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FondKloster Waldsassen Urkunden (1132-1798)
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Charter: 210
Date: 22. April 1317
AbstractAlbert von Valkenauwe und die Brüder Engelhard und Albert von Kunegeswart entscheiden zwischen dem Kloster Waldsassen einerseits und Chunrad d.Ä. und dessen Sohn Cunrad, beide Rorer genannt, andererseits, dass nach deren Behauptung deren Sohn und Bruder Heinrich von Leuten des Klosters getötet worden sein soll. Jordanus, der Bruder und Sohn obiger Rorer, soll nach Versprechen von Prior und Kellermeister befreit werden, wofür die genannten Rorer auf ihre Feindschaft wegen der Tötung verzichten und das Recht über drei Höfe in Altalbernreut dem Kloster übertragen und zur Bekräftigung dessen in der Kirche Sandauwe schwören, während Jordanus am Altar der Jungfrau im Kloster schwören soll.

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Charter: 211
Date: 16. August 1317
AbstractErwin, genannt Hager, und seine Frau Jutta erhalten von Abt Johannes und dem Konvent zu Waldsassen von deren Hof in Pograd einen Zins auf Lebenszeit, wobei ihm der Hofinhaber auf Anforderung mit Pflug- und Wagendienst dient, ihm ein Viertel Weizen und Gerste jährlich und 15 mal einen Eimer Klosterbier, ihm und Jutta 2 Nachtschuhe jährlich zu geben verspricht, das Kloster ihnen beiden die volle Bruderschaft schenkt, sie nach ihrem Tod im Kloster beerdigt. Zum Dank geben die beiden dem Kloster ihre beiden öden Höfe und eine Herberge in Ober Lintech u.a.

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Charter: 212
Date: 26. Oktober 1317
AbstractRitter Ulrich von Waldau und seine Frau Dimudis schenken dem Altar im Paradies des Klosters Waldsassen, wo sie begraben werden wollen, zwei Höfe in Hof [abgeg.?] bei Spielberg, [BA Vohenstrauß] und in Pfaffenreuth [abgeg.?] bei Diepoltsreuth [BA Neustadt a.d.W.].

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Charter: 213
Date: 6. Januar 1318
AbstractAlbert, Ritter von Falkenau, genannt Nothaft, empfängt von Abt Johannes zu Waldsassen die Gnade, das Lehenrecht binnen Jahresfrist um die gleiche Summe wiederzukaufen, nachdem er dem Kloster das Lehenrecht über ein ödes Dorf in Phaffenreut, dessen Inhaber Gotzlin, genannt Humel in Alwernreut ist, und über einen Hof in Alwernreut, darin der Sohn des Berengar wohnt, verpfändet hat.

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Charter: 214
Date: 4. April 1318
AbstractKönig Ludwig bestätigt dem Kloster Waldsassen alle von seinen Vorgängern gewährten Freiheiten und Vorrechte, besonders die Freiheit vom Ungeld und von fremder Gerichtsbarkeit, die rechtsprechende Gewalt in der Feste Hardeck.

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Charter: 215
Date: 28. September 1318
AbstractWoelvel, der "Richtteir" von Valchenaw [Falkenau, .....], verkauft an den Küster von Waldsassen 17 Pfennige zu Pukwan [Bukwa, westlich Falkenau].

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Charter: 216
Date: 9. Januar 1319
AbstractKönig Ludwig erlaubt dem Kloster Waldsassen, das Dorf Schönbach zur Stadt zu erheben mit einem Wochenmarkt und mit allen Rechten und Freiheiten, derer sich die Stadt Eger erfreue.

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Charter: 217
Date: 16. Januar 1319
AbstractSyfrid, Kastner, Magister Gregor, Kanoniker der Regensburger Kirche, Magister Heinrich Raudwitzer, Kanoniker der Alten Kapelle zu Regensburg, Magister Hermann von Babbenberch und Albert, Dekan der Alten Kapelle und Generalvikar des Bischofs von Regensburg, entscheiden im Streit zwischen Abt Otto und dem Konvent zu Rychenwach [Reichenbach, Lkr. Cham] und Bruder Wolfram, Konventuale und Prokurator des Klosters Waldsassen, um das Patronatsrecht der Pfarrkirche in Griespach [Griesbach, Markt Mähring, Lkr. Tirschenreuth].

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Charter: 218
Date: 2. November 1319
AbstractChunr. Mayrhofher und seine Frau Adelhaydis verkaufen die Hälfte ihrer Güter in Lontz [Lanz, BA Neustadt a.d.W.] und den ganzen Garten an das Kloster Waldsassen, ausgenommen die Neubruchfelder Hasleich

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Charter: 219
Date: 1. Dezember 1319
AbstractBürgermeister Michael Heckel und der Rat und die Gemeinde der Stadt Eger bezeugen, dass ihnen wegen ihrer schweren Lasten für die Söldner des Egerlandes das Kloster Waldsassen erlaubt hat, seine Untertanen, die in den Egerer Dörfern einzelne Höfe haben, zur Steuer für genannte Lasten gleich den Egerern heranzuziehen, mit Ausnahme von Albernreuth, wogegen die Stadt verspricht, dem Abt und dem Konvent keine Steuern aufzuerlegen.

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Charter: 220
Date: 13. Dezember 1319
AbstractHeinrich d.Ä. und Heinrich d.J., Vögte von Plauen, beurkunden, dass die Deutschordenskomturen Heinrich von Salvelt und Bruder Meinhard von Eger und Gotzlin Naznegst, Bürger zu Eger, als Schiedsrichter ihren Streit mit dem Kloster Waldsassen entschieden haben, dass sie das Kloster und dessen Leute fördern und schützen und die Erneuerung der Stadt Schoenpach nicht hindern wollen, nachdem sie dem Kloster und seinen Leuten Schaden zugefügt hatten.

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Charter: 221
Date: [ca. 1320 - 1330]
AbstractBurgraf Sytzo von Elbogen [Loket, Bezirk Falkenau / Sokolov] vidimiert zwei Urkunden des Königs Wenzel von Böhmen vom 23. Oktober 1291 zu Eger: König Wenzel bestätigt der Kirche des Klosters Waldsassen alle von den römischen und böhmischen Königen erhaltenen Freiheiten und Privilegien der Exemtion von jeder richterlichen Gewalt, Steuern und Zöllen, indem er sie von der richterlichen Gewalt der Amtsleute und Richter und besonders des Provinzialrichters von Eger ausnimmt, die dieser sich in Schoenpach [Schönbach, B. Eger] und Muenchsreuthe [Münchenreuth, Stadt Waldsassen], Städten und Ämtern der erwähnten Kirche aneignete. 22. Oktober 1291 zu Eger: König Wenzel erlaubt dem Kloster Waldsassen mit Gewalt und bewaffneter Hand Unrecht gegen das Kloster zu verhindern und heißt besonders den Provinzialrichter von Eger ihnen beizustehen und verbietet den Edlen, Rittern und Vasallen in den Dörfern und Meierhöfen des Klosters, gegen den Willen der Rektoren des Klosters zu übernachten, falls sie nicht vom Egerer Provinzialrichter als Räuber und Plünderer behandelt werden wollen.

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Charter: 222
Date: 26. Juli 1320
AbstractAlbert und Chunrad von Niperg [Neuburg b. Asch, Böhmen] einigen sich in ihrem Streit mit dem Kloster Waldsassen, indem sie auf die ihnen zustehenden Nachtschuhe verzichten und versprechen, von dem von ihrem Bruder dem Kloster vermachten Geld zu bezahlen. Bei Verstreichung der angegebenen Frist Einlager in Eger auf Kosten eines der Aussteller und Verpflichtung notwendigenfalls dem Propst mit der Klosterfamilie bei sich Zuflucht zu gewähren.

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Charter: 223
Date: 3. August 1320
AbstractTuto Zollner, Bürger zu Eger, empfängt von Abt Johannes des Klosters Waldsassen dessen Hof im Dorf Stadel [B. Eger], den Albert als Zinsmann innehat, in getreue Verwaltung.

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Charter: 224
Date: 4. Oktober 1320
AbstractAlbert, Chunrad und Haward von Herthenberg [Hartenberg / Hartenberk, Bezirk Eger / Cheb] verkaufen alle ihre und ihres Oheims Praunatschel von Herthenberg Lehen- oder Zinsgüter im Dorf Alwernreut [Neualbenreuth, Lkr. Tirschenreuth] und in Alt Alwernreut [Altalbenreuth, B. Eger] an das Kloster Waldsassen.

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Charter: 225
Date: 18. November 1320
AbstractDie Brüder Oetlin und Hainlin von Trautenberg [Gde. Krummennaab, Lkr. Tirschenreuth] übertragen, nachdem sie ihre Zehnten in Curbentanne [Kornthan, Markt Wiesau, Lkr. Tirschenreuth] aus dem diesseitigen Teil des Wassers, sowohl in Niderreut [jetzt Ortsteil von Fuchsmühl, Lkr. Tirschenreuth] als auch in Phossenhof [Fürstenhof, Markt Fuchsmühl, Lkr. Tirschenreuth] schon lange an das Kloster in Waldsassen verkauft haben, ihre Frauen aber noch nicht auf ihre Rechte daran verzichtet haben, nach Empfang einer Geldsumme mit Willen ihrer Frauen diese Rechte dem Kloster.

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Charter: 226
Date: 2. Januar 1321
AbstractCunrad und Gerhard von Kotzowe [Oberkotzau, Lkr. Hof oder Unterkotzau, Stadt Hof] geben, nachdem Abt Johannes und der Konvent von Waldsassen ihnen alle verursachten Beschwerden erlassen und sie zum Ausgleich auf ihren Meierhof auf der Burg Kotzowe verzichtet und ihn dann vom Kloster nach Vasallenart zu Lehen empfangen haben, Gewährschaft für diese Regelung.

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Charter: 227
Date: 8. Januar 1321
AbstractPropst Rudolf und der Konvent des Klosters St. Georg vor der Stadt Augsburg verleihen mit Zustimmung des Bischofs F[riedrich] von Augsburg ihre Güter und Besitzungen in Haitigsvelt [Heidingsfeld, Stadt Würzburg], genannt Swabhof, an Hainrich Runer, weiland Bürger zu Augsburg, dessen Frau Adelhaid und Sohn Johannes, seines Bruders Tochter Elisabet und deren Ehemann Berchtold sowie Johannes, dem Sohn des Magisters Ortolf von Augsburg, auf Lebenszeit nach persönlichem Recht.

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Charter: 228
Date: 17. Februar 1321
AbstractEngelhard, Sohn des Ekkart von Wiltstain [B. Eger], genannt Nothaft, schenkt das Lehenrecht über die Fischerei in Slopan [Schloppach, Stadt Waldsassen, Lkr. Tirschenreuth], das ihm und seinen Brüdern aus väterlicher Erbfolge zuzustehen schien, dem Kloster Waldsassen, weil möglicherweise seine Vorfahren dem Kloster in dieser Fischerei Schaden zugefügt haben.

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Charter: 229
Date: 28. Mai 1321
AbstractKönig Ludwig befreit den dem Kloster Waldsassen gehörigen Pennhof [Benhof, Markt Lappersdorf, Lkr. Regensburg] von Begastung und "Nachtselden" bis zum Jacobstag über ein Jahr. Schirmbefehl.

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Charter: 230
Date: 22. Oktober 1321
AbstractBurkhard von Ladburc [Lobdeburg, Ruine bei Lobeda, Thüringen], genannt von Elsterberc [Elsterberg, Kr. Zwickau], wird vom Interdikt, das ihm vom Gesandten des apostolischen Stuhles in seine und die anliegende Pfarrei dafür überbracht worden war, dass er die Peiniger des Klosters Waldsassen, die Brüder Friderich und Conrad Prezeter [Pressath, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] aufgenommen hatte, unter der Bedingung gelöst, dass er künftig keine Schadenstifter gegen das Kloster unter Schutz nehme und das Kloster künftig unterstütze.

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Charter: 231
Date: 18. Februar 1322
AbstractLandgraf Ulrich von Leukenberg [Leuchtenberg, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] vergleicht das Kloster Waldsassen einerseits und Heinrich und Conrad, Söhne des Wolfhard von Lengenvelt [Lengenfeld, Stadt Tirschenreuth, Lkr. Tirschenreuth], andererseits in deren Streit wegen des Aufhängens von einigen ihrer Verwandten, wofür genannte Brüder dem Kloster wieder Schaden zufügten und genannter Heinrich mit seinen Helfern einen Konversen des Klosters aufgehängt hatte und weswegen wieder die Exkommunikation verhängt worden war.

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Charter: 232
Date: 4. April 1322
AbstractEberhard Neydauer reversiert die Verleihung des Marktdorfes Redwiz [Marktredwitz, Lkr. Wunsiedel i. Fichtelgebirge] durch das Kloster Waldsassen.

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Charter: 233
Date: 13. Oktober 1322
AbstractPapst Johannes beauftragt verschiedenste geistliche und weltliche Personen, die Propsteien, Priorate usw. und andere Besitzungen und Rechte des Klosters Waldsassen besetzt und beschwert haben oder dessen Peiniger unterstützen, dem Kloster mit Konservatoren und Richtern beizustehen, keine weiteren Beschwerungen zu erheben und auf Aufforderung des Klosters gerichtlich die Schäden auszugleichen und die Rebellen zu zähmen, wobei Bestimmungen seines Vorgängers Bonifaz VIII. und anderer Vorgänger betr. Gerichtsbarkeit, gerichtliche Zuständigkeit, Richtern und Konservatoren nicht entgegenstehen.

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Charter: 234
Date: 22. Oktober 1322
AbstractBurggraf Sytzo von Elbogen [Loket, Bezirk Eger / Cheb] vidimiert ein Privileg von König Johann von Böhmen vom 22. Oktober 1322 zu Prag: König Johannes von Böhmen gibt seinen Richtern und Lehensleuten bekannt, dass er das Kloster Waldsassen und dessen Güter, Rechte und die von römischen Kaisern und Königen und den böhmischen Königen und besonders seinem Vater, Kaiser Heinrich, gewährten und bestätigten Freiheiten und Privilegien in seinen Schutz nimmt.

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Charter: 235
Date: 13. Dezember 1322
AbstractHeinrich von Voitzberk [Voigtsberg?, Stadt Oelsnitz, Vogtlandkreis, Sachsen] vergleicht sich mit dem Kloster Waldsassen und verspricht, seine Gunst und Förderung dem Kloster zukommen zu lassen.

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Charter: 236
Date: 6. Februar 1323
AbstractAbt Johannes und der Konvent zu Waldsassen beurkunden, dass Landgraf Ulrich von Leuchtenberg mit einigen seiner Edlen und Blutsverwandten des Heinrich Wildnawer [Wildenau, Markt Plößberg, Lkr. Tirschenreuth] ihren Streit mit dem genannten Wildnawer wegen der durch Fremde nahe beim Kloster erfolgten Tötung des Vaters Ulrich des Heinrich Wildnawer geschlichtet habe, dass Abt und Konvent den Bruder des obigen Heinrich von Wildnawe, Leo, im Knabenalter in das Kloster aufnehmen und auf ihre Kosten unterhalten, bis zur Volljährigkeit unterrichten und dann nach Willen entweder in den Ordenskonvent aufnehmen oder aber als Weltgeistlichen mit einem geistlichen Lehen ausstatten.

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Charter: 237
Date: 24. Februar 1323
AbstractAlbert, Conrad und Habhard, Söhne und Erben des Albert, Ritter von Hertenberg [Hartenberg / Hartenberk, Bezirk Eger / Cheb], verkaufen an das Kloster Waldsassen ihren Zins und ihre Lehen im Dorf Albernreut [Neualbenreuth, Lkr. Tirschenreuth] und Alten Albernreut [Altalbenreuth, B. Eger], wie sie sie von ihrem Vater und von ihrem Onkel genannt Praunasch geerbt haben.

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Charter: 238
Date: 5. April 1323
AbstractDietrich, gen. Protschrein, pachtet mit Willen seiner Frau Agnes vom Kloster Waldsassen das Gut in Weltechenreut [abgeg. sö Floß, Lkr. Neustadt a.d.Waldnaab] auf Lebenszeit.

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Charter: 239
Date: 6. April 1323
AbstractRitter P., genannt von Sparnberch [Sparneck, Lkr. Hof], einigt sich mit dem Kloster Waldsassen wegen seiner dem Kloster zugefügten Beleidigungen und Schäden dahingehend, dass er sich alles weiteren Unrechts enthalten, das Kloster nach Möglichkeit fördern und Schäden davon abhalten will und auf eigene Kosten und Aufforderung des Abtes ihm mit 20 Bewaffneten dienen wird.

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Charter: 240
Date: 31. Mai 1323
AbstractErhart und Hainrich Upfchover, beide Bürger zu Regensburg, verkaufen zehn Pfund Geld wieder an das Kloster Waldsassen zurück, die sie von diesem hatten und die auf den Leib Heinrichs standen, und geben dem Kloster die darüber ausgestellte Urkunde zurück.

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