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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Charter: 360
Date: 22. April 1355
AbstractEberl von Perhtoldsreut [Pechtnersreuth, BA Tirschenreuth] und seine Frau Clara geloben dem Abt Heinrich und dem Konvent zu Waldsassen für die Befreiung des Hofes zu Perhtoldsreut, auf dem sie sitzen, und des Hofes, auf dem der Rueger Meinher sitzt, von Steuer, Zins, Zehnt und Scharwerk, solange zu dienen, als sie die Höfe innehaben.

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Charter: 361
Date: 24. April 1355
AbstractJohlinus Jacobi, Burggraf zu Wyss[egrad] und Bürger zu Prag, erhält durch das Kloster Waldsassen von deren Salhof in Prelakch [Pöhlig, BA Saaz in Böhmen] mit den zugehörigen Dörfern auf 22 Jahre allen Nutzen und Einkünfte, die er aber nach sechs Jahren für vier Jahre zur Ehre Gottes und zu seinem Seelenheil dem Kloster überläßt.

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Charter: 362
Date: 13. Juli 1355
AbstractDie Brüder Hans und Lienhart gen. Grewlen von Nappurck beurkunden, daß ihr verstorbener Vater Heinrich der Grewl von Nappurch zu Lebzeiten dem Kloster Waldsassen den Hof zu Nydernkoeblicz [Unterköblitz, BA Nabburg], auf dem der Eberlein der Sluehtel sitzt, so vermacht hat, daß es daraus einen jährlichen Zins erhält.

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Charter: 365
Date: 29. September 1355
AbstractJacob Cleispentaler übergibt dem Kloster Waldsassen sein feies Gut zu der Noebtz [Nötz, abgeg. ö Stein, Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth], zwei Höfe, 2/3 der Mühle mit kleinem und großen Zehnt darüber, und empfängt das Gut vom Kloster wieder zu Erblehen.

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Charter: 364
Date: 29. September 1355
AbstractJacob Cleispentaler gibt dem Kloster Waldsassen sein freies Gut im Dorfe zu "wenigen Chunreut" [Kleinkonreuth, BA Tirschenreuth] anderthalb Hof, eine Mühle, und eine Erbvogtei darüber zu einem Seelgerät und empfängt das Gut vom Kloster zu Lehen auf Lebenszeit.

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Charter: 363
Date: 29. September 1355
AbstractHainrich der Pfreimder von Pernstein [Bernstein, BA Kemnath?], seine Frau und sein Sohn Peter verkaufen ihr frei eigenes Gut zu Voytentann [Voitenthan, Gde. Friedenfels, Lkr. Tirschenreuth], die Herberge, auf der Eberhart sitzt, an das Kloster Waldsassen.

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Charter: 366
Date: 28. November 1355
AbstractKaiser Karl [IV.] bestätigt dem Kloster Waldsassen den Verkauf des Klostergutes zu Chodow [Chodau, B. Elbogen in Böhmen] an den edlen Trost vom Kinsperg zu einem rechten Erbe.

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Charter: 367
Date: 28. November 1355
AbstractKaiser Karl [IV.] sagt das Kloster Waldsassen von den Schulden bei den Juden, des Kaisers Kammerknechte, los, die vormals zu Nürnberg, Eger und anderswo erschlagen worden sind, und vernichtet auch alle Briefe über diese Schulden, um dem Kloster von seinen großen Schulden zu entlasten.

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Charter: 368
Date: 19. Januar 1356
AbstractChunrad von Haimberch, Dekan der Regensburger Kirche und vom apostolischen Stuhl zum Konservator der Rechte und Privilegien des Klosters Waldsassen ernannt, beendet den Streit zwischen dem Kloster Waldsassen und Ulrich, gen. Hostawaer, um die Zehnten des Hofes in Vokkenhoven [Vockenhof, Wüstung bei Waldthurn, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab]. Da das Patronatsrecht der Pfarrkirche Lue [Luhe, Luhe-Wildenau, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] dem Kloster gehört, soll genannter Ulrich Hostawaer die Zehnten dem Kloster wiederherstellen und zurückgeben und die Streitkosten erstatten.

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Charter: 369
Date: 14. Februar 1356
AbstractWolfhart Lengvelter und seine Frau Els vergleichen sich gemäß Schiedsspruch des Albrecht des Nothaft von dem Tirstein mit dem Kloster Waldsassen über ihre Ansprüche auf verschiedene Güter dahin gehend, dass die Aussteller das Gut zum Chessel [Kessel, abgeg. bei Schönficht, Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth] und der Lengvelter allein den Zehnt zu Swartzperg [Schwarzenberg, Ruine bei Rötz, BA Neunburg v.W.?] nach Leibrecht inne haben sollen, während das Kloster den Hof zu Entzenreut [Enzenrieth, Gde. Pirk, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] und Lengvelt [Lengenfeld, BA Tirschenreuth], Ruesenpuehel [Rosenbühl, BA Tirschenreuth?] und Rotenpurch [Rothenbürg, Stadt Tirschenreuth, Lkr. Tirschenreuth] und den Hof zu Weltichenreut [abgeg. sö Floß, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] inne haben soll.

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Charter: 370
Date: 4. März 1356
AbstractCunrad Rakendorfer [Roggenstein, BA Vohenstrauß] und seine Frau Kuengunt tauschen mit dem Kloster Waldsassen all ihr Gut zu Erkengersreut [Erkersreuth, Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth] gegen des Klosters Gut zu Weltechenreut [abgeg. sö Floß, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab], das sie zu Lehen empfangen. Die Inhaberin des letzteren auf Lebenszeit, Frau Protschrein, zahlt an sie einen jährlichen Zins.

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Charter: 371
Date: 4. Mai 1356
AbstractHeinrich Lomaner und seine Frau Geisel gestehen dem Kloster Waldsassen das Recht zu, von ihnen das Dorf Poxdorf [BA Tirschenreuth] binnen zwei Jahren wieder zu kaufen. Tritt der Wiederkauf nicht ein, so empfangen die Aussteller das Dorf auf immer zu Lehen.

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Charter: 372
Date: 10. Mai 1356
AbstractJohlinus Jacobi, Bürger zu Prag, verzichtet zu Gunsten des Klosters Waldsassen auf deren Hof in Prelak [Pöhlig, B Saaz in Böhmen], den er vom Kloster gepachtet hatte, und zwar nachdem ihm für das Pachtgeld volle Bürgschaft und Sicherheit gegeben wurde.

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Charter: 373
Date: 25. Mai 1356
AbstractChunrad von Mistelbach, Pfarrer zu Lu [Luhe, BA Neustadt a.d.W.] und Heinrich Syger, Richter zu Lu, unterwerfen ihren Streit miteinander um den Getreidezehnten einem Schiedsgericht, bestehend aus Eberhart von Mistelbach, dessen Bruder Ulrich, Chunrad den Sengholtz und Chunrad dem Hembawer, Bürger zu Lu.

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Charter: 374
Date: 10. November 1356
AbstractAnna Pranntner und ihr Sohn Bernhart geben um ihrer Seelen willen den großen Zehnt zu Poppenreut [BA Kemnath Opf.] zu Gunsten des Klosters zu Waldsassen auf.

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Charter: 375
Date: 26. Dezember 1356
AbstractEls Lutitzer und ihr Sohn Cunrad haben vom Kloster Waldsassen den Hof vor der Burg zum Walthershof so zu Lehen bekommen, daß sie jährlich dem Kloster den Zehnt geben, ferner einen Zins zahlen, der Gemein des Dorfes Walthershof behilflich sind und dem Kloster wie andere Zinsleute untertänig sind.

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Charter: 376
Date: 21. Januar 1357
AbstractTrost Winckler von Kinsperch und seine Frau Juett erlassen dem Kloster Waldsassen einen Teil der Wiederkaufssumme für die Dörfer Meinwartsreut [Mammersreuth, BA Tirschenreuth], Haczgenreut [Hatzenreuth, BA Tirschenreuth] und Meusreut [Maiersreuth, BA Tirschenreuth] und die Wiese Valkenbergerin und verlängern die Wiederkaufsfrist um fünf Jahre, um das Seelgerät von des Ausstellers verstorbenen Bruder Nicklas Winckler zu mehren.

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Charter: 377
Date: 1. Februar 1357
AbstractUlrich Pernawer bekennt, daß das Kloster Waldsassen die an ihn verpfändeten Dörfer Wolfransreut [Wolfersreuth, BA Tirschenreuth] und Masch [BA Kemnath Opf.] auslöste und sein Kaufrecht an einem Hof zu Wolframsreut erlischt.

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Charter: 378
Date: 21. März 1357
AbstractAbt Heinrich und der Konvent des Klosters Waldsassen bestätigen, daß ihr Kaplan Pfarrer Günther zu Muenchreut [Münchenreuth, BA Tirschenreuth] für sein Seelenheil dem Konvent einen ewigen Dienst für Spreise und Trank gekauft hat, der jährlich durch den Burßner zu verabreichen ist.

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Charter: 379
Date: 12. Juli 1357
AbstractUlrich Slaner, Bürger zu Prag, quittiert Abt Heinrich von Waldsassen die Rückzahlung aller Schulden.

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Charter: 380
Date: 18. Oktober 1357
AbstractKaiser Karl [IV.] befiehlt dem edlen Busso von Lucicz [Lutitz in Böhmen], Kämmerer des Landes Böhmen und Pfleger des Egerlandes, und dem Bürgermeister, Rat und Bürgern der Stadt Eger, den Abt und den Konvent des Klosters Waldsassen gegen etwaige Angriffe des Ulreich des Waldowers zu schützen. Letzterem hat er schon befohlen, mit dem Kloster friedlich zu leben, bis er, der Kaiser, oder der Bischof Dytreich von Minden nach Bayern kommen, um zwischen dem Waldower und dem Kloster zu vermitteln..

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Charter: 381
Date: 31. Oktober 1357
AbstractGedraut Kleispentaler, Witwe des Jacob Kleispentaler von Plesperch [Plößberg, BA Tirschenreuth], gibt dem Kloster Waldsassen die zwei Dörfer Erkingersreuth [Erkersreuth, BA Tirschenreuth] und Heinreichsreut [Honnersreuth, BA Tirschenreuth] und die Geldsumme, um die diese Dörfer vom Kloster versetzt waren, ferner das ebenfalls versetzte Dorf zu Lengvelt [Lengenfeld, BA Tirschenreuth], das Dorf zu der Noetzz [Nötz, abg., BA Tirschenreuth] und die zwei Teile der dortigen Mühle, die sie vom Kloster zu Lehen hatte, auf, wofür sie vom Kloster die Dörfer Lengvelt und zu der Noetzz und die genannten Mühlteile zu Leibrecht verliehen bekommt und dem Konvent einen Dienst für Essen und Trinken spendet.

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Charter: 382
Date: 8. Juni 1358
AbstractChuncz von Weiselstorf [Weissdorf, BA Münchberg Obfr.] gibt das Burggut Hausgruen [Hausgrün, abg., bei Martinlamitz, BA Hof], sein Teil von einem Lehen des Klosters Waldsassen, das er mit seinem Bruder innehatte, um seiner Seele willen den geistlichen Frauen des Klosters zu der Himelcron [Himmelskron, BA Berneck Obfr.] zu eigen, nachdem das Kloster zu Waldsassen darauf verzichtet hat, wogegen er mit seiner Frau Kuengunt das "Vreisz"-Gut [Fraisch] zu Seilbitz [Seulbitz a.d.Saale, BA Münchberg] vom Kloster zu Waldsassen als Burggut zu Lehen empfängt, auf dem Ulreich der Wildner saß.

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Charter: 383
Date: 15. Juni 1358
AbstractNiclas Walther vom Hof, Bürger zu Eger, verzichtet nach einem Streit mit dem Kloster Waldsassen um Erbe, Geld, "Selpscholschaft", Bürgschaft usw. auf seine Ansprüche und Forderungen und erklärt alle Urkunden darüber für nichtig, außer einer über das Gut zu Vorchheim, das zu seinen Lebzeiten in seinem Besitz bleibt.

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Charter: 384
Date: 20. Juni 1358
AbstractFrid[rich] Ruedner, Dechant zur Alten Kapelle in Regensburg, gibt zu seinem Seelenheil an das Kloster Waldsassen den Pennhoff [Benhof], den er vom Kloster bisher innehatte auf und empfängt von gen. Hof Mühle, Holz, Weiher und Äcker zu Stainperg [BA Burglengenfeld?], und falls sie ledig wird, die "Arglo von dem Enzelsgrueber" und die Güter zu Hoterndorff [wo?], verschiedene Güter unterhalb obigen Hofes, die Güter zu Stocheckt [Stockach, BA Burglengenfeld] und zu Strengleitten [BA Burglengenfeld] u.a. nach Leibrecht.

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Charter: 385
Date: 8. Juli 1358
AbstractAbt Niclas und der Konvent des Kloster Waldsassen bestätigen, daß ihr Mitpfründner Rueger der Redler zu seinem Seelneheil für die Kerzen vor dem Bild der lieben Frau am Fronaltar im Münster vom Kloster ein Geld auf der Mühle zu Huntzpach [Hundsbach, BA Tirschenreuth] gekauft hat, wofür sie ihn in die Bruderschaft ihres Klosters und der ihnen unterstehenden Klöster aufnehmen.

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Charter: 386
Date: 14. August 1358
AbstractHerman Sessler und seine Frau Osann von Seybotsgruen [Seibertsgrün, abgeg. w Pechbrunn, Lkr. Tirschenreuth] erhalten vom Kloster Waldsassen ihre zwei Höfe zu Seybotsgrun so gefreit, dass sie sie nach Leibrecht, aber ohne Zins, Steuer und Zehnt inne haben. Nach dem Tode des Hermann Sessler verbleiben die Höfe samt der Herberge zu Wisa [Wiesau, Lkr. Tirschenreuth] nach Leibrecht der Ehefrau.

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Charter: 387
Date: 9. Oktober 1358
AbstractBohuzlas von Swanberg [Schwanberg in Böhmen], Landvogt zu Eger, beurkundet, dass in seiner Gegenwart die Schiedsleute Hans Schirntinger, Jacob Freytag, Lang, Albrecht und Ymon Angil, Bürger zu Eger, einen Streit zwischen dem Kloster Waldsassen und Els und Kunusch, den Töchtern des Chunen vom Pechofen [Pechofen, Stadt Mitterteich, Lkr. Tirschenreuth] um eine erblos gewordene Öde des Klosters so entscheiden, dass das Kloster den genannten Töchtern für die Aufgabe der Ansprüche eine Geldsumme bezahlen soll.

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Charter: 388
Date: 22. November 1358
AbstractKaiser Karl [IV.] löst das Gut Bernaw und die Dörfer Elhenvelt [Ellenfeld, Stadt Bärnau, Lkr. Tirschenreuth], Praytenprun [Breitenbrunn, abgeg. bei Bärnau?, Lkr. Tirschenreuth] und die Wüstung Gerbersreut [Gerweigsreuth, abgeg. bei Bärnau] und Staymbach [Steinbach, abgeg. bei Bärnau] beim Kloster Waldsassen aus und nimmt das Kloster in seinen Schutz.

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Charter: 389
Date: 6. Januar 1359
AbstractWolfhart Pernawer zu Pernstein [BA Kemnath Opf.] und seine Frau Kunusch verkaufen an das Kloster Waldsassen sein Gut und Erb zu Lengenvelt [Lengenfeld, Stadt Waldershof, Lkr. Tirschenreuth], das er auf Leibrecht gekauft hatte, Gut und Dorf Perngruen [abgeg. bei Lengenfeld, Stadt Waldershof] und das Erbgut Kutschenreut [abgeg. bei Lengenfeld, Stadt Waldershof], alle mit Zugehörungen, darunter Wildbann und Halsgericht und anderes Gericht.

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Charter: 390
Date: 25. Januar 1359
AbstractGotfrid Pechrer, Bürger zu Eger, will zu seiner Seele Trost das Dorf Schoeunlint [Schönlind bei Eger / Krásná Lípa, aufgelassene Ortschaft auf den Fluren des Ortsteils Hajé der Stadt Eger / Cheb], das ihm vom Kloster Waldsassen zugefallen war, nur auf seine und seines Sohnes Nykel Lebzeit inne haben, und verfügt, dass das Kloster nach seinem Tod das Dorf erhalten und seinem Sohn eine jährliche Geldsumme zahlen oder auf Wunsch diesem eine Herrenpfründe im Kloster geben soll. Bei vorzeitigem Tode seines Sohnes soll das Kloster ihm, Gotfrid, das Dorf von den Erben um eine Geldsumme lösen.

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