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FondKloster Langheim Urkunden
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Charter: 1274 IV 6
Date: 1274 IV 6
AbstractKönig Rudolf I. befiehlt dem Butigler (Mundschenk) von Nürnberg das im Schutz des Königs stehende Kloster Langheim vor Schaden zu behüten.

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Charter: 1274 XI 17
Date: 1274 XI 17
Abstract Die Grafen Otto, Friedrich und Friedrich (Propst von Öhringen) von Thüringen überlassen dem Kloster Langheim zur Stiftung dreier jährlicher Seelmessen für ihre Eltern das Dorf Wattendorf.

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Charter: 1275 XI 15
Date: 1275 XI 15
Abstract Heinrich von Wülflingen, Bruder und Vertreter des Klosters Langheim, und die von Steinsfeld' schen Erben einigen sich vor Pfarrer Hartmud aus Haßfurt nach Streitigkeiten wegen Äckern in Wülflingen und Haßfurt.

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Date: 1276 III 6 (b)
AbstractUrkunde Irings von Kunstadt über den Verkauf der Hälfte seines Hofes in Altenkunstadt an den Bamberger Bürger Braunward.

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Date: 1276 III 6 (a)
AbstractBischof Berthold von Bamberg bestätigt, dass Kunemund von Lichtenfels dem Kloster Langheim einen Hufen Grund in Frauendorf geschenkt hat, den er von Arnold von Schönbrunn gekauft hatte.

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Charter: 1276 VII 8
Date: 1276 VII 8
AbstractIrmgard, Äbtissin von Sonnefeld, beurkundet den Verkauf von Gütern des Klosters Sonnefeld bei Altenkunstadt an das Kloster Langheim.

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Charter: 1276 (b)
Date: 1276 (b)
AbstractKonrad von Wildberg schenkt dem Kloster Sonnefeld ein Gut bei Wiesen, das Heinrich von Haßfurt als Lehen inne und Jutta von Haßfurt, seine Frau, nach seinem Tod dem Kloster übergeben hat.

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Charter: 1276 (a)
Date: 1276 (a)
AbstractKonrad von Wildberg schenkt dem Kloster Langheim ein Gut bei Wiesen, das Heinrich von Haßfurt als Lehen inne und Jutta von Haßfurt, seine Frau, nach seinem Tod dem Kloster übergeben hat.

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Charter: 1278 VII 1
Date: 1278 VII 1
AbstractOtto Fuchs, Schultheiß in Bamberg, Ritter, gibt alle Rechte, die er am Fischfang und an der Mühlfurt in Wülflingen hat, zu Händen Abt Hermanns von Langheim auf.

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Charter: 1278 VIII
Date: 1278 VIII
AbstractBischof Berthold II. von Würzburg bestätigt die Schenkung von Neureuth-Zehnten in Döringstadt, die Heinrich, Sohn des Wolfram genannt Hohe von ihm zu Lehen hatte, an das Kloster Langheim, auch mit Wissen und Willen von Theino und Karl von Lichtenstein.

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Charter: 1278 X 11 (a)
Date: 1278 X 11 (a)
Abstract Bischof Berthold von Würzburg bestätigt in Gegenwart des Abts Herrmann von Kloster Langheim die Urkunde vom 28. Juni 1255 über den Verzicht gerichtsrechtlicher Ansprüche über die Langheimischen Untertanen zu Burkersdorf.

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Charter: 1278 X 11 (b)
Date: 1278 X 11 (1255 VI 18) (b)
Abstract Bischof Berthold von Würzburg bestätigt in Gegenwart des Abts Herrmann von Kloster Langheim die Urkunde vom 28. Juni 1255 über den Verzicht gerichtsrechtlicher Ansprüche über die Langheimischen Untertanen zu Burkersdorf.

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Date: 1278 X 11 (1255 VI 28)
AbstractBischof Berthold von Würzburg bestätigt in Gegenwart des Abts Herrmann von Kloster Langheim die Urkunde vom 28. Juni 1255 über den Verzicht gerichtsrechtlicher Ansprüche über die Langheimischen Untertanen zu Burkersdorf.

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Charter: 1279 III 4
Date: 1279 III 4
AbstractBischof Berthold von Bamberg legt fest, dass wegen der durch das Kloster Langheim getragenen Instandhaltung der Mainbrücke in Hochstadt das Fischen ebendort nur dem Kloster Langheim gestattet ist.

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Charter: 1279 VI 23
Date: 1279 VI 23
Abstract Ludolf von Berlstedt schenkt dem Kloster Langheim als Wiedergutmachung der Schäden in den Dörfern Heinersdorf und Wolfersdorf sein Dorf Luthenbach (Lauterbach? abgeg. im Frankenwald) und gibt ein widerrechtlich angeeignetes Gut in Oberlind (bei Sonneberg) zurück, das dem Kloster von Kunemund von Sonneberg überlassen worden war.

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Charter: 1279 XII 16
Date: 1279 XII 16
Abstract Graf Friedrich von Truhendingen verkauft dem Kloster Langheim das Dorf Melkendorf (Lk Bamberg) mit allen Rechten und Zubehör.

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Charter: 1280 IV 17
Date: 1280 IV 17
Abstract Der Bamberger Bischof Berthold überträgt dem Kloster Langheim den ganzen Zehnt des Dorfes Bernreuth (bei Mainleus), welchen Konrad von Gören als bischöfliches Lehen besessen und dem besagten Kloster für 4 Pfund Bamberger Währung verkauft hat, nach geschehenen Verzicht des Konrads.

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Charter: 1280 IV 30
Date: 1280 IV 30
Abstract Bischof Berthold von Bamberg nimmt die Untertanen des Klosters Langheim in Wattendorf und Espech (abgeg. bei Wattendorf) in all jenen Fällen von seinem Zentgericht aus, in denen auch Friedrich von Truhendingen und andere ausgenommen werden.

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Date: 1283 VIII 22 (b)
Abstract Rüdiger von Sparneck und seine Ehefrau Sophia übereignen ihr Dorf Wolbramtrut (Wolpersreuth, Gde. Katschenreuth, Lk Kulmbach); das Kloster soll die Güter nach dem Tod der Ehefrau für immer besitzen. Zeugen: Prior Johannes, Propst Konrad, Marquard von Mengersreuth, Rüdiger von Künßberg, Eberhard und Leo von Plassenberg, Albert Henlein

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Date: 1283 VIII 22 (a)
Abstract Eberhard von Plassenberg und Albert genannt Henlein bezeugen, dass Rüdiger von Sparneck und seine Ehefrau Sophia zur Behebung ihrer Sünden ihr Dorf Wolbransrut (Wolpersreuth, Gde. Katschenreuth, Lk Kulmbach), das von Ramung von Künßberg erworben wurde, dem Kloster Langheim geschenkt haben.

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Charter: 1283 VIII 26
Date: 1283 VIII 26
Abstract Bischof Berthold von Bamberg genehmigt die Schenkung des Dorfes Lehen an das Kloster Langheim durch Marschalk Gundloh, Sohn des Dietrich von Dietersdorf.

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Charter: 1284 I 19
Date: 1284 I 19
Abstract Otto Graf von Orlamünde eignet mit seiner Gemahlin Agnes und deren Söhnen dem Kloster Langheim das Dorf Igelsgereuth, welches der Ritter Eberhard Förtsch von Thurnau dem Kloster um 40 Telendte Bamberger Denare verkauft hat.

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Charter: 1284 XII 19
Date: 1284 XII 19
Abstract Bischof Berthold von Würzburg bestätigt, dass er den Zehnt zu Langenstadt (Stadt Kulmbach), den Graf Konrad von Wildberg von ihm zu Lehen hatte und von ihm wiederum Albrecht und Eberhard Förtsch an das Kloster Langheim übergeben hat.

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Charter: 1284 (b)
Date: 1284 (b)
AbstractGraf Konrad von Wildberg übereignet den ganzen Zehnt zu Langenstadt (Stadt Kulmbach), der von Eberhard und Albert Förtsch sowie Berner, die ihn von ihm zu Lehen hatten, in seine Hände übergeben wurde, nach dem er den Zehnt vorher als Würzburger Lehen gelöst hatte, dem Kloster Langheim.

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Charter: 1284 (a)
Date: 1284 (a)
AbstractOtto Graf von Orlamünde eignet auf Bitten des Konversen Eberhardt, genannt von Hutschdorf (Lk Kulmbach), sowie dessen Schwestern Hedwig und Dymudis sowie dessen Sohn Konrad alle seine Güter in Hutschdorf dem Kloster Langheim, dazu auch die Güter der Tochter des Arnold von Hutschdorf, Bruder des Eberhard. Er erklärt weiter, dass seine dritte Schwester Elisabeth, Ehefrau des Eberhard Koch, keinen Anteil an den gütern hätte, jedoch unbeschadet ihres väterlichen Erbteils. Schließlich übereignet er auch den Konrad gen. Zwircher, einen gewissen Eckardt und Heinrich an der Brücke mit allen ihren Verwandten dem Kloster Langheim. Zeugen: Ramung und Eberliln von Blassenberg, Brüder, Eberhard d. Ä. Förtsch von Thurnau, Marquardt "Meinwarsrewt", Trugenmuench d. Ä. und sein Sohn Conrad, Bürger zu Kulmbach

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Charter: 1285 V 13
Date: 1285 V 13
Abstract Bischolf Berthold von Bamberg übergibt dem Kloster Langheim den Zehnt und Güter in Schönbrunn (bei Staffelstein), Güter in Reuth, Ober- und Unterwallenstadt sowie den Fischweiher, der von Kunemund von Sonneberg aufgegeben worden ist, für sein Seelenheil und als Kompensation der von ihm und den seinen verursachten Schäden.

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Charter: 1285 V 16
Date: 1285 V 16
Abstract Bekenntnis des Albrecht Förtsch von Thurnau d.J. gegenüber seiner Ehefrau Jute, mit Willen seines Sohnes Albrecht und dem Rat seines Bruders Eberhard, dass er ihr das Eigen zu "Menegeu" (Menchau), das er von dem Marschalk kaufte, sowie den Zehnt zu Hutschdorf und Limmersdorf (alle Lk Kulmbach) als Morgengabe gegeben habe, mit dem Recht, die Güter zu wenden, wohin sie wolle. Zeugen: Eberhard Förtsch von Thurnau, Otto und Bruder Betzmann, Wolfram der Marschalk, Heinrich und Curnad von Klafheim, Albrecht Förtschelin

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Date: 1285 VI 25 (b)
Abstract Otto, Domherr von Bamberg, Hermann und Otto, Gebrüder des Grafen von Orlamünde, verleihen zu gesamter Hand einstimmig unter Bestimmung ihrer Mutter Agnes dem Kloster Langheim das Patronatsrecht über die Pfarrkirchen zu Kulmbach und Drossenfeld zur Feier des Gedächtnisses ihres Vaters Weiland Ottos des erlauchten Grafen und ihrer Vorfahren, mit Weizenbrod und Fischen, mit 2 Hufen im Dorf Buch und mit einer Hufe, die ihr Vater dem genannten Kloster in "remedium Eberhardi de Waldenfels" gegeben hatte, frei von aller Vogtei und allen Diensten Zeugen: Kunemund von Giech, Helwig von Plassenberg, Kunemund sein Bruder, Eberlein von Plassenberg, Heinrich und Albert, genannt Henlein, Herold von Houge, Konrad der Wolf, Heinrich von Tegenstete.

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Date: 1285 VI 25 (a)
Abstract Otto, Domherr von Bamberg, Hermann und Otto, Gebrüder des Grafen von Orlamünde, verleihen zu gesamter Hand einstimmig unter Bestimmung ihrer Mutter Agnes dem Kloster Langheim das Patronatsrecht über die Pfarrkirchen zu Kulmbach und Drossenfeld zur Feier des Gedächtnisses ihres Vaters Weiland Ottos des erlauchten Grafen und ihrer Vorfahren, mit Weizenbrod und Fischen, mit 2 Hufen im Dorf Buch und mit einer Hufe, die ihr Vater dem genannten Kloster in "remedium Eberhardi de Waldenfels" gegeben hatte, frei von aller Vogtei und allen Diensten Zeugen: Kunemund von Giech, Helwig von Plassenberg, Kunemund sein Bruder, Eberlein von Plassenberg, Heinrich und Albert, genannt Henlein, Herold von Houge, Konrad der Wolf, Heinrich von Tegenstete.

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Charter: 1286 II 22
Date: 1286 II 22
Abstract Eberhard Förtsch von Thurnau bekennt, dass er Folgendes seiner Ehefrau Petersen zur Morgengabe verschafft hat: das Dorf Limmersdorf, das er von dem Rindesmuel und von Horz hat, das Gut zu Niwendorf unter Wortenberg mit dem Zehnt und allem, das Gut zu Riut bei Kasendorf und die Mühlwiese zu Krassach. Diese Güter soll sie bis zu ihrem Ableben besitzen, nach seinem Tod darf sie davon für 40 Pfund Haller etwas zu ihrem Seelenheil vermachen; nach ihrem Tod fallen die Güter an ihre gemeinsamen Kinder. die Leute, die zu ihrer Morgengabe gehören, sind Fritz von Azendorf, seine Kinder, Heinrich von Azendorf, sein Bruder, und dessen Kinder, Otto, Dieterichs Sohn, und dessen Kinder, Friedrich von Stolberg und seine Töchter, die Ulenhinne und ihre Kinder, der Snider und seine Kinder, uind Jute, Ottos Schwester. Es folgen Bestimmungen, welche Güter seine ersten und zweiten Kinder (wohl aus erster und zweiter Ehe?) teilen sollen, was er seiner Tochter Alheide verschafft, Stiftungen für sein Seelenheil an das Kloster langheim, das Kloster Himmelkron, das Kloster Sonnefeld etc.. Stirbt er ohne Erben sollen sein Bruder Albrecht und dessen Sohn Albrecht d.J. alles das haben, was er nicht an andere verschafft habe. Zeugen: Kunrat von Wirsberg, Albrecht Förtsch von Thurnau, Albrecht Förtsch von Thurnau d. J., Kunrat von Blankenfels, Herrmann Förtsch von Thurnau, Heinrich von Wirsberg, Albercht der alte Kammerer, Albrecht Gareisen, Dietrich der Bernhere, sowie seine Leute: Albrecht Förtschelin, Herman von Swrbiz, Heinrich Azendorfer, Friedrich von Azendorf, Dietrich Tyeter und sein Sohn Otto

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Charter: 1286 VII 9
Date: 1286 VII 9
AbstractOtto und Gottfried von Schletten überlassen dem Kloster Langheim mit Zustimmung ihrer Geschwister das Dörflein Ursenfelt, das dem Dörflein Neundorf benachbart ist.

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