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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Charter: 1320
Date: 22. April 1545
AbstractVergleich zwischen Johann, Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz und Administrator zu Waldsassen, und seinem Untertan Schonhanns zu Thurn Conreuth [Dürnkonreuth, BA Tirschenreuth]: Schonhans tritt gegen Rückzahlung einer Geldsumme die Behausung samt Feld, Wiesmad und Holz wieder ab und verkauft den Wintersamen auf den betreffenden Feldern an das Kloster.

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Charter: 1321
Date: 27. April 1545
AbstractGeorg Hes auf der Steinmühle im Gericht Mitterteich und seine Frau Margaretha verkaufen ihr Fischwasser an der Wundreb bis zum Wehr bei Hoffteich samt dem Olsnitzbach mit der Fischweide an das Kloster Waldsassen.

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Charter: 1322
Date: 30. Mai 1545
AbstractHans Schön zu Türnkumreut vergleicht sich mit Johann, Erzbischof zu Lund und Administrator zu Waldsassen, wegen des Gutes und Hofes zu Türnkumreut, die er gegen die Zahlung einer Geldsumme an das Kloster zurückgibt; Winterbau und Samen verkauft er an das Kloster.

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Charter: 1323
Date: 23. Juni 1545
AbstractWentzel vom Pergles reversiert dem Administrator zu Waldsassen, Erzbischof Johann von Lund, seine Bestallung auf Schloss und Pflege zu Hardeck.

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Charter: 1324
Date: 29. Juli 1546
AbstractWenzel und Jochum von Graffenreut zu Graffenreut quittieren Georg von Sparneck, Hauptmann zu Waldsassen, den Empfang einer Geldsumme, die ihr verstorbener Sohn und Bruder, Jacob von Graffenreut, vom Kloster aus einem Streit wegen seines Knechtes, gen. Gorg von Kolfelt, und des Hans Wener zu Hoffteuch zu fordern hatte nach einem am 20. Mai 1546 in der fürstlichen Kanzlei zu Amberg geschlossenen Vergleich zwischen Wenzel, seinem Sohn Jacob und dem Propst zu Waldsassen, Florian Hofman.

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Charter: 1325
Date: 13. Juli 1548
AbstractPfalzgraf Friedrich bei Rhein gibt dem neuen Administrator des Klosters Waldsassen, Heinrich Rudolph von Wetze, und dem Konvent diesen Schutzbrief, nachdem ihm Heinrich Rudolph von Wetze eine diesbezügliche hier inserierte Verschreibung gleichen Datums gegeben hat, in der er und das Kloster sich dem Schutz des Pfalzgrafen und des Landesfürsten unterstellen.

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Charter: 1326
Date: 23. Oktober [15]48
AbstractHeinrich Fux quittiert für Fritz Ammon zu Windischen Eschenbach, Richter im Gericht Neuenhaus, den Empfang einer Geldsumme.

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Charter: 1327
Date: 28. Oktober [15]48
AbstractVeit Fraumader, Ratsbürger zu Weiden, und Johann Schober, Stadtschreiber zu Weiden, quittieren in Abwesenheit des Steuereinnehmers Sebastian Wulffer den Empfang der halben Fürstensteuer des Klosters Waldsassen, die durch den Diener des Administrators, Frantz Gruner, überbracht worden ist.

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Charter: 1328
Date: 8. Dezember 1548
AbstractEndres Straus, Sekretär zu Waldsassen, reversiert dem Kloster Waldsassen die Übertragung des Zehnts zu Thennersreut, vier Scharwerker und Freiung seiner derzeitigen und künftigen Güter auf Lebenszeit als Dienstlohn mit Urkunde gleichen Datums.

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Charter: 1329
Date: 14. März 1549
AbstractErhardt Mayer, Bürger zu Weiden, beurkundet als Obmann der Schiedsleute Lorentz Thurnn, Bürger zu Tirschenreuth, Lorentz Siler zu Dobrica, Cristoff Wager zu Bargckenstain und Hans Roermulaer, Bürger zu Erbendorff den Schiedspruch im Streit zwischen Hainrich Rudolph von Weze, Administrator zu Waldsassen, und dem Kloster einerseits und Adam Gros zu Erbendorf andererseits, wonach die Ansprüche des letzteren auf die Hammeröde Falkenberg mit einer Entschädigung abzugelten sind.

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Charter: 1330
Date: 26. März 1549
AbstractNiclaus von Hertenberg zu Millikaw reversiert Heinrich Rudolff von Weze, Administrator zu Waldsassen, die Verleihung eines Hofes zu Scheduber, auf dem die Flaugeer sitzen und den schon sein verstorbener Bruder Jorg von Hertenberg als Lehen erhalten hatte.

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Charter: 1331
Date: 8. Mai [15]49
AbstractRevers des N N Pfarrers zu Schwertzenbach über die Verleihung der Pfarrei zu Schwertzenbach durch Heinrich Rudolff von Weze, Administrator zu Waldsassen, der ihn dem Bischof von Regensburg präsentiert.

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Charter: 1332
Date: 14. Mai 1549
AbstractAdam Gross zu Erbendorff quittiert seinem Erbherren Heinrich Rudolff von Weze, Administrator zu Waldsassen, den Empfang des ihm im Haus des Hans Virlings, Bürger zu Weiden, durch Florian Hoffman, Propst zu Waldsassen, und Endres Strauss, Sekretär, ausgehändigten Geldbetrags, der ihm nach dem Schiedsspruch vom 14. März 1549 (s.Urk. 1329) zustand.

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Charter: 1333
Date: 1. Juli 1549
AbstractHeinrich Rudolff von Weze, Administrator zu Waldsassen, und der Konvent schließen mit Wolff Wildt zu Wildenreut und Cristoff Trauttenberg zu Fuchsenmull als Vormünder der Brüder Heinrich und Wolf Cristoff zu Trauttenberg zu der Reuth einen Vergleich in einem Flurgrenzstreit.

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Charter: 1334
Date: 12. August [15]49
AbstractEustachius von Lichtenstain quittiert Pfalzgraf Friedrich den Empfang von 400 Gulden aus einer Hauptsumme von 500 Gulden zusätzlich der angefallenen Zinsen, die durch den kurfürstlichen Rentmeister Hans Stainhausen ausgezahlt wurden.

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Charter: 1335
Date: 10. Dezember 1549
AbstractHans Jacob vom Brandt zu Wappenhoff reversiert Heinrich Rudolff von Weze, Administrator zu Waldsassen, die Lehensverleihung des Zehnten auf Sitz, Dorf und Feld zu Wappenhof, wie ihn schon sein Vater Hans vom Brandt innehatte.

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Charter: 1336
Date: 14. Januar 1550
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Tirschenreuth verkaufen zu Erbkauf ihr Fischwasser zu Liebenstein zwischen den Fischgewässern der dortigen Pflege und des Pflegers auf dem Schloss zu Tirschenreuth an Sebastian Meller, Stadtrichter zu Tirschenreuth.

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Charter: 1337
Date: 21. Februar 1550
AbstractFriedrich Sittich von Schirnting zu Schlatenhoff resigniert gegenüber Heinrich Rudolff von Weze, Administrator zu Waldsassen, auf die ihm 1536 von Abt Georg verliehene Pfarrei zu Wunsiedel.

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Charter: 1338
Date: 12. März 1550
AbstractJohann Enther reversiert Heinrich Rudolff von Wetze, Administrator zu Waldsassen, die Verleihung der Pfarrei Wunsiedel und die Präsentation beim Bischof von Regensburg, was auf Wunsch des Markgrafen Albrecht zu Brandenburg erfolgte.

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Charter: 1340
Date: 22. Dezember 1550
AbstractNotar Sigismund Weger beurkundet den Protest des Heinrich Rudolff von Weze, Administrator zu Waldsassen, gegen eine von König Ferdinand auf Ansuchen Georgs Freiherrn zu Heydeck, Inhaber der Herrschaft Neunestettlein a.d.W., wegen dessen und dessen Untertanen zu Neuenstettlein von neuem errichteten Bräuhauses und anderer vermeintlicher Gerechtigkeiten Walther von Habsperg, Ritter auf Rockenstein, als Kommissär auferlegten Kommission und ihr übereiltes Vorgehen, deren sich Vitztum und Räte seines Herrn Pfalzgraf Friedrich zu Amberg nicht versehen hätten.

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Charter: 1341
Date: 22. Dezember 1550
AbstractNotar Sigismund Weger beurkundet den Protest des Heinrich Rudolff von Weze, Administrator zu Waldsassen, gegen eine von König Ferdinand auf Ansuchen Georgs Freiherrn zu Heydeck, Inhaber der Herrschaft Neunestettlein a.d.W., wegen dessen und dessen Untertanen zu Neuenstettlein von neuem errichteten Bräuhauses und anderer vermeintlicher Gerechtigkeiten Walther von Habsperg, Ritter auf Rockenstein, als Kommissär auferlegten Kommission und ihr übereiltes Vorgehen, deren sich Vitztum und Räte seines Herrn Pfalzgraf Friedrich zu Amberg nicht versehen hätten.

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Charter: 1339
Date: 22. Dezember 1550
AbstractNotar Sigismund Weger beurkundet den Protest des Heinrich Rudolff von Weze, Administrator zu Waldsassen, gegen eine von König Ferdinand auf Ansuchen Georgs Freiherrn zu Heydeck, Inhaber der Herrschaft Neunestettlein a.d.W., wegen dessen und dessen Untertanen zu Neuenstettlein von neuem errichteten Bräuhauses und anderer vermeintlicher Gerechtigkeiten Walther von Habsperg, Ritter auf Rockenstein, als Kommissär auferlegten Kommission und ihr übereiltes Vorgehen, deren sich Vitztum und Räte seines Herrn Pfalzgraf Friedrich zu Amberg nicht versehen hätten.

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Charter: 1342
Date: 7. Januar 1551
AbstractNicklaus Menndel resigniert auf die ihm 1525 von der Herrschaft Waldsassen verliehene Pfarrei Lienperg.

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Charter: 1343
Date: 4. Mai 1551
AbstractWolff Mullner und seine Frau Anna verkaufen ihre Herberge zu Netzstall an das Kloster Waldsassen.

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Charter: 1344
Date: 17. August 1551
AbstractChristoph Heinrich, Amtmann zu Rott, und sein Bruder Friedrich Sittig von Schirnting zum Schlattenhof reversieren die Verleihung des Ritterlehens mit Sitz und Gut Schlattenhof.

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Charter: 1345
Date: 24. November 1551
AbstractBürgermeister, Rat und Gemein der Stadt Tirschenreuth reversieren die Bestätigung ihrer alten Privilegien durch Heinrich Rudolff von Weze, Administrator zu Waldsassen.

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Charter: 1346
Date: 28. November [15]51
AbstractFriedrich Weng, Pfleger zu Wisent und Lehenpropst des Sebastian von Paulstorff zu Khürn, verleiht an Lorentz Thurn, Ratsbürger zu Tirschenreuth, drei Höfe zu Hohenwaldt mit der halben Fischweide, Zehnt, Zeidelweide und Holzwachs und den Zehnt auf der Öde zu Pernreut, den Martin Abgott zu Ermersreuth dem Kloster Waldsassen verkaufte, zu Lehen.

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Charter: 1347
Date: 17. Dezember 1551
AbstractWastl Wulfer, geordneter kurfürstlicher Steuereinnehmer des Gezirks Weiden, quittiert dem Hans Vierling den Empfang der fälligen Steuer des Klosters Waldsassen.

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Charter: 1348
Date: 17. Mai 1552
AbstractPaul Sör, Müllner zu Kressenses, kauft vom Kloster Waldsassen das Fischwasser Wundreb zu Kressenses mit Rückkaufsrecht des Klosters.

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Charter: 1349
Date: 14. September 1553
AbstractPfalzgraf Wolfgang, Statthalter in der Oberpfalz, beurkundet die Schlichtung des Streits zwischen dem Administrator von Waldsassen und dessen Pfleger zu Neuhaus einerseits und Georg von Kleissental zu Dittersdorf andererseits wegen eines Holzwachs gen. Rehpühel in der Öd Ermersreuth.

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Charter: 1351
Date: 14. September 1553
AbstractHans Wasserman, Bürger zu Eger in der Schlegelgaß, reversiert dem Kloster zu Waldsassen die Erlaubnis, ein Fenster in seinem Hinterhaus gegen das Steinhaus des Klosters durchbrechen zu dürfen.

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