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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number7891
Date: am mitwoch nach dem sontag Quasimodogeniti
AbstractBernhart, Abt des Zisterzienserklosters Schöntal im Bistum Würzburg (Wirtzpurg), vidimiert auf Wunsch des Jörg Diemar, Komtur des Deutschen Ordens zu Heilbronn (Heylpron), der im Namen des Andreas von Grunbach, Komtur desselben Ordens zu Mergentheim, darum bat, die wörtlich inserierte Urkunde Kaiser Karls von 1361 Jan. 29, worin dieser der Stadt Mergentheim das Privileg, daß keiner ihrer Bürger vor ein Gericht außerhalb der Stadt gezogen werden darf, erteilt hat.

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Sequential number7892
Date: 1472 April 11
Abstract-

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Sequential number7893
Date: 1472 April 27
AbstractUlrich v. Lentersheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, Pankraz v. Reinstein, Hauskomtur, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Sachsenhausen bei Frankfurt beurkunden für sich und ihre Nachfolger, daß die 40 Gulden jährlicher Zinsen, die der ehrsame geistliche Bruder Nikolaus v. Molhusen, zu dieser Zeit Komtur des Deutschen Hauses zu Mainz, für 800 Gulden, auf einem Zehnt zu Flersheim gelegen, gegen Widerkauf gekauft hat - welcher Zins ihm in seinem Leben zu Gute kommen, nach seinem Tod aber der Firmarie zu Frankfurt zukommen und bei derselben bleiben soll auf ewige Zeiten nach Inhalt eines Verwilligungsbriefes, oben Nr. 3884 - von dem würdigen geistlichen Herrn Weiprecht Löw v. Steinfurt, Statthalter der Ballei Marburg des Deutschen Ordens, mit 800 Gulden an sich und die Ballei gekauft und dem gemeldeten Komtur zu Mainz bezahlt worden; daß letzterer dieses Kapital der Firmarie angeboten und gebeten hat, daß man ihm während seiner Lebtage 40 Gulden jährlicher Gilt davon reichen, nach seinem Tod aber davon 80 Achtel Korns ewiger Gilt anstatt der 40 Gulden der Firmarie zufallen sollen, daß dieser Vorschlag angenommen, das Haus zu Sachsenhausen bei Frankfurt die 8.000 Gulden anzunehmen berechtigt sei, und die Zehnten von Berkesheim, Eckenheim und Erlenbach dafür verschreiben dürfe.

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Sequential number7894
Date: 1472 Mai 10
Abstract-

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Sequential number7895
Date: 1472 Mai 11
AbstractMaderus Henn und Gattin Guda zu Bergen beurkunden dem Deutschen Orden zu Frankfurt das Vorkaufsrecht auf ein Weingartendrittel.

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Sequential number7896
Date: 1472 Mai 18
Abstract-

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Sequential number7897
Date: 1472 Mai 27
Abstract-

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Sequential number7898
Date: 1472 Mai 31
Abstract-

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Sequential number7899
Date: 1472 Juli 11
Abstract-

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Sequential number7900
Date: 1472 Juli 11
AbstractAndreas Rottil, Bürgermeister zu Reichenbach, Hans Slenckerbecke, Richter, Hans Pirner, Nikel Slosser, Michel v. Elsterberck, Meister Thomas Czigaldecker vergleichen den Komtur und Pfarrer zu Reichenbach Georg Bruling mit Peter Koldicz. Dieser bestätigt, dem Komtur 32 schwere Schock zu je 60 Groschen zu schulden und verspricht, ein altes Gemäuer bei der Kirche herzurichten gegen Jahrtag und Wohnrecht.

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Sequential number7901
Date: 1472 Juli 15
AbstractFriedrich III., Römischer Kaiser, Herzog von Österreich etc. trägt seinem Rat und Hauptmann in Krain Sigmund v. Sebriach und seinem Vitzthum in Krain Georg Rainer auf, das Deutsche Haus zu Laibach in allen seinen Rechten und Freiheiten zu schützen und zu erhalten.

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Sequential number7902
Date: 1472 August 26
Abstract-

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Sequential number7903
Date: 1472 August 29
AbstractNikolaus Spierinc verspricht, dem Gerhard van Eyck einen erblichen Zins von 38 Pfund in Herzogenbusch zu Ostern zu zahlen.

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Sequential number7904
Date: auff mitwoch nach unser lieben frawen tag gepurt zu latin navititatis genannt
AbstractThoman Hilprant, Bader und Bürger zu Mergentheim (Mergentheyn), und seine Ehefrau Elisabeth beurkunden, daß sie Herrn Andreas von Grunbach, Komtur (comenthur), und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim neben der bereits bestehenden Zinsverpflichtung einen jährlichen Zins in Höhe von 2 rheinischen (Rinischer) Gulden der Landeswährung zu Franken auf der Badestube (badstuben) und dem Haus der A., das beid er Pfarrkirche gelegen ist und das sie von Hans Blaßkopf gekauft hatten, um 40 rheinische Gulden verkauft haben, wobei den A. ein Wiederkaufsrecht eingeräumt wurde.

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Sequential number7905
Date: 1472 Oktober 19
AbstractSigmund Bischof v. Laibach bestellt den Priester Georg Zorste der Laibacher Diözese zum Kaplan in der St. Martinskapelle zu Ygg, welche von Kaspar Leimtasch gestiftet und der von diesem präsentiert worden war.

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Sequential number7906
Date: 1472 Oktober 19
AbstractSigmund Bischof v. Laibach genehmigt und bestätigt die Stiftung eines Kaplanes in der Person des Georg Zorste, welche Kaplanei vom Knappen Kaspar Leimtasch zu Ygg errichtet wurde, mit Zustimmung des Dechants Hermagoras und des Vikars Leonhart zu Laibach, in der St. Martinskapelle zu Ygg. Zugleich billigt er die Verpflichtungen des Kaplans, wie sie des weiteren in der Urkunde auseinandergesetzt werden.

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Sequential number7907
Date: auf freitag nach undecimmilia virginum
AbstractJörg Blanckenfelser zu Schwarzenfeld (Swertzenfelt) beurkundet, daß er im Auftrag des Kurfürsten Herrn Friedrich Pfalzgraf bei Rhein (bey Rein), Erztruchsess und Herzog in Bayern (Baiern) und auf Befehl von dessen Viztum in Amberg, Konrad von Helmstatt (helmstats), Herrn Weiprecht Sützel gegen dessen Willen aus der Stadt Egern (Eger) geführt und nach Amberg gebracht hat, wobei der bereits erwähnte Weiprecht Sützel mit Nachdruck darauf besteht festzuhalten, daß er nicht unehrenhaft gehandelt habe und daß er gegen seinen Willen aus der Stadt Eger geführt wurde.

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Sequential number7908
Date: 1472 Oktober 27
AbstractDie Schöffen und Räte zu Herzogenbusch transsumieren die Urkunde des Herzogs Karl v. Burgund von 14701222, oben Nr. 4013.

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Sequential number7909
Date: 1472 Oktober 29
Abstract-

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Sequential number7910
Date: am donrstag sant Symon und Judas tag
AbstractJörg von Ellrichshausen (Elrichßhusen), Domherr zu Würzburg (Wirtzpurg) und Landrichter des Herzogtums zu Franken (Francken) fällt in der Auseinandersetzung zwischen Kunz Haße von Ottelfingen und den Brüdern Weiprecht und Wilhelm Sützel um ein Gut zu Unterbalbach (undernbalbach) und um die Leistung von Schadensersatzforderung eine Entscheidung, wobei die Brüder Weiprecht und Wilhelm Sützel von Peter vom...(lannde) vor Gericht vertreten werden.

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Sequential number7911
Date: 1472 November 11
AbstractQuittung des Hans Seybot v. Rambach für Sold aus dem Krieg an den Deutschmeister Ulrich v. Lentersheim.

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Sequential number7912
Date: 1472 November 15
AbstractPeter v. Stein, Doktor der Rechte, Kantor und Kanoniker der großen Kirche zu Speyer, dann Propst der Kirchen des hl. German und Mansuet, von dem Dechant der Hl.-Geist-Kirche zu Heidelberg Sebastian v. Pfortzheim für den Deutschen Orden subdelegierter Konservator und Richter, nimmt den Deutschen Orden wider alle widerrechtlichen Angriffe in Schutz und transsumiert durch den Notar Dietrich Rybisen (Reibeisen) von Bruchsal, Kleriker der Diözese Speyer, das Transsumpt von 1471035. Heidelberg, oben Nr. 4019.

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Sequential number7913
Date: 1472 Dezember 05
Abstract-

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Sequential number7914
Date: 1472 Dezember 09
AbstractFriedrich Pfalzgraf bei Rhein schlichtet zwischen Bischof Rudolf v. Würzburg und Deutschmeister Ulrich v. Lentersheim.

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Sequential number7915
Date: am donrstag nach sant Niclaus tag
AbstractJörg von Ellrichshausen (Elrichßhusen), Domherr zu Würzburg (Würtzpurg) und Landrichter des Herzogtums zu Franken (Francken) trifft in der Auseinandersetzung zwischen Dietz von Thüngen (Tungen) zu Reussenberg (Rewssenberg), der als Vormund der Kinder von Jörg von Dottenheim (Tottenheim) für diese am Landgericht Ansprüche geltend macht, und Wilhelm von Mergentheim genannt Sützel eine Entscheidung, wobei der Bischof von Würzburg zugunsten der Kinder des Jörg von Dottenheim entschieden hatte (durch einen gütlichen außspruch zugeteydiget) und diese Entscheidung von Landgericht bestätigt wurde.

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Sequential number7916
Date: 1472 Dezember 11
AbstractHermann v. Montabaur Komtur zu Speyer quittiert dem Landkomtur Melchior v. Neuneck Komtur zu Ellingen 38712 fl speyrische Zinse.

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Sequential number7917
Date: am dinstage vor dem heiligen crist tage
AbstractOswalt Zolner, Deutschordensmitglied und Brudermeister der 1446 im Deutschen Haus zu Mergentheim gegründeten Bruderschaft Sant Jorgen, ernennt Bruder Zeiger zum Pfleger und bevollmächtigt ihn, Zins einzunehmen und Brüder und Schwestern in die Bruderschaft auf zu nehmen.

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Sequential number7918
Date: am doenstag nehst nach dem heiligen obersten
AbstractEberhart Maurer von Widdern (Widern) beurkundet, daß er sich nach seiner Heirat mit Anna, der Tochter des Hans Glaskopf, Bürger zu Mergentheim, der aus dem Gefängnis des Andreas von Grumbach (Grunbach), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, entlassen wurde, nachdem sich dessen Angehörige dem genannten Komtur verschrieben hatten, ebenfalls dem genannten Komtur verschreibt und verspricht, die Kinder aus dieser Ehe in die Leibeigenschaft des genannten Komturs zu führen.

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Sequential number7919
Date: 1473 Januar 17
Abstract-

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Sequential number7920
Date: auff dornstag sant Agnesen der heyligen junckfrawen tag
AbstractJohann Kriech, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergentheyn) beurkundet, daß er mit Einverständnis des Ulrich von Lentersheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, mit Lorenz Göswein, Pfarrer zu Mergentheim, und dem Brüder des Johanniterordens vereinbart hat, daß jeder Pfarrer zu Mergentheim nach jeder Quatember einen Jahrtag für den genannten Ulrich von Lentersheim, für ihn (den A.) Katharina Süss, deren verstorbenen Ehemann Johann (Henne), den verstorbenen Friedrich von Archshofen (Arxhoven), Ritter und dessen Ehefrau Hedwig halten soll. Der Pfarrer erhält für jeden gehaltenden Jahrtag Pfund, je 30 Pfennige für 1 Pfund gerechnet, aus dem Erträgen der Güter zu Althausen, die der A. von der verstorbenen Brigitta von Finsterlohr (Vinsterloe), geborene Druchses, gekauft hatte.

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Sequential number7921
Date: auff dornstag sant Agnesen der heiligen junckfrowen tag
AbstractLorenz Gößwein, Pfarrer, und der Konvent des Johanniterordens zu Mergentheim beurkunden, daß sie mit dem Einverständnis des Friedrich Fetzer von Geispitzheim (Geyspelßhyn), Komtur des Johanniterordens, mit Johann Kriech, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim, vereinbart haben, daß sie nach jeder Quatember einen Jahrtag für Ulrich von Lentersheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, den genannten Johann Kriech, Katharina Süss, deren verstorbenen Ehemann Johann (Henne), den verstorbenen Friedrich von Archshofen (Arxhoven), Ritter, und dessen Ehefrau Hedwig halten sollen und dafür 3 Pfund, je 30 Pfennige für 1 Pfund gerechnet, von den Erträgen aus den Gärten zu Althausen, die der genannte Johann Kriech von der verstorbenen Brigitta von Finsterlohr (Vinsterloe), geborene Truchsäss, gekauft hat, erhalten.

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