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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number4951
Date: an dem nehsten donerstag nach sant Mertins tag
AbstractHeinz Lesch von Mergentheim, Edelknecht, und seine Ehefrau Bertha beurkunden, daß sie Konrad Rude, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, 33 1/2 Morgen Wald zu Lustbronn (Lugsprune) um 60 Pfund Heller und 8 Schilling Heller verkauft haben. Die eingesetzten Bürgen sollen ihren Dienst in Mergentheim leisten. Bürgen sind: Eytel Mertin zu Dörzbach (Tortzbach), Konrad Geyer zu Giebelstadt (Gibelstat).

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Sequential number4952
Date: 1376 November 14
AbstractDie geistlichen Richter von Speyer schlichten einen Streit betr. Rechte im Dorf Haselacker.

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Sequential number4953
Date: 1376 November 16
AbstractErzbischof Kuno von Trier stiftet einen Vergleich zwischen dem Deutschordenshaus zu Trier und Gentze, Witwe des Burggrafen Reiner von Bernkastel, über den Hof und Wingert zu Noviand. Siegler: Ausst. 1376 Sonnt. nach Martini

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Sequential number4954
Date: 1376 November 16
AbstractNiklaus Mengosreuter, Priester, Ruprecht Erelbeck, Heinrich Slomersdorfer geloben dem Deutschen Orden treue Hilfe.

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Sequential number4955
Date: 1376 Dezember 4
AbstractJohann Praudom, Schöffenmeister zu Trier, und seine Ehefrau Margaretha tauschen mit dem Deutschordenshaus zu Trier zwei Felder in der Gemarkung von Trier. Siegler: Johann Praudom (1), Palastgericht (2) 1376 auf St. Barbare

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Sequential number4956
Date: am suntag nach Nicolay
AbstractKunz Kruppel, gesessen zu Lauda (Luden), und dessen Ehefrau Lucia beurkunden, daß sie Hans Ulrich zu Hachtel (Hachtell) erlaubt haben, ein mit leyngrube bezeichnetes Gut, das zu ihrem Gut gehört hatte, mit einem gewissen Heinz Sabnan zu Hachtel um zwei Wiesen zu tauschen (verhenget eines wehsels), die mit Anwelin bezeichnet werden und zu der Klause zu Neunkirchen (Nuwenkirchen) gehören.

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Sequential number4957
Date: uff den nehsten fritag noch sant Nyclous tag des heiligen bischoffs
AbstractKonrad von Oberwittstadt (Witstat) zu Mergentheim, Edelknecht, und seine Ehefrau Adelheid beurkunden, daß sie Bruder Konrad Rüden, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, und den Herren eben dieses Hauses mehrere genante Güter und Einkünfte zu Edelfingen (Otelfingen), Oberbalbach (Obern Balbach), Igersheim und Oberwittstadt (Obern Witstat) um 126 1/2 Pfund Hellerl 7 Schilling Heller und 4 Heller verkauft haben; dabei handelt es sich unter anderem um 4 1/2 Pfund Heller Gülte vom Hof der verstorbenen von Berchtheim (Berhtheim), ein Sommerhuhn von Götz von Hartheim, drei Sommerhühner von 2 Morgen Acker auf der Ebene am Weg nach Neuenstadt (Nuwstetter phade) und von einem Acker am Weg nach Schillingstatt (Schillingstader wege). B.: Heinz Lesche von Merentheim, Kunz Mertin von Mergentheim, Edelknecht, Mertin Kolner, Bürger zu Mergentheim, Hans Röttingen, Bürger zu Mergentheim.

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Sequential number4958
Date: 1376 Dezember 21
Abstract-

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Sequential number4959
Date: 1376 Dezember 21
Abstract-

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Sequential number4960
Date: 1377 Jänner 13
AbstractHerzog Leopold bestätigt in seinem Namen und im Namen Herzog Albrechts und ihrer Erben der Gemeinde Passeier die Privilegien nach Privileg der Herzogin Margaretha. Die Leute haben den Kammerwein und Wildpret zu führen und wenn der Herzog zu Felde liegt, die Kammer zu führen, alles nach altem Recht.

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Sequential number4961
Date: 1377 Januar 31
Abstract-

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Sequential number4962
Date: 1377 Februar 10
AbstractElger v. Rymmczhem, Wappner, und Gattin Luitgard verkaufen dem Heyne Bolings, Schultheiß zu Lechenich, 2 Hofstätten dort.

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Sequential number4963
Date: 1377 Februar 16
AbstractSibolt v. Vilwil gibt dem Peter von Hirczimhen, Komtur, und dem Deutschordenshaus zu Sachsenhausen das Steynmetzen-Gut zu Vilwil zu Pietanz.

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Sequential number4964
Date: 1377 Februar 17
AbstractVincenz Flämingh, Hauptmann und Richter in Sarnthein, entscheidet einen Streit zwischen Jäkchle dem Thörnle als Kirchpropst und den Erben des Ulrich des Payrle im Dorf Sarnthein wegen 6 Zwanziger jährlichem Zins aus seinem Haus.

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Sequential number4965
Date: 1377 Februar 20
AbstractSimon der Hafner zu Wien und dessen Gattin verkaufen mit Wissen des Paul Holczhouffels, Bürgermeisters zu Wien, 10 Schilling Wiener Pfennige Burgrechtes auf ihrem Haus unter den Hafnern zu Wien, welches Haus dem Nonnenkloster St. Jakob zu Wien 6 Schilling Wiener Pfennige Burgrechts dient, um 10 Pfund Wiener Pfennige dem Bruder Gilg, Komtur zu Wien.

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Sequential number4966
Date: 1377 März 08
AbstractAlbert v. Ottenstein und Hans Turs der Jüngere stellen einen Lehenrevers aus über verschiedene Güter und Zehnte zu Spannberg, über welche teils Albrecht Herzog v. Österreich, teils Friedrich Burggraf v. Nürnberg und Albert Bischof v. Passau Lehensherren sind.

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Sequential number4967
Date: 1377 März 13
Abstract-

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Sequential number4968
Date: 1377 März 21
Abstract-

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Sequential number4969
Date: 1377 Mai 03
AbstractSiger, Dechant von St. Servatius in Maastricht, und Mathias, Propst der Kirche Maria Stiegen zu Mainz, transsumieren die Urkunde des Papstes Alexander IV. von 12581122. Anagni, oben Nr. 509.

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Sequential number4970
Date: 1377 Mai 04
AbstractSygerus, Dechant von St. Servatius in Maastricht, und Mathias, Propst von St. Maria ad gradus in Mainz, transsumieren die Urkunde des Papstes Urban IV. von 12640823. Orvieto, oben Nr. 624.

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Sequential number4971
Date: 1377 Mai 24
AbstractCuncze v. Bodeheim und Henne Beyer, Herman und Peter, Söhne Giselberts v. Berkirsheim, verzichten auf alle Ansprüche auf den Hof zu Berkirsheim (Lantsebelme) des Deutschordenshauses Sachsenhausen.

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Sequential number4972
Date: 1377 Juni 18
AbstractHans vom Clemens stiftet in der Pfarrkirche von Spannberg ein ewiges Licht vor dem St. Martinsaltar im Chor mit 12 Schillingen Wiener Geldes von einer Gilt auf der Weide und dem alten Mühlschlag zu Spannberg. Zeuge: Hans Turs v. Lichtenfels.

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Sequential number4973
Date: 1377 August 06
AbstractLudwig v. Lomen, Sohn des Ritters Johann v. Lomen, überläßt seinem Vater 16 Morgen zu Geistingen.

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Sequential number4974
Date: 1377 August 17
Abstract-

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Sequential number4975
Date: 1377 Oktober 21
Abstract-

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Sequential number4976
Date: 1377 Dezember 22
AbstractDie geistlichen Richter von Speyer beurkunden, daß Hensel v. Dudenwilre dem Deutschordenshaus zu Speyer den Spangelswald um 100 fl verkauft habe.

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Sequential number4977
Date: 1378 Februar 05
AbstractNikolaus Steiner, Offizial der Passauer bischöflichen Kurie, Einsammler des vom Hl. Stuhl auferlegten Sechsten (fructuum praelatorum?) in der Passauer Diözese, bestätigt dem Komtur des Deutschen Ordens zu Wien Egid den Empfang von 40 Pfund Pfennige als Betrag jenes Sechsten und befreit dessen Haus von jeglicher Exkommunikation, Suspension oder Interdikt.

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Sequential number4978
Date: an dem dinstag vor sant Peters tag den man do nennet kathedra petri als er uff den stul gesetzt wart
AbstractHeinz Lesch von Mergentheim, Edelknecht, und seine Ehefrau Petronella beurkunden, daß sie Kunz (Chuntz) Heyden, gesessen zu Beckstein (Begstein) und dessen Ehefrau Agnes) ihren Zehnten (zehenden) zu Beckstein um 41 Pfund Heller Mergentheimer Währung verkauft haben; dabei handelt es sich um genannte Einkünfte von Gütern insbesondere im Lieblingstal gelegen, unter anderem einen Acker, der mit Kimtzinzer (?) bezeichnet wird, und einen Weingarten am Kyrweg gelegen, den Suetzel, und eine Hofreite, die Reinhart von Mergentheim inne haben. Bürgen sind: Herr Dietrich Geyer von Giebelstadt (Gyer von Gibelstat), Kunz Mertin von Mergentheim, Edelknecht, gesessen zu Messelhausen (Mehseldhusen).

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Sequential number4979
Date: feria sexta ante kathedram petri
AbstractHeinrich Reinhart, Bürger zu Mergentheim, beurkundet, daß ihm der Sohn eines gewissen Necker der Alte einen Weingarten, den jetzt ein gewisser Stoltz zu Dörtel (Turtal) inne hat und der über der Mühle gelegen ist, und einen dazugehörigen Acker übergeben hatte und der A. beurkundet darüber hinaus, daß eben dieser Weingarten den Klausnerinnen zu Neunkirchen (junkfrawen in der closen zu Neukirchen) zinspflichtig ist.

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Sequential number4980
Date: 1378 März 07
Abstract-

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Sequential number4981
Date: 1378 März 08
AbstractUlrich der Rossel, Rat zu Wien, bestätigt den Vergleich zwischen dem Landkomtur von Österreich Friedrich v. Wobart (Bopard?) und Bruder Gilg Komtur zu Wien einerseits und dem Juden Hessmann, des Laruchs Sohn, wegen eines Höfels, geheimen Gemaches und Fensters, welches unter des genannten Juden Dach hinter seinem Haus in dem Hof, welcher zu den Badstuben, Röhren genannt, gehörig, liegt.

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