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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number511
Date: 1247 November 15
Abstract-

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Sequential number512
Date: 1247 - 1257
Abstract-

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Sequential number513
Date: 1247
AbstractHeinrich Abt zu Laach und der Konvent daselbst verkaufen, bedrückt durch Schulden, mit Zustimmung des Trierer Erzbischofs Arnold dem Deutschen Haus in Koblenz einen zu Calthe gelegenen Hof samt allem Zugehör um 72 Kölnische Mark und stellen den Besitz zu Winningen als Pfand.

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Sequential number514
Date: 1248 Jänner 25
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Sequential number515
Date: 1248 Jänner 26
Abstract[Kaiserswerth, im Lager].*König Wilhelm gewährt dem Deutschen Orden Zollfreiheit für ein Schiff mit 100 Fässern Wein und dergleichen jährlich zu Ammers oder Nimansvrint.

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Sequential number516
Date: IV. idus Februarii
AbstractHartmann Bischof zu Augsburg (dei gratia electus ecclesie Augustensis) übertägt dem zurückgetretenen Bischof Sibot [zu Augsburg] in Übereinstimmung mit seinen Domherren (consilio et assensu canonicorum nostorum), insbesondere der Herren L[udwig], Propst (venerabilis prepositi), S[iegfried], Dekan (decani) und K[onrad], Pfarrer in Augsburg (plebani Augustensis), die Kirche in Offingen und die der Kirche in Augsburg zustehenden Erträge im vierten Jahr (item accessus que de quarto anno in quartum ecclesie Augustensi) von fünf Kirchen gelegen in Rätien (sitis in Retia) und zwar aus Ziertheim (Zurten), Pfäffingen (Pheffelingen), Bissingen (Bizzingen), Lauchheim (Laucheim) und Unterkochen (Chochen) bis an sein Lebensende (pro tempore vite sue) als Leibgeding.

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Sequential number517
Date: 1248 Februar 24
Abstract*Bürgermeister, Meier, Schöffen und Bürger von Koblenz beurkunden, daß die Verwandten (namentlich angeführt) des Deutschordensbruders Heinrich v. Cymitherio (Freidhof) als dessen Erbanteil dem Deutschen Haus in Koblenz ihre Berechtigung auf ein an der Mosel gegenüber den Minderen Brüdern gelegenes Haus abgetreten haben.

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Sequential number518
Date: 1248 März 05
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Sequential number519
Date: 1248 März 24
AbstractKonrad und Irmgard v. Reichenberg schenken dem Deutschen Orden ihre Güter in Eichesfeld.

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Sequential number520
Date: 1248 März 25
Abstract-

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Sequential number521
Date: 1248 April 23
Abstract-

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Sequential number522
Date: 1248 Mai 04
AbstractArnold Erzbischof v. Trier beurkundet, daß Richard, Kanoniker v. St. Florin, der Sohn Walters des Kleinen, vom Deutschen Haus zu Koblenz gegen einen jährlichen Zins von zwei Pfund Wachs eine Hofstätte zu Matrich (Metternich) bekommen hat unter der Bedingung des Anheimfallens dieses Objekts samt allem auf diesem Grund Erbauten und samt den angrenzenden etwa dazugekauften Grundstücken nach seinem Tod an das Deutsche Haus zu Koblenz.

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Sequential number523
Date: 1248 Juni 10
AbstractHeinrich erwählter Bischof von Lüttich bestätigt, daß er gesehen und gehört habe, daß Theoderich und Otto, die Söhne des Bruders des Deutschen Ordens Gerard v. Malberg, allen Grund des Grolls und Haders, den sie gegen die Brüder des Deutschen Hauses gehabt, ausdrücklich aufgegeben haben und hierbei ihres Vaters nicht mehr erwähnten.

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Sequential number524
Date: 1248 Juni 10
AbstractBruder Gottfried, Komtur zu Biesen, und der Konvent dortselbst des Deutschen Ordens übertragen unter bestimmten Bedingungen den Zehnt ihres Dorfes zu Bughenheym mit allen Rechten und Zugehörungen dem Theoderich und Otto, Söhnen seines (des Komturs) Mitbruders Gerard v. Malberg und ihren Erben.

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Sequential number525
Date: 1248 Juni 19
Abstract-

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Sequential number526
Date: 1248 Juli 13
Abstract-

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Sequential number527
Date: 1248 August 29
AbstractKonrad Erzbischof v. Köln inkorporiert auf Bitten der Äbtissin Elysa und des Kapitels des Nonnenklosters zu Köln die Pfarrkirche zu Kelse mit Zustimmung Heinrichs, des Erzdiakons des genannten Ortes, dergestalt, daß dortselbst der Priester durch die Äbtissin eingesetzt werde, der alle größeren und kleineren Zehnten und Abgaben empfangen solle und von diesen jährlich 60 Malter besseren Weizens Kölner Maß dem bezeichneten Nonnenkloster abgebe, wovon 50 dem Konvent und 10 der Äbtissin gehören; auch hat der Pfarrer von Kelse der Äbtissin überdies ein Malter Weizen und 12 Denare zum Zeichen der Anerkennung des Patronatsrechtes zu reichen.

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Sequential number528
Date: 1248 September 04
AbstractPapst Innocenz IV. erteilt den Deutschordensbrüdern zu Nürnberg die Erlaubnis zu stillem Gottesdienst in der Kapelle des Hauses bei einem allgemeinen Interdikt: Devotionis vestre.

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Sequential number529
Date: 1248 September 13
AbstractPapst Innocenz IV. trägt allen Bischöfen und Prälaten auf, die Untertanen des Deutschen Ordens für Übeltaten nicht mit einer Geldbuße, sondern mit einer anderen Strafe zu belegen, da die Deutschordensbrüder selbst Almosen sammeln und Geld zur Verteidigung der Kirche im Morgenland benötigen: Dilecti filii.

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Sequential number530
Date: 1248 Dezember 11
Abstract-

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Sequential number531
Date: 1248 Dezember 11
AbstractWilhelm, römischer König, verkündet allen Reichsvasallen, daß er den Komtur Albert v. Hallinberg mit allen Brüdern dieses Deutschen Ordenshauses wegen der treuen Dienste, die sie ihm geleistet, in seinen Schutz genommen habe, und fordert sie auf, dieselben nicht zu belästigen, ihnen vielmehr auf Verlangen sicheres Geleit zu geben.

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Sequential number532
Date: 1248
Abstract-

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Sequential number533
Date: 1249 Jänner 06
AbstractPhilipp erwählter Erzbischof v. Salzburg bestätigt den Brüdern des Deutschen Ordens die Schenkung des Landgutes zu Hermansdorf, das Friedrich v. Pettau dem Orden überlassen und das ein Lehen des Erzstiftes Salzburg ist, samt Weingärten, Äckern etc.

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Sequential number534
Date: 1249 Jänner 25
Abstract*Die Schöffen und Bürger der Stadt Koblenz bestätigen einen zwischen den Brüdern des Deutschen Hauses in Koblenz und Ludwig, Sohn Ludwigs von Rüdesheim, dessen Mutter Kunigunde sowie dessen Erben abgeschlossenen Vertrag über ein nächst dem Deutschen Haus in Koblenz befindliches Haus

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Sequential number535
Date: 1249 März 05
Abstract*Walter, Komtur, und die Brüder des Deutschen Hauses in Koblenz machen einen Tausch mit dem Kanoniker Lorenz zu St. Castor ebendaselbst in Betreff ihrer zu Lahnstein befindlichen Weingärten.

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Sequential number536
Date: 1249 März 11
Abstract-

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Sequential number537
Date: 1249 April 10
AbstractKonrad Erzbischof v. Köln bestätigt der Äbtissin Elysa zu Köln die Schenkung von 1248, August 29. Köln, oben Nr. 338.

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Sequential number538
Date: 1249 Mai 31
AbstractPhilipp v. Hohenfels, Reichskämmerer, befiehlt mit Bezug auf ein bestimmtes kaiserliches Privileg allen Zöllnern, die Schiffe des Deutschordenshauses zu Koblenz frei von jeder Zollabgabe ungehindert auf dem Rhein passieren zu lassen.

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Sequential number539
Date: 1249 Juni 17
AbstractPapst Innocenz IV. gestattet dem Meister und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Achingen (Aichach, Augsburger Diözese), bei Verhängung eines allgemeinen Interdikts bei verschlossenen Türen, mit Ausschluß der Exkommunizierten und ohne Glockengeläute still den Gottesdienst abhalten zu dürfen, sofern sie nicht selbst die Ursache sind, daß das Interdikt ausgesprochen wurde: Devotionis vestre.

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Sequential number540
Date: 1249 September 06
AbstractMargaretha, römische Königin, Tochter Leopolds und Schwester Friedrichs, Herzoge v. Österreich, schenkt den Deutschordensbrüdern zu Wien zu ihrem Seelenheile ihre Erbgüter in Ertpurch (Erdberg) samt einer Kapelle, dann den leeren Platz außerhalb des Stadtgrabens, Gärten, Wiesen, Weiden, Mühlen etc. mit der richterlichen Gewalt über Personen und Sachen.

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Sequential number541
Date: 1249 September 28
AbstractPapst Innocenz IV. trägt dem Probst von Neustift, Brixener Diözese, dann dem Dekan und dem Konrad v. Gries, Kanoniker zu Brixen, auf, daß sie über die Klage, die der Meister und die Brüder des Deutschen Ordens zu Bozen und Lengmoos dem Hl. Stuhl wider Engilmar, Erzdiakon im Vinstgau, und Heinrich gen. Murap und andere Kleriker und Laien der Städte Como, Brixen und Chur, welche den Orden im ruhigen Genuß seiner Zehnten, Besitzungen und anderer Dinge stören, unterbreitet haben, diese Missetäter vor ihr Gericht laden und hierüber was Rechtens zu entscheiden haben: Dilecti filii.

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