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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1517 November 12
AbstractGeorg Bruder aus Peising und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen ihre Gerechtigkeit auf dem Hof Aitterhofe zu Peising an Jörg Hyrt aus Peising für eine ungenannte Summe Geld, die sie ihm quittieren, wobei die grundherrlichen und vogteilichen Rechte des Klosters St. Emmeram unberührt bleiben.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1517 Dezember 7
AbstractJohann [III. von der Pfalz], Administrator des Hochstifts Regensburg, bestätigt die Errichtung einer Bruderschaft durch Hieronymus Dreychsler, Pfarrer von Eilsbrunn, die Weinbauern zu Mariaort und die Amberger Handelsschiffer auf der Naab.S: Bischöfliches Vikariat

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Date: 1517 Dezember 14
AbstractAbt Ambrosius von St. Emmeram verleiht Erasmus Mayr aus Schonstett den Hof zu Könbarn (Kennparen) in der Hofmark Vogtareuth zu Leibrecht (siehe den Revers Nr. 2771).S=A (mit unnserm der prelatur aygen anhangenden innsigel)

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Date: 1517 Dezember 22
AbstractJörg Six zu Großmuß (Muss) verkauft dem Sebastian Gredler zu Herrnwahlthann (Thann) das Forstlehen zu Herrnwahlthann, von dem jährlich 13 Regensburger Pfennig an das Kloster St. Emmeram und zehn Groschen an den Kasten zu Kelheim an Gult zu zahlen sind.S: Peter von Zeilhofen zu Starzhausen, Kastner und Vogtrichter zu Kelheim

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Date: 1517 Dezember 22
AbstractJohann, Pfalzgraf bei Rhein und Administrator des Bistums Regensburg, quittiert Abt Ambrosius und den Konvent von St. Emmeram über 10 Pfund Regensburger Pfenninge für die jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (pro triginta libris Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1518 Januar 13
AbstractÄbtissin Anna von Egloffstein und das ganze Kapitel des Damenstifts St. Paul zu Regensburg verkaufen dem Hans Wallgraben zu Hauzendorf und seiner Ehefrau Magdalena den Lohhof bei Schloss Hauzendorf um eine ungenannte Summe an Geld.S1: Anna von Egloffstein, Äbtissin des Damenstifts St. PaulS 2: Kapitel des Damenstifts St. Paul

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Date: 1518 Januar 27
AbstractHans Tratzl aus Schwabelweis bestätigt Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram in Regensburg, dass ihm das Kloster den Weinberg Unnterer Tollinger am Berg zu Schwabelweis zu Erbrecht verliehen hat.S: Erhart Klört (Klert), Spitalmeister zu St. Katherina in Regensburg

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Date: 1518 Februar 25
AbstractAbt Balthasar [Werlin], Prior Benedikt und der Konvent des Benediktinerklosters Benediktbeuern schließen eine Gebetsverbrüderung mit Abt Ambrosius [I. Münzer] und dem ganzen Konvent des Klosters St. Emmeram.S1=A1S2=A3

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Date: 1518 Februar 28
AbstractLeonhard Bauer (Pawr) aus Pentling und seine Ehefrau Anna verkaufen Abt Ambrosius [I. Münzer] und dem Konvent von St. Emmeram ein jährliches Ewiggeld in Höhe von 60 Regensburger Pfenningen aus ihren Baurechten an einem Gut in Pentling, genannt das vorsthöflen, vorbehaltlich eines jährlichen Rückkaufrechts um die Summe von 5 Pfund Regensburger Pfenningen, die sie ihm quittieren.S: Friedrich Haydenreich, Bürger zu Regensburg und Richter zu Pentling

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Date: 1518 August 10
AbstractKaiser Maximilian [I.] befielt Abt [Ambrosius I. Münzer] von St. Emmeram, Moritz Gruber eine Laienpfründe im Kloster zuzuweisen und widerruft auf Beschwerde des Klosters seine vorherige Präsentation des Hans Schindle als zusätzlichen Laienpfründer.

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Date: 1518 September 1
AbstractNiederschrift des kaiserlichen Notars Martin Krug über den ergebnislosen Verlauf der Streitsache zwischen Moritz Gruber, vertreten durch seinen Bruder Wolfgang aus Regensburg, und Abt Ambrosius [I. Münzer], vertreten durch den Ritter Ludwig von Habsberg, wegen der von Kaiser Maximilian I. per Mandat befohlenen Einsetzung des Moritz Gruber als Laienpfründer im Kloster St. Emmeram.Notariatsinstrument des kaiserlichen Notars Martin Krug, Laie, Kleriker der Diözese Augsburg.

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Date: 1518 September 18
AbstractIn der Streitsache zwischen Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram und Michael Armannsberger wird vereinbart, dass Michael Armannsberger, auch im Namen seiner Geschwister und seiner Angehörigen alle ligende[...] stuck und gueter, die er innehat und besitzt, sei es diejenigen im Besitz des Klosters von St. Emmeram oder in eigenem Besitz und vor allem das Gut Gingkofen, abtrete. Die ohne das Wissen des Abtes getätigen Verkäufe von Abgaben aus den Gütern des Klosters St. Emmeram sollen teilweise durch diesen Vertrag bekräftigt werden. Der Abt zahlt 100 Gulden in bar sowie die verfallen gult und lässt die Gerichtskosten fallen (siehe Urkunde vom 6. November 1518, Nr. 2783).

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Date: 1518 Oktober 10
AbstractWilhelm Startzhauser, Hofmarksherr zu Oberlauterbach, und seine Ehefrau Dorothea verkaufen ein Waldgrundstück in Oberlauterbach an Michael Bauer und seine Ehefrau Katharina zu Oberlauterbach um eine nicht genannte Summe Geld, die er ihm quittiert.S=A

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Date: 1518 Oktober 20
AbstractKonrad Robel aus Tegernheim und seine Fau Margarethe verkaufen ihr Baurecht am Weinberg Der Ober am Berg zu Schwabelweis an Peter Berger zu Altach und seine Frau Barbara.S: Abt Ambrosius von St. Emmeram

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Date: 1518 Oktober 27
AbstractMichael Puhelmair aus Sippenau bestätigt, dass Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram ihm und seiner Tochter Agnes das Forstlehen und den Wald Leuffelsperg zu Leibrecht verliehen hat. S: Peter Zeilhefer zu Startzhausen, Vogtrichter zu Kelheim

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Date: 1518 November 6
AbstractHerzog Ludwig X. von Bayern bestätigt das in der Streitsache zwischen Abt Ambrosius [I. Münzer] und Michael und Jakob Armannsberger und weiteren Personen um die Fehdeansage des Michael Armansberger an Abt Ambrosius wegen der von Gericht verfügten Rückgabe des Amthofs zu Gingkofen an das Kloster, auf die der Abt wegen des Verfalls des Amtshofs und ausstehender Abgabeschulden geklagt hatte, gefällte Urteil, dass die Armannsberger ihre Besitzungen (stugkh und guetter) und insbesondere den sitz Gingkofen abtreten müssen. Der Abt zahlt 100 Gulden sowie die verfallen gult und lässt die Gerichtskosten fallen (siehe Urkunde vom 18. November 1518, Nr. 2778).S=A

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Date: 1518 November 19
AbstractAndreas Seydl aus Schwabelweis und seine Ehefrau Anna verkaufen ihre halbe Hube in Schwabelweis, die jährlich mit 60 Regensburger Pfenningen Grundzins an das Kloster St. Emmeram und mit einem Metzen (mesz) Korn Vogteiabgabe an das St. Katharinenspital zinsbar ist, gegen eine nicht genannte Summe Geld an Hans Drätzl aus Schwabelweis.S: Ambrosius [I. Münzer], Abt von St. Emmeram

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Date: 1518 Dezember 10
AbstractPapst Leo X. weist gegenüber dem Regensburger Bischof und dem Regensburger Klerus das Ansuchen Kaisers Maximilian [I.] namens der Stadt Regensburg zurück, die Ausfuhr, Einfuhr und den Verkauf von Wein durch Geistliche zu besteuern sowie die Zinse der Geistlichkeit auf Häuser und Grundstücke in Regensburg abzulösen.S=A (sub annulo piscatoris)

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Date: 1518 Dezember 10
AbstractBernhard Tannhauser bestätigt, dass Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram ihm die Taverne und eine Hofstatt in Moosinning (Inning) zu Erbrecht verliehen hat. S=A

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Date: 1518 Dezember 14
AbstractStefan Hell zu Osterfing (Ottolfing) verpflichtet sich zur jährlichen Zahlung eines Guldens an den Abt Ambrosius [I. Münzer] und das Kloster St. Emmeram wegen einer Schuld von insgesamt 20 Gulden. Die Schulden hatte Stefan infolge des Kaufs von einem Viertel Land in Otterfing in der Hofmark Vogtareuth von seinem Bruder Hans übernommen, wobei der Gläubigeranspruch zwischenzeitlich vom Propst von Vogtareuth, Ulrich Gschwendtner, auf das Kloster St. Emmeram übergegangen war.S:Jörg Labermayr, Propst zu Vogtareuth

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Date: 1518 Dezember 23
AbstractJohann, Pfalzgraf bei Rhein und Administrator des Bistums Regensburg, quittiert Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram einen Betrag über 10 Pfund Regensburger Pfenninge für die jährlich geschuldeten 30 Pfund kleiner Turnosen (pro triginta libris Turonensium parvorum).S=A

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Date: 1519 Januar 18
AbstractIn der Streitsache zwischen Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram und Bartholomäus Armannsberger zu Oberellenbach (Ellennpach) wegen einiger an Bartholomäus von Michael Armannsberger ohne Wissen des Klosters überschriebener jährlicher Einnahmen aus dem klösterlichen Amtshof in Gingkofen, den Michael Armannsberger zuvor erbrechtsweise inne gehabt hatte, der ihm aber entzogen worden war, und wegen des Bartholomäus Armannsberger wegen auständiger Zahlungen eingeräumten Unterpfands, entscheiden die Anwälte und Räte der Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] in Landshut, dass Bartholomäus Armannsberger das Pfand wieder zurückgeben muss und eventuelle Ansprüche gegen den Abt vor den Räten ausführen solle (siehe auch Urkunden Nr. 2778 und 2783 vom 18. September 1518 und 6. November 1518).S: Kanzlei der Herzöge Wilhelms IV. und Ludwigs X.

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Date: 1519 Februar 10
AbstractBrigitta Mair aus Wolnzach verkauft Abt Ambrosius [I. Münzer] und dem Konvent von St. Emmeram für eine nicht genannte Summe ein Haus mit Stadel und eine Hofstatt, die hinter dem Propstgarten in Niederlauterbach liegen, sowie das Freistift an einem Anwesen (Güttl) in Niederlauterbach.S: Veit Auerberger zu Sattelberg, Pfleger zu Wolnzach

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Date: 1519 Februar 11
AbstractAbt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram verschreibt Brigitta Mayr aus Wolnzach für den Verkauf der Rechte an der klösterlichen Behausung mit Stadel und Zubehör in Niederlauterbach (hinter dem brobstgartten unnd pfarhof ligendt) eine jährliche Pension zu Leibgeding von 1 Schaff Korn (Pfaffenhofener Maß) und 4 Gulden (siehe auch Urkunde Nr. 2790 vom 10. Februar 1519).S=A

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Date: 1519 März 27
AbstractLienhard Öttinger von Kneiting (Kuenting) und seine Ehefrau Anna verkaufen mit Zustimmung des Lehensherrn Abts Ambrosius von St. Emmeram für fünf Pfund Regensburger Pfennige 60 Pfennige jährlichen Ewiggelds aus ihrer Behausung in Kneiting (Kuenting) zwischen Lienhard Frueauffs und Pertl Kelbingers Häusern auf Wiederkauf an Gilg Steldner, Kaplan des St.-Christoph-und-Katherinen-Altars in der Pfarrkirche St. Ruprecht bei St. Emmeram.S: Wolf von Leublfing zum Hautzenstain, Pfleger von Stadtamhof

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Date: 1519 April 7
AbstractDie Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern bekunden, dass durch ihre Räte im Streit zwischen Sigmund und dessen Vetter Hieronymus von Seiboldsdorff zu Ritterswörth um die Lehen in Ritterswörth ein Ausgleich in Form eines hierin inserierten, bereits früher ausgehandelten und nun für bindend erklärten Schiedsvertrags vom 6. April 1510 (siehe Nr. 2638a) erzielt worden ist.S=A

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Date: 1519 Mai 6
AbstractDie Herzöge Wilhelm [IV.] und Ludwig [X.] von Bayern bekunden, dass sie im Streit zwischen ihnen als Landesfürsten und dem Leonhard von Pfeffenhausen in Luckenpaint wegen der Jagd (gejaidt) und des Wildbanns in Schloß und Hofmark Luckenpaint laut der hier enthaltenen Bestimmungen gütlich vertragen worden sind.S=A

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Date: 1519 Mai 13
AbstractHerzog Ludwig [X.] von Bayern entscheidet im Streit zwischen Bartholomäus Armannsberger von Ellenbach einerseits und Abt Erasmus von St. Emmeram andererseits um fünf Gulden 52 Pfennige einer halben jährlichen Gült, die dem Armansberger aus einem Hof in Gingkofen bei der Aich ohne Wissen des Abts als Grundherrn von Michael Armansberger verschrieben worden seien, nach gütlicher Verhörung der Parteien, wobei der Abt durch Domherr Eberhard von Parsberg und seinen secretari Ulrich Prew vertreten worden war.S=A

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Date: 1519 Juli 7
AbstractErasmus (Asem) Kramer und seine Frau Katharina, Bürger zu Pförring, bestätigen, dass sie Abt Ambrosius [I. Münzer] und dem Konvent von St. Emmeram den jährlichen Zins von drei Schillingen und 15 Münchener Pfennigen aus dem Haus und der Hofstatt in Pförring (gelegen zwischen Wolfgangen Kargl und der von Pförring gemayner Gassen) von Hans Amann, Bürger zu Pförring, um 10 rheinische Gulden verkauft haben, deren Erhalt sie dem Abt quittieren. Das Wiederkaufsrecht Hans Amanns für den Zins, den er zuvor Erasmus Kramer verkauft hatte, wird vorbehalten.S: Bürgermeister und Rat des Markts Pförring

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Date: 1519 September 13
AbstractHans Pranner, Tuchmacher und Bürger zu Landshut, und seine Frau Katharina verzichten gegenüber dem Prälaten [Abt Ambrosius I. Münzer] und dem Konvent von St. Emmeram auf sämtliche Rechte und alle zukünftigen Ansprüche auf die klösterliche Obermühle mit Zugehörungen zu [Unter]Neuhausen in der Hofmark Neuhausen gegen eine bereits bezahlte Summe Geld.S: Hans von Haslang, Ritter

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Date: 1519 Oktober 20
AbstractWolfgang Winter und seine Ehefrau Elisabeth aus Aiterhofen, bestätigen, dass ihnen Abt Ambrosius [I. Münzer] von St. Emmeram den Oberhoff genannten Hof in Aiterhofen zu Erbrecht verliehen hat.S: Sigmund Tannhauser (Thonhauser) zu Loizenkirchen (Lotzenkirchen), Pfleger zu Falkenfels

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