer zu Glaubendorf, Hauptmann von Regensburg

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Date: 1486 März 29 - September 27
AbstractGeorg Orttl, früher von Pentling, und seine Ehefrau Anna verkaufen mit Zustimmung Abt Johannes von St. Emmeram die Rechte auf der Mühle des Klosters in Pentling unterhalb des Dorfs auf der Donau, von der man jährlich an St. Emmeram zinst, an Georg Brunner von Sinzing und seine Ehefrau Agnes.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1486 April 30
AbstractStefan Mullner von der Rossmull bei Wisentvelden bekundet für sich, seine Ehefrau Magdalena und seinen Sohn Erhard, dass er Georg Fleischmann von Regenstauf, seinem Schwager, ein Viertel Äcker und Wismad im Harthamer (Harthaimer) Feld im Haidauer Landgericht, das der Maier von Hartham (Harthaim) innegehabt hat, zusammen mit zwei Äckern im Riekofener Feld, von denen man an St. Emmeram zinst, verkauft hat.S: Jan vom Wessele, Pfleger und Landrichter von Haidau

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Date: 1486 Mai 3
AbstractMichael Peurl von Kemnathen (Kembnaten) und seine Ehefrau Barbara verkaufen für 60 Rheinische Gulden auf Wiederkauf eine jährliche Gattergült von drei Rheinischen Gulden aus ihrem guetel in Kemnathen an Elisabeth Koch (Ko{e}chin), Witwe des Hans Koch, Bürgerin von Wolnzach.S: Oswald Öfele, Richter von Wolnzach

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Date: 1486 Juni 15
AbstractLeonhard Nörll aus dem Dorf Prüfening (Brufflingen) verkauft mit Zustimmung des Abtes Johannes von Prüfening der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau in Dechbetten und ihren Kirchpröpsten 60 Regensburger Pfennige jährlicher Gült aus seinem von Kloster Prüfening zu Lehen gehenden Weingarten am mülperg auf dem wysweingarten um fünf Pfund Regensburger Pfennig.SBZ: Linhart Pondel und Berchtolt Blabanweill beide zu BrüfflingS: Abt Johann von Prüfening

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Date: 1486 Juni 22
AbstractAndre Gschirrer, Ratsherr von Straubing, bekundet, dass er sich nach Vermittlung durch Freunde mit Erhard Schmidl, Ratsherr von Straubing, und dessen Bruder Ambrosius [Schmidl], Bürger von Straubing, seinen Schwägern, um die Gült und Gerechtigkeit in Aschheim, die ihm, Andre, von dem verstorbenen Andre Gschirrer, seinem Vetter, laut eines Spruchs vermeintlich erblich zugefallen war, auf eine Entschädigung durch die Schmidl geeinigt hat, sie darüber quittiert hat und auf künftige diesbezügliche Forderungen verzichtet.S1=AS2: Georg Lerchenfelder, Bürger von Straubing

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Date: 1486 Juli 9
AbstractAbt Johannes und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie Ulrich Ortmair (Ortmayr) von Scheuer (Scheyr) und seiner Ehefrau Margarethe Erbrecht auf vier Huben des Klosters in Scheyr, die sie derzeit bereits innehaben, zusammen mit dem Kleinen Zehnt dort verliehen haben. Ortmair und seine Erben sollen die Huben persönlich bestellen und davon Abgaben, Stiftsleistungen, rayß, Steuer und Vogtei entrichten.S1: Abtei von St. EmmeramS2=A2

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Date: 1486 Juli 24
AbstractAbt Johannes und der Konvent von St. Emmeram bekunden, dass sie Hans Kegl von Niederlauterbach und seiner Ehefrau Margarethe Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Niederlauterbach, genannt der Sedelhof, verliehen haben. Sie sollen davon Wisgült, Stiftsleistungen, Dienste, rayß, Steuer und Vogtei entrichten.S1: Abtei von St. EmmeramS2=A2

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Date: 1486 August 7
AbstractHans Kegl von Niederlauterbach bekundet für sich und seine Ehefrau Margarethe, dass Abt Johannes und der Konvent von St. Emmeram ihm laut eines hierüber ausgestellten und hier inserierten erbbriefs (siehe Urkunde Abt Johannes von St. Emmeram vom 24. Juli 1486, Nr. 2222a) Erbrecht auf dem Hof des Klosters in Niederlauterbach, genannt der Sedelhof, verliehen haben.S: Hans vom Fuchsstain zu Glaubendorf

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Date: 1486 August 24
AbstractHans Auntt von Schwabelweis und seine Ehefrau Margaretha verkaufen mit Zustimmung Abt Johannes von St. Emmeram die Weinzierlrechte auf der Setz des Klosters in Schwabelweis, die oben an das fronwinthaus angrenzt und Zinslehen des Klosters ist, an Konrad Aycher und seine Ehefrau Elisabeth.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1486 September 29
AbstractGeorg Brunner, Müller von Pentling, bekundet, dass er anligender not wegen mit Zustimmung Abt Johannes von St. Emmeram aus der Gerechtigkeit, die er auf der Mühle des Klosters in Pentling unterhalb des Dorfs auf der Donau hatte und aus der man an St. Emmeram zinst, zwei Scheffel Korn jährlicher Gült für 20 Pfund Pfennige auf Wiederkauf an Albrecht Kolb von Regensburg verkauft hat.S: Abt Johannes von St. Emmeram

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Date: 1486 Oktober 11
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram zu Regensburg investiert Georg Knoringer, Priester von Augsburg, in das Pfarrvikariat bei St. Nikolaus in Abbach und erhält von diesem den Treueeid, dessen Formel wörtlich inseriert ist.Zeugen: Paul Koler, Plebanus von Scheiding Passauer Bistums, und Art.Mag. Johann Hueber, Brixener BistumsNotariatsinstrument des kaiserlichen Notars Johannes Prepech, Kleriker der Diözese Regensburg

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Date: 1486 Oktober 27
AbstractLeonhard von Eck (Egkh), Landrichter von Kelheim, bekundet, dass Abt Johannes von St. Emmeram aus seinem, Leonhards, Weingarten in Oberndorf, genannt der Hofweingarten, dem Kloster St. Emmeram einen jährlichen Zins von einem halben Pfund Pfennigen zu reichen hat. Diesen Herren- und Gatterzins sollen Eck und seine Nachkommen künftig an das Kloster entrichten.S=A

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Edit charter (old editor)
Date: 1486 November 23
AbstractAbt Johannes von St. Emmeram bekundet, dass er Hans Winter und seiner Ehefrau Anna Erbrecht auf dem Weingarten des Klosters in Pfaffenstein (Pfäffelstain), genannt der Gern, neben dem Weingarten der Ehefrau des Hermann Mayr verliehen hat. Winter und seine Erben sollen den Weingarten persönlich bebauen und ein Drittel des jährlichen Weins an das Kloster entrichten.S: Abtei von St. Emmeram

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