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FondKloster Windberg Urkunden (Prämonstratenser 1146-1777)
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Charter: 0957
Date: 2. Juni 1560
AbstractWolf Conrad von Poßnitz(1) und seine Hausfrau Katharina, geborene Ittlinngerin und Witwe des Doctors der Rechte und Hofrats in München(2), Johann Valltermair, verkaufen an Pauls Sigersreutter, Bürger des Inneren Rates zu Straubing(3), und dessen Hausfrau Sidonia ihren Hof zu Gollterfinng(4), genannt der Raindorferhof, bei der Kirche, samt zugehörigem Zehnt auf etlichen Gütern, nämlich zu Nidern Püebing(5), Obern Püebing(6), Riedling(7) und Kirchmating(8).Siegler: Aussteller; auf Bitten der Katharina von Poßnitz(1) der Oberrichter von Straubing(3), Hanns Cristoff von Perlaching(9) zu Gelltolfing(4)

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Charter: 0958
Date: 6. März 1561
AbstractGeörg Paur zu Tauschenstorff(1) gibt in einem Heiratsbrief der Brigita, Witwe des Wolfganng Lößinger zu Härpffen(2), als seiner nunmehrigen Hausfrau zur Sicherheit für ihr Heiratgut sein Erbe zu Tauschenstorff(1)Siegler: Abt Johanns von Windberg als Grundherr.

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Charter: 0959
Date: 27. Mai 1562
AbstractWolfganng Obermair zu Mänkhouen(1) und seine Hausfrau Anna verkaufen Gilg Guet zu Püechling(2) und dessen Hausfrau Barbara 55 Bifang Acker in der Puechlouh(3), gelegen am Weg von Püechling(2) nach Altenpuech(4), als freies Eigen.Siegler: Michael Herr zu Risenburg(5), ... Pfleger auf dem Natternberg(6).

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Charter: 0960
Date: 14. November 1564
AbstractMichel Grab am Hackhn(1), Paulus Grab zu Gaishausen(2), Hanns Stöttmair zu Puechperg(3) für seine Hausfrau Anna, Pangratz Grab zu Stainburg(4), Pangratz Aman zu der Thann(5), Steffan Wasmair zu Gaishausen sowie Wolfganng Wasmair zu Grueb(6) als Vormünder der jüngeren Kinder des verstorbenen Wolfgang Grab zu Gaishausen(2), Florian Khöll zu Obernhunderdorf(7) als Vormund des Sohnes Michel des verstorbenen Andre Grab zu Gaishausen(2), Hanns Stöttmair sowie Pangratz Grab als Vormünder der Kinder erster Ehe der verstorbenen Wolfgang Grab zu Gaishausen(2), Wolfgang Paur am Ramelsperg(8) für seine Hausfrau Elspeth und zusammen mit Michel Hagnperger zu Gaishausen(2) als Vormund für die Kinder des verstorbenen Andre Grab daselbst, Jeörg Grab für sich und seine Schwester Anna sowie schließlich Michel Wyser als Vormund der Kinder zweiter Ehe des verstorbenen Jeörgen Grab zu Gayshausen(2) verkaufen Hanns Gaishauser und dessen Hausfrau Warbara das Baurecht auf der Sölde zu Gayshausen(2), unbeschadet der grundherrlichen Rechte des Klosters Windberg.Siegler: Abt Johans von Windberg.

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Charter: 0961
Date: 15. Dezember 1564
AbstractDas Kloster Windberg (Abt Johanns) trifft für die Zukunft Regelungen über die Lehensmutungen des Hofes zu Riedt(1) bei Windberg, den Lienhart Piswanger für einen Jahrtag an das Kloster gegeben hat, der aber damals Lehen des edlen Walthauser Kürnnreiter zum Hackhn(2) war und welche Lehenherrschaft durch Kauf an die Türrigl überging.Siegler: Abtei Windberg.

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Charter: 0962
Date: 12. Mai 1566
AbstractTestament des [Herrn] von Sternberg(1) und Schwihof(2), bei dem auch das Kloster Windberg mitgewirkt hat, in dem er über seinen gesamten Besitz verfügt, darunter vor allem in Albrechtsried(3), Janowitz(4) und Mühlschitz(5). Als Haupterbe ist der Vetter Wenzl Schwihowsky von Risenberg(6), Schwihof(2) und Horadowitz(7) bedacht.Siegler: Aussteller und Gerslik von Weizchin(8).

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Charter: 0963
Date: 10. August 1566
AbstractAnndre Schmidt zu Haindlin(1) und seine Hausfrau Anna verkaufen Pangraz Fruestorfer von Vnndersunzing(2) und dessen Hausfrau Warbara ihre Sölde zu Vnndersunzing(2), unbeschadet der grundherrlichen Rechte des Klosters Windberg.Siegler: Abt Johann von Windberg.

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Charter: 0963a
Date: 5. Mai 1567
AbstractDer Vicedom Haimran Notthafft von Wernberg(1) zu Aholming(2) und die Räte zu Straubing(3) entscheiden in dem Streit zwischen dem Abt Johann des Klosters Windtberg und Hans Peter von Fraunperg(4) zum Schöllnstain(5), Pfleger zu Mitterfels(6), wegen des Verbriefungs- und Besiegelungsrechtes bei den einschichtigen Gütern im Landgericht dahingehend, dass dieses Recht bei dem Kloster verbleiben soll. Bei dem Termin war neben dem Abt von Seiten des Landgerichtes der Landgerichtsverwalter Andre Leittner und der Gerichtsschreiber Michael Zingerl anwesend.Siegler: Aussteller.

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Charter: 0964
Date: 30. Mai 1569
AbstractHanns Weidner am Pühelhoff(1) gibt in einem Heiratsbrief der Catherina, Tochter des verstorbenen Wolff Huebpaur zu Sal(2), als seiner nunmehrigen Hausfrau zur Widerlegung für ihr Heiratgut sein Erbrecht auf dem Pühelhoff(1), unbeschadet der grundherrlichen Rechte des Klosters Windberg.Siegler: Abt Johann von Windberg.

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Charter: 0965
Date: 16. September 1570
AbstractHanns Pugkl zu Glaßhütt(1) und Wolfganng Khueffer zu Hüllm(2) treffen als Kirchpröpste zu Sanndt Ennglmair(3) die näheren Bestimmungen über die Stiftung der verstorbenen Margaretha, Hausfrau des Wolfff Gänckho, Baders zu Sanndt Englmair(3), sowie die Übergabe des Hauptgutes von 30 fl. durch diesen. Die Stiftung ist als jährliche Spende für die Armen am Kirchweihtag von Sanndt Englmair(3) am Sonntag vor Michaelis bestimmt, während das Kapital auf dem Hof am Pühel(4) angelegt wird.Siegler: Abt Christoff von Windberg für die Hofmarksherrschaft.

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Charter: 0966
Date: 30. September 1570
AbstractÄbtissin Barbara von Obermünster in Regennspurg(1) gibt nach dem Ableben des Abtes Johann von Windberg dem neuen Abt Christoff die fünf Weingärten in der Propstei Tegerhaim(2) zu Lehen.Siegler: Abtei Obermünster.

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Charter: 0967
Date: 27. Januar 1571
AbstractEhevertrag des Pauls Tuecher zu Trestorff(1) und der Margaretha, Witwe des Wolfganng Sturm daselbst, wobei diese das Gut zu Trestorff(1) auf neun Jahre einbringt - vorbehaltlich näher beschriebener Rechte ihrer drei Kinder aus erster Ehe - und er als Widerlegung 70 fl.rh. gibt.Siegler: Abt Christoff von Windberg als Grundherr.

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Charter: 0968
Date: 2. November 1571
AbstractHannß Schwartznstainner an der Heylling Müll(1) und seine Hausfrau Margeretta verkaufen ihr Wiesmahd, die an den Rorweiher zu Aw(2) stößt und des edlen Wallthauser von Khürmreytt(3) zum Hackhn(4) und Biergl(5), Pflegers zum Degennberg(6), wegen Hackhen(4) Lehen ist, an das Kloster Windberg unter Abt Chrisstoff.Siegler: Wallthauser von Khürmreytt(3) als Lehensherr.

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Charter: 0969
Date: 9. November 1571
AbstractWallthauser von Kürnreutt(1) zum Hackhen(2) und Puergll(3), Pfleger zum Degennberg(4), gibt Hanns Hueber, Richter des Klosters Winberg und Lehenträger des Abtes Christoff, die Wiesmahd, die an den Rorweiher zu Aw(5) stößt, zu rechtem Mannlehen.Siegler: Aussteller.

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Charter: 0970
Date: 15. Dezember 1571
AbstractDie Geschwister Hanns Tobhändl zu Nidernparchstötn(1), Vrsula, Hausfrau des Sebastian Prindl zu Kürchmätting(2) und Apolonia, Hausfrau des Geörg Hohholzer zu Eglsee(3), Kinder des verstorbenen Michael Tobhändl zu Vischerdorff(4), bestätigen ihrem Bruder Pauls Tobhänndl zu Vischerdorff(4), dass sie ihr väterliches und mütterliches Erbe aus dem Hof zu Vischerdorff(4) und der Hube auf dem Hart(5) erhalten haben.Siegler: Abt Christoff von Windberg als Grundherr.

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Charter: 0971
Date: 30. Dezember 1571
AbstractMatheus Valterpaur und Geörg Kölnpöckh, beide zu Hofdorff(1), verkaufen als Vormünder der Kinder Hanns und Barbara des verstorbenen Wolf Langkh daselbst deren Baurecht auf der Sölde zu Hofdorff(1) in der Hofmark an die Eheleute Hanns und Margarethe Allt, unbeschadet der grundherrlichen Rechte des Klosters Windberg.Siegler: Abt Christoff von Windberg.

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Charter: 0972
Date: 20. September 1573
AbstractSebastian Lohmer zu Praitnweintzier(1) als Stiefvater, Steffan Thoman daselbst und seine Hausfrau Elisabeth, die volljährige und unverheiratete Barbara, sowie Hanns Pogner zu Dörffling(2) und Geörg Sachstötter zu Praitnweinzier(1) als Vormünder der Söhne Sebastian und Andre des verstorbenen Michael Fränggl zu Praitnweinzier(1) übergeben in einer Erbauseinandersetzung das Baurecht auf dem Lehen zu Praitnweinzier(1) ihrem Stiefsohn, Bruder und Schwager Mathes Frängl, unbeschadet der grundherrlichen Rechte des Klosters Windberg.Siegler: Abt Christoff von Windberg.

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Charter: 0973
Date: 25. April 1574
AbstractSigmundt Sturm von Riedt(1) und Florian Khäll zu Gaißhausen(2) als Vormünder der fünf Kinder erster Ehe des Hannns Prugkhl von Hunderdorff(3) sowie Sigmundt Grueber zu Nidernhunderdorff(4) und Steffan Zaun zu Stetten(5) als Vormünder der zwei Kinder von dessen zweiter Ehe verkaufen anderthalb Tagwerk Wiesmahd zu Gaißhausen(2), Lehen zum Hagkhn(6), an den Lehensherrn Balzhauser von Khürmreuth(7) zum Hagkhn(6) und Purgl(8), Pfleger zum Degennberg(9).Siegler: Cristoff Gallner, Gerichtsschreiber zum Degennberg(9).

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Charter: 0974
Date: 17. August 1574
AbstractWolffganng Schneider zu Appeug(1) und seine Hausfrau Walburg tauschen Äcker und Wiesen bei Hofdorff(2) und Windberg mit dem Kloster Windberg (Abt Christoff).Siegler: Michel Pachmair, Bürger zu Straubing(3) und Klosterrichter zu Windberg.

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Charter: 0975
Date: 23. Mai 1575
AbstractAbt Christoff von Windberg gibt nach Ableben der Eheleute Peter und Vrsula Pogner zu Obernhunderdorff(1) die zur Pfarrkirche St. Blasius in Windberg gehörige Wiese am Pranndholz(2) den Eheleuten Leonhard und Dorothe Huerl zu Obernhunderdorff(1) auf Leibrecht.Siegler: Aussteller.

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Charter: 0976
Date: 15. November 1578
AbstractDie Witwe Katharina des Bartlme Stainpeckh, Bürgers und Bäckers zu Pogen(1), und deren Tochter Margretha, Hausfrau des Hanns Pfister, Bürgers und Bäckers daselbst, verkaufen mit Wissen des Lehensherrn ihr Holz und Acker am Lynndach(2) an Michael Pesl, Bürger und Metzger zu Pogen(1), und dessen Ehefrau Barbara.Siegler: Abt Johann Baptista zu Obernaltach(3) als Lehensherr.

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Charter: 0976a
Date: 28. Oktober 1579
AbstractViztum Christoff Graf zu Schwarzenberg(1), Herr zu Hohennlandtsperg(2), und die Räte zu Straubing(3) geben namens Herzog Wilhelm [V.] dem Kloster Winndberg einen Rezess in der Streitsache zwischen Abt Christoff und dem Landgericht Vüechtach(4) wegen Fertigung und Besiegelung, wobei hauptsächlich die Klostergüter zu Schweinperg(5) und Hohenwinckhling(6) betroffen sind. Die bisherigen Gepflogenheiten des Klosters werden bestätigt, aber auch die Rechte des Landrichters geregelt.

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Charter: 0977
Date: 23. Mai 1580
AbstractMartin Tanner zu Autzstorff(1) verkauft sein Erbrecht am Rodlsacker zu Kogl(2) an die Eheleute Georg und Balburg Ammeßmair.Siegler: Abt Cristoff von Windberg als Grundherr.

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Charter: 0978
Date: 25. April 1581
AbstractGörg Fuchspüller zu Hoffdarff(1) und seine Hausfrau Anna verkaufen mit Einwilligung des Lehensherrn ihre drei Tagwerk Wiesmahd, genannt die Höfflingerin und an die Mühle in Gaishausen(2) stoßend, die Lehen vom Hackhen(3) ist, an Abt Christoff von Windberg.Siegler: Balthasar von Khürmreytt(4) zum Hackhen(3) und Bürgl(5) als Lehensherr.

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Charter: 0979
Date: 18. Januar 1582
AbstractJacob Edtpaur zu Obernperastorff(1) und seine Hausfrau Agnes verkaufen ihr Baurecht an der Sölde zu Obernperastorff(1) an Adam Schuester, unbeschadet der grundherrlichen Rechte des Klosters Windberg.Siegler: Abt Christoff von Windberg.

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Charter: 0980
Date: 12. Juni 1584
AbstractDie Witwe [Urs]ula des Hann[s Traisall], Bürgers und Gastgebers zu Straubing(1), verkauft die 31 fl.rh. jährliche Gült aus der Hofmark Härmstorff(2) des Klosters Windtperg um 500 fl.rh. an Anndre Hunger, Bürger und Bierbräu zu Straubing(1), und dessen Hausfrau Elisabeth.Siegler: Paullus Sigersreitter, Bürgermeister zu Straubing(1).

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Charter: 0981
Date: 11. Oktober 1585
AbstractViztum Christoff, Graf zu Schwarzenberg(1), Herr zu Hohennlanndtsperg(2), und die Räte zu Straubing(3) geben namens Herzog Wilhelm [V.] dem Kloster Winndberg einen Rezess in der Streitfrage zwischen Abt Christoff und dem Landgericht Vüechtach(4) wegen Fertigung und Besiegelung, wobei hauptsächlich die Klostergüter zu Schweinperg(5) und Hohenwinckhling(6) betroffen sind. Bestätigt wird der frühere Rezess von 1579 Oktober 28 [Nr. 976a]. In der Zwischenzeit war es nochmals zu Beschwerden gekommen.Siegler: Victumsamt.

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Charter: 0982
Date: 5. Dezember 1587
AbstractCaspar und Georg Guett zu Wallerstorff(1), Wolf Guett zu Altenpuech(2), Peter Guett zu Gräfflin(3), Sigmundt Guett, Margaret, Hausfrau des Wolff Widnpaur zu Fierlbach(4), Barbara Guett und Barbara, Witwe des Gilg Guett zu Piechlarn(5), verkaufen ihre Anteile an dem Baurecht des Hofes zu Piechlarn(5) an ihren Bruder und Sohn Dionisy Guett, unbeschadet der grundherrlichen Rechte des Klosters Windberg.Siegler: Abt Christoff von Windberg.

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Charter: 0983
Date: 29. Dezember 1587
AbstractSebastian Hilmair zu Minichshöffen(1) und seine Hausfrau Margreth verkaufen ihr Baurecht auf dem Lehen zu Minichshöffen(1) an die Eheleute Hanns und Elysabet Pintzinger, unbeschadet der grundherrlichen Rechte des Klosters Windberg.Siegler: Abt Christoff von Windberg.

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Charter: 0984
Date: 14. Februar 1588
AbstractDas Kloster Windberg (Abt Christoff) gibt Herzog Wilhelm [V.] in Bayern einen Revers in folgender Angelegenheit: Das Kloster hatte wegen großer Schuldenlasten mit Bewilligung von Herzog Albrecht [V.] in Bayern viele Kleinodien an andere Klöster versetzt, unter anderem aber einen silbernen Sarg mit den Reliquien des Klosterpatrons St. Sabinus um 600 fl.rh. an diesen Herzog selbst, der ihn an seine Gemahlin Anna verschenkte. Diese hat ihn nun wieder mit der Auflage an das Kloster gegeben, dass er dort ewig erhalten bleiben müsse. Das Kloster verpflichtet sich aber, eine ewige Wochenmesse am Freitag beim Kreuzaltar zu lesen und dabei der Häuser Bayern und Österreich zu gedenken. Beim Ableben der Herzogin Anna wird das Kloster einen feierlichen Gottesdienst mit Spenden an Bedürftige abhalten. Sollte aber das Kloster nicht mehr bestehen und die Wochenmesse nicht mehr abgehalten werden können, so muss der Inhaber der Klostergüter an das Blatternhaus in Straubing(1) 600 fl. bezahlen. Bei jedem Messeversäumnis muss das Kloster eine näher festgelegte Strafe aus dem Klosterhof in Straubing(1) an das genannte Blatternhaus geben. Herzog Wilhelm [V.] hat diese Abmachung in gleichlautenden Urkunden an das Kloster und das Blatternhaus genehmigt.Siegler: Abt und Konvent von Windberg.

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Charter: 0986
Date: 3. Januar 1590
AbstractHanns Frantz zu Vndernhunderdorff(1) und seine Hausfrau Margaret vertauschen ihr Baurecht auf der Sölde zu Vndernhunderdorff(1) an die Eheleute Marthen und Maria Hierl gegen deren Baurecht auf der Sölde zu Obernhunderdorff(2), unbeschadet der grundherrlichen Rechte des Klosters Windberg.Siegler: Abt Christoff von Windberg.

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