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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Charter: 270
Date: 29. Juni 1331
AbstractChunrat der Neuburger und seine Frau Anna, Bürger zu Regensburg, erhalten von Abt Johann zu Waldsassen das Haus zu Regensburg zu Leibrecht gegen Dienstleistung verliehen.

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Charter: 271
Date: 25. November 1331
AbstractAlbert von Puchvelt [Ober-, Unterbuchfeld, Gde. Deining, Lkr. Neumarkt i.d.OPf.], Leutpriester von Telbanch [Döllwang, Gde. Deining], verpflichtet sich, da Abt Johannes von Waldsassen ihn aus Rücksicht auf Bischof Heinrich von Eichstätt in die Ewigvikarie der Pfarrkirche in Welhing [Ober-, Finsterweiling, Stadt Velburg, Lkr. Neumarkt i.d.OPf.] einsetzte, alle auf der genannten Kirche liegenden Lasten, den päpstlichen, bischöflichen, synodalen und archidiakonalen Rechten nachzukommen und seinen jährlichen Zehnten zum Klosterhof in Regensburg zu schicken.

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Charter: 272
Date: 17. April 1332
AbstractOrtliep Zenger, Chunrad Smidgadmer [Schmidgaden, Lkr. Schwandorf] und Gotfrit Cleistentaler [Gleißenthal, Stadt Windischeschenbach, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] vergleichen sich als Schiedsleute des Hainrich von Lengvelt [Lengenfeld, Stadt Tirschenreuth, Lkr. Tirschenreuth] mit Abt Johann zu Waldsassen wegen dessen Gut zu Lengvelt dahin gehend, dass das Kloster das Gut kauft, die strittigen Richelshof [Rüllenhof, abgeg. bei Lengenfeld, Stadt Tirschenreuth] und Purchstal werden zum Kauf geschlagen und alle Zinsen, die der Lengvelder nachweist, sollen ihm abgegolten werden.

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Charter: 273
Date: 26. April 1332
AbstractJohannes, König von Böhmen und Polen, Graf von Luxemburg, teilt dem Prager Bischof mit, dass er das Patronatsrecht über die Pfarrkirche in Luhe [Luhe-Wildenau, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] dem Kloster Waldsassen geschenkt hat.

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Charter: 275
Date: 7.-13. Juni 1332
AbstractLandgraf Ulrich von Leuchtenberg beurkundet einen schiedsrichterlichen Vergleich zwischen Abt Johannes von Waldsassen und Heinrich Lengenvelder wegen der von letzterem verursachten Schäden. Heinrich Lengenvelder verpflichtet sich dem Kloster Waldsassen zeitlebens Dienste zu leisten und verkauft ihm seine Erbgüter in Lengenvelt [Lengenfeld, Lkr. Tirschenreuth], die dem Landgrafen lehenbar sind. Da dieser aber wiederum Vasall des Klosters Reichenbach [Lkr. Cham] gewesen war, hat dessen Abt Friderich auf des A Bitten alles Eigentum und Lehenrecht auf Abt und Konvent zu Waldsassen übertragen. Der Landgraf bestätigt die Übertragung und verzichtet auf die Güter.

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Charter: 274
Date: 7.-13. Juni 1332
AbstractAbt Friedrich vom Kloster Reichenbach [Lkr. Cham] beurkundet den Vergleich zwischen Abt Johannes vom Kloster Waldsassen und Heinrich Lengenvelder wegen der von letzterem dem Kloster zugefügten Schäden (vgl. Urk. 272). Heinrich Lengenvelder verpflichtet sich zeitlebens zu Diensten für das Kloster und verkauft diesem seine Erbgüter in Lengenvelt [Lengenfeld, Lkr. Tirschenreuth].

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Charter: 276
Date: 22. Juni 1332
AbstractLandgraf Ulrich von Leuchtenberg beurkundet, dass das Kloster Waldsassen sich durch seine Vermittlung mit Hainrich Lengenvelder verglichen hat, dass der Abt die Erbgüter des Hainrich Lengenvelder für sein Kloster erwirbt.

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Charter: 277
Date: 12. Juli 1332
AbstractDittreich Protschrein, Richter zu Flozz [Floß, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], quittiert dem Abt von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme, die ihm sein Schwager Hainrich der Lengenvelder [Lengenfeld, Lkr. Tirschenreuth] schuldig war und wofür ihm das Gut zu Lengenvelt verpfändet wurde.

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Charter: 278
Date: 26. Juli 1332
AbstractHainrich Lengenvelder erhebt auf seine erblich erworbenen Güter, die er dem Abt verkauft hat, keine Ansprüche mehr.

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Charter: 279
Date: 22. Februar 1333
AbstractJohannes, genannt Grille, Bürger zu Eger, vermacht zu seinem Seelenheil dem Kloster Waldsassen bestimmte Güter in Chunreut [Kleinkonreuth, Stadt Tirschenreuth, Lkr. Tirschenreuth], die er einst von Fridrich, genannt von Pernstein [Bernstein, Stadt Windischeschenbach?], und Henslin, genannt von Wundreb [Wondreb, Stadt Tirschenreuth], erworben und vom Kloster zu Lehen erhalten hat.

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Charter: 280
Date: 12. April 1333
AbstractReynold Plico empfängt von Abt Johannes von Waldsassen den Schutz über das Dorf Müldorfel so, dass er dem Dorf keine Dienste oder Lasten ohne Erlaubnis des Abtes auferlegen und diese Schutzübertragung jederzeit widerrufen werden kann.

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Charter: 281
Date: 26. Oktober 1333
AbstractPerchtold von Rughusen, Richter in Eger, widerruft die Ächtungsurteile, die er anlässlich eines von Propst und Dienern des Klosters Waldsassen verübten Mordes wegen der Gefangenschaft des früheren Amtmannes in Walchershof [Waldershof, Lkr. Tirschenreuth] und eines dadurch entstandenen Streites zwischen ihm und dem Kloster gegen die Brüder und Diener des Klosters erlassen hatte.

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Charter: 282
Date: 2. Februar 1334
AbstractCunrad der Lengenvelder beendet seinen Streit mit dem Kloster Waldsassen und erhält darum mit seinem Sohn Ulrich das Klostergut "zem Kezzel" [abgeg., bei Schönficht, Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth] und den Hof zu Entzenreut [Enzenrieth, Gde. Pirk, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] zu Leibrecht. Einer der Söhne des Ausstellers wird im entsprechenden Alter entweder in den Orden aufgenommen oder aber mit einer Pfründe beschieden.

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Charter: 283
Date: 1. Mai 1334
AbstractConrad, Abt des Klosters in Ozzek [Ossegg / Osek, Bezirk Teplitz / Teplice], beurkundet die Beendigung des Streites seines Klosters mit Friderich und Marquard Presseter [Pressath, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] wegen ihres zufällig im Kloster getöteten Dieners Virekke. Der Abt macht des Erschlagenen Seele allgemein aller geistlichen Güter seines Klosters teilhaftig, lässt seinen Leichnam einem kirchlichen Begräbnis zuführen, verspricht dessen Erben und Verwandten nach gewissen Fristen eine Geldsumme zu bezahlen, den Sohn des Friderich Presseter erziehen zu lassen und später in den Orden aufzunehmen oder aber mit einer Pfründe versehen zu lassen.

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Charter: 284
Date: 29. September 1334
AbstractHans von Valchawe [Falkenau / Sokolov] überträgt der Küsterei des Klosters Waldsassen Gut, Hof und Zehnt zu Reychnawe [Oberreichenau / Horní Rychnov oder Unterreichenau / Dolní Rychnov bei Falkenau / Sokolov], das sein verstorbener Vater der Nothaft zu seinem Seelenheil der Küsterei vormals gegeben hat.

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Charter: 285
Date: 26. Februar 1335
AbstractEngelhart von Chuneswarth [Bad Königswart / Lázne Kynzvart, Bezirk Eger / Cheb] erhält von Abt und Konvent zu Reichenbach [Lkr. Cham] dessen frei eigenes Gut zu Hoehenstain [Högelstein, abgeg. bei Mähring, Lkr. Tirschenreuth] auf zwei Jahre in seinen Schirm. Ausgenommen von seinem Schutz sind Gericht und Wirkungskreis der Vögte des Klosters Reichenbach und die Beschirmung gegen die Egerer oder andere Herren.

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Charter: 286
Date: 19. März 1335
AbstractChunrat Freiterspeck von Pibra [Ober-, Unterbibrach, Gde. Vorbach, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] und seine Söhne Heinrich, Cunrad, Greim, Ulreich, Frid, Ortlib, Hans, Jacob und Dietreich verzichten mit gesamter Hand gegenüber Abt Johann von Waldsassen auf ihre Ansprüche auf deren Gut und Leute von Walthershof [Waldershof, Lkr. Tirschenreuth] und geloben Dienste auf Lebenszeit.

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Charter: 287
Date: 24. Juni 1335
AbstractHeinrich, Vogt von Wyda [Weida in Thüringen], Provinzialrichter zu Eger, vidimiert ein hier inseriertes Privileg König Johanns von Böhmen vom 26. April 1332 für das Kloster Waldsassen (s. Urk. 273).

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Charter: 288
Date: 9. Juli 1335
AbstractJohann von Weizlerstorf [Weißdorf, Lkr. Hof] erhält für seine Dienste von Abt Johann und dem Konvent von Waldsassen alles Gut des Klosters in den Dörfern Hausgruen [abgeg., bei Martinlamitz, Stadt Schwarzenbach a.d.Saale, Lkr. Hof], Frecessenreut [Fletschenreuth, Stadt Schwarzenbach a.d.Saale, Lkr. Hof], Goetfridsreut [Gottfriedsreuth, Stadt Schwarzenbach a.d.Saale, Lkr. Hof] und Leubgast [Marktleugast, Lkr. Kulmbach] zu rechtem Erbburggut verliehen.

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Charter: 289
Date: 10. Juli 1335
AbstractHerman Paulstorfer von Teinesperg [Tännesberg, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] bekennt, dass ihm Abt Johann den Schutz der Dörfer Hohentan [Hohenthan], Walthausen [Ödwaldhausen] und Igelsreut [Iglersreuth, alle drei Stadt Bärnau, Lkr. Tirschenreuth] übertragen hat.

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Charter: 290
Date: 19. Juli 1335
AbstractJacob Golderl, Eberl Zolner, Albrecht am Chornpuhel und Peter Reyben, alles Bürger zu Eger, geloben dem Abt Johann und dessen Kloster zu Waldsassen, ihnen zwei Pfund Haller freies Gut zu kaufen, anderenfalls ihnen 30 Pfund Haller zu geben und bei Nichtbezahlung ein vom Abt bestimmtes Gathaus in Eger als Einlager zu beziehen.

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Charter: 291
Date: 13. September 1335
AbstractBürgermeister und Rat der Bürger zu Eger beurkunden, dass ihr Bürger Nyclas der Hueler all sein Gut zu Albernreut an das Kloster Waldsassen verkauft hat.

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Charter: 293
Date: 12. Oktober 1335
AbstractPapst Benedikt [XII.] nimmt das Kloster Waldsassen mit all seinen Gütern und Besitz in seinen Schutz, bei den Zehnten jedoch unbeschadet der Beschränkung durch ein Generalkonzil.

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Charter: 292
Date: 12. Oktober 1335
AbstractPapst Benedikt [XII.] bestätigt dem Abt und Konvent zu Waldsassen alle von seinen Vorgängern gewährten Freiheiten und Gnaden und von anderen Gläubigen gewährten Befreiungen von weltlichen Steuern.

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Charter: 294
Date: 29. Mai 1336
AbstractFranziscus, Richter zu Sacz [Saaz in Böhmen], Heinczlin von Raconik, Bürgermeister, Marquard Herschuel, Friczho, Dienstmann des Bertold, Nycolaus, Dienstmann des Spaczmann, Pesold, Dienstmann des Ratibor, Wynand von Kol, Gotfrid von Maschow und andere Geschworene der Stadt Zacz, wie die Geschworenen der Stadt Chadan [Kaden bei Saaz in Böhmen] Friedrich, gen. von Hof, Richter der Stadt Kadan, Johannes Rucloz, Bürgermeister, Jacob SChartindorf, Pertold Wescher, Peter Schartindorf, Friczho Egrer, Heinlin Pauir und andere vidimieren dem Bruder Nycolaus vom Zisterzienserorden, Magister des Hofes in Prelak [Pöhlig, B. Saaz] für das Kloster Waldsassen ein Privileg König Wenzels von Böhmen vom 6. März 1284 zu Prag (s.Urk. 94).

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Charter: 295
Date: 25. Juli 1337
AbstractOtte Trawtenberger [Trautenberg, BA Kemnath] von der Reut [Reuth bei Erbendorf, BA Kemath] bestätigt, daß das Kloster Waldsassen sein Gut und seine Leute zu Lengenvelt [Lengenfeld] und zu der Rotenpurg [Rothenbürg, beide Stadt Tirschenreuth, Lkr. Tirschenreuth] unter seinen Schutz stellt, wofür er gewöhnliches "Voyt futer und Weisaet" erhält.

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Charter: 296
Date: 21. Dezember 1337
AbstractHainreich Ramsperger, Pfleger zu Parchstain [Parkstein, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], bestätigt, dass er vom Kloster Waldsassen die Güter zu Pernawe [Bärnau, Lkr. Tirschenreuth], Hohentann [Hohenthan, Stadt Bärnau] und Grizpach [Griesbach, Markt Mähring, Lkr. Tirschenreuth] mit Gut und Leuten empfohlen erhielt, um sie mit Hilfe seines Herrn, des Herzogs Heinrich von Niederbayern zu befrieden, wofür er die Pflegnisse auf ein Jahr erhält, ohne mit dem Gut der Pfarrer etwas zu tun zu haben.

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Charter: 297
Date: 26. März 1338
AbstractKönig Johann von Böhmen quittiert dem Kloster Waldsassen den Empfang einer Geldsumme, zu deren Zahlung es verpflichtet war.

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Charter: 298
Date: 24. Mai 1338
AbstractAbt Johann zu Waldsassen beurkundet, dass Ulreich von der Oede für sein Seelenheil und das seiner Familie der Küsterei eine Geldsumme vermacht hat, um damit für die Küsterei einen ewigen Zins zu kaufen.

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Charter: 299
Date: 15. März 1339
AbstractKaiser Ludwig begnadet das Kloster Waldsassen damit, dass keiner von ihnen oder ihren Leuten vor ein anderes Gericht als vor den Abt, Kellermeister oder deren Offizial oder Prokurator gezogen werden darf.

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Charter: 300
Date: 20. Juli 1339
AbstractKaiser Ludwig lässt seinen Richter in Eger wissen, dass er das Kloster vor Angriffen und Pfändung unter seinen Schutz gestellt hat.

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