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Collection: Sammlung Deutscher Orden
Sequential number10291
Date: montags nach Leonhardi
AbstractLeonhard Geisler, Hofmann zu Reckerstal, und seine Ehefrau Gertaud beurkunden, daß Walter von Cronberg, Admistrator des Hochmeisteramts in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutshen und welschen Landen, und Heinrich von Pappenheim, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, ihnen auf ihr Gesuch hin einen Teil ihrer säumigen Gülte erlassen haben, da in Reckerstal zu ihrem Nachteil 13 Jahre lang keine Schäferei betrieben wurde. Sie versprechen zugleich im Nahmen ihres Sohnes Fritz, ihrer Schwiegersöhne Georg Hofman und Hans Martin, beide zu Unterbalbach (Under Balbach), sowie deren Ehefrauen Appollonia und Angela, daß sie jährlich bis zur völligen Bezahlung ihrer Schulden 10 Malter Getreide und 10 Gulden an die Trapponei des Deutschen Ordens zu Mergentheim geben und sich mit Hans Künlein, der die Schäferei und Weide zu Reckerstal für 3 Jahre zu Lehen hat einigen.

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Sequential number10292
Date: 1535 November 16
Abstract-

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Sequential number10293
Date: 1535 Dezember 18
Abstract-

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Sequential number10294
Date: 1536 Nov. 13
AbstractGültbrief von Georg Korn und seiner Frau Anna zu Igersheim gegenüber dem Spital zu Mergentheim

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Sequential number10295
Date: 1536
Abstract1536 Nov. 15 Brief oder Vertrag zwischen dem Pfarrer zu Assumstadt und der Gemeinde Lustbronn jährl. Dienst halben und dem Schäfer daselbst wegen des Commerzzehnts und sonst des Kleinzehnten Or. Perg. Sieg. (abgeg.)

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Sequential number10296
Date: 1536 Februar 12
Abstract-

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Sequential number10297
Date: 1536 Februar 17
Abstract-

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Sequential number10298
Date: montags nach sandt Peterß tag stulfeier
AbstractKlaus Bauman und seine Ehefrau Magdalena zu Markelsheim (Margkelszhaim) beurkunden, daß sie zwei Weingärten von Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, zu den in der wörtlich inserierten Urkunde des Walter von Cronberg niedergelegten Bedingungen zu Erblehen erhalten haben und, daß sie sie diese von Nikolaus Vehe, Amtsverweser des Deutschen Ordens zu Neuhaus (Neuenhauß) empfangen haben.

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Sequential number10299
Date: montagß nach sandt Peterßtag stulfeier
AbstractWendel Hunn und seine Ehefrau Agnes zu Markelsheim (Marckelßheim) bestätigen, daß sie von Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, durch Nikolaus Vehe, Amtsverweser des Deutschen Ordens zu Neuhaus (Neuenhauß), zwei Weinberge zu den in der wörtlich inserierten Urkunde des genannten Walter von Cronberg niedergelegten Bedingungen zu Lehen empfangen haben.

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Sequential number10300
Date: montagß nach sandt Peterßtag stulfeier
AbstractValentin Grenner und seine Ehefrau Margareta zu Markelsheim (Margelßhaim) beurkunden, daß sie zwei Weingärten von Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, zu den in der wörtlich inserierten Urkunde des Walter von Cronberg niedergelegten Bedingungen zu Erblehen erhalten haben und, daß sie diese von Nikolaus Vehe, Amtsverweser des Deutschen Ordens zu Neuhaus (Neuenhauß) empfangen haben.

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Sequential number10301
Date: 1536 März 3
AbstractHans von Meerfeld (Merfelt), der Wollenweber, und seine Ehefrau Phiela, Bürger zu Trier, tauschen mit dem Deutschordenshaus zu Trier einen Garten zu Trier vor der Moselpforte gegen einen Wingert in Olewig (in der Olevien) bei der Follmühle. Siegler: Stadt Trier 1535 Fritag nach dem Eschmittwoch

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Sequential number10302
Date: 1536 März 06
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Sequential number10303
Date: dinstags nach dem sontage Invocavit
AbstractStephan von Adelsheim (Adeltzhaim) zu Wachbach (Wachbache) quittiert den Wiederkauf einer Wiese zu Wachbach um 250 rheinische Gulden gemäß der Kaufurkunde der Brüder Bernhard und Hans von Adelsheim von [1535] April 28 (mitwochen nach dem sontage, so man inn der heyligen kirchenn singt Cantate). Dieser Wiederkauf wurde ihm von Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, aufgrund eines durch Georg von Rosenberg, Daniel Treutwein, Amtsmann zu Boxberg (Boxperg), und Johann Heber, hohenlohischer Sekretär, vermittelten Vertrags von 1535 Jan. 29 (freytags nach sannd pauls bekherung tage) auf 5 Jahre eingeräumt. Die Wiese war dem Deutschen Orden von Vorfahren des A. unter Vorbehalt des Wiederkaufs verkauft worden. Der Deutsche Orden hatte sich zunächst geweigert, die Wiese zurück zu geben und dies damit begründet, daß der A. samt dem verstorbenen Wolf von Adelsheim, dem der Widerkauf zugestanden hatte, die Erbschaft aufgrund beträchtlicher Schulden zurückgewiesen (repudiert) hätte.

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Sequential number10304
Date: 1536 April 1
AbstractDietrich von Nassau, Landkomtur der Ballei Lothringen, und das Deutschordenshaus zu Trier verpachten Johann Styeff und seiner Ehefrau Sundgin, wohnhaft zu Kattenhofen (Kettenhofen), ihrem Sohn Thomas, Katharina, Witwe des Nikolaus (Clas) Theutge, und ihrem Sohn Johannes ihre Burg und ihren Hof zu Kattenhofen. 1536 April 1

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Sequential number10305
Date: 1536 April 1
AbstractJohann Styeff und seine Ehefrau Sundgin, wohnhaft zu Kattenhofen (Kettenhofen), ihr Sohn Thomas, Katharina, Witwe des Nikolaus (Clas) Theutge, und ihr Sohn Johannes stellen Dietrich von Nassau, Landkomtur der Ballei Lothringen, und dem Deutschordenshaus zu Trier einen Revers aus über die Pacht von deren Burg und Hof zu Kattenhofen. 1536 April 1

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Sequential number10306
Date: montage nach dem sontage Judica in der fassten
AbstractStefan Meuschell zu Mergentheim und seine Ehefrau Anna, die wegen Ehebruch mit dem Propst des Schöntaler Hofes und Mitwisserschaft von Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, gefangengesetzt wurden, schwören nach ihrer Haftentlassung Urfehde und versprechen, Mergentheim und dem Herrschaftsbereich des Deutschen Ordens innerhalb eines Monats nach Verkauf ihrer Habe, zu verlassen. Bürgen sind: Peter Meuschel zu Röttingen (Rotinghen), Lorenz und Wolf Kuemelmenn zu Rot (Rode), Melchior Keyser zu Igersheim (Ygersheim), Bruder, Vettern und Schwager der A.. Siegler ???

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Sequential number10307
Date: 1536 April 17
Abstract-

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Sequential number10308
Date: mitwochs nach dem sontage misericordia dominy
AbstractBrigitta, Witwe des Heinz Kümelman zu Wachbach (Wachbacher) unterwirft sich, ihre Hofreite und ihr Haus, das zwischen den Häusern des Bastian Fluerer und Hans Beder liegt, auf Rat des Lorenz Kumelman zu Hachtel (Haichtal), Marcus Rester und Hans Rigel, beide zu Lillstadt (Lulstat), Wendel Ziemen zu Wachbach und Hans Dilling zu Hollenbach (Holenbache) der Vogtei und Gerichtsbarkeit des Deutschen Ordens und dessen Haus zu Mergentheim (Mergenthaim) und schwört Heinrich von Pappenheim, Erbmarschall und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, den Geboten und Verboten des Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeisteramts in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, des genannten Komtur und des Hauses Mergentheim als ihrer Herrschaft zu gehorchen und in des Ordens Gericht zu Stuppach Recht zu nehmen und zu geben. In dem zuvor durch Georg von Rosenberg, Daniel Trautwein, Amtmann zu Boxberg (Boxperg), und Johann Heber, hohenlohischer (hohenloscher) Sekretär) vermittelten Einigungsvertrag zwischen Wolfgang von Bibra, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und Stephan von Adelsheim (Adeltzhaim) zu Wachbach war festgestellt worden, daß es sich bei besagtem Gut des Heinz Kumel[man] (Kumelhaintz) um ein freies Gut handelt.

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Sequential number10309
Date: 1536 Mai 08
Abstract-

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Sequential number10310
Date: montags nach dem sontag Vocem Jocunditatis der do was der zwey unnd zwanntzigst tag des monats May
AbstractDer Notar Gregor Spies von Rothenberg (Rottenburg) an der Tauber (Thauber), Kleriker im Bistum Würzburg (Wurtzburg), Sekretär des Deutschmeisters, bestätigt, daß Andreas Sachs zu Lustbronn (Lustbrun) und Hans Volckher zu Althausen (Althawsenn), beide Heimbürgen, sowie Hans Heckmann, der Alte, Hans Heckmann, der Junge, und Arnold Kapp, alle zu Lustbronn, Simon Metzler, Heinz Durloß, Michael Woltz, Thoman Geuglenn, Peter Volgker, Kuntz Weysmann, Andreas Begstein, Michael Schwab, Adam Hasennbart und Benedikt Zimerman, alle zu Althausen vor ihm und den Zeugen erschienen sind und den ebenfalls anwesenden Heinrich von Pappeneim, Erbmarschall und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergenthaim) um Entlassung (erlaubung) der alten Schiedsmänner gebeten haben. Zu neuen Schiedsmännern hat der Komtur die genannten Simon Metzler, Heinz Durloß, Michael Woltz, Arnold Kappes und Michael Schwab bestellt.

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Sequential number10311
Date: montag nach dem sontag Trinitatis
AbstractJohann Fabri, Vikar des Altars Maria Magdalena im Stift St. Johann zu Haug (Hawg) zu Würzburg (Wurtzpurg), verkauft Walter von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und dem Haus Mergentheim mit Einverständnis des Philipp Suppan, Dechant, und des Kapitels des Stifts zu Haug sämtliche Einkünfte und Rechte seiner Vikarei an genannten Gütern zu Wachbach und Ailringen (Elringen) um 207 rheinische Gulden fränkischer Landeswährung in Silber, 7 Würzburger Schillinge und 2 Pfennige. Unter diesen Gütern befindet sich ein Weingarten in den alten Jagst, der auch Valentin von Berlichingen zu Dörzbach (Dortzbach) und dem Fronhof zu Markelsheim (Marckelßheim) gültpflichtig ist. Bei der Lagebeschreibung der Güter wird das Amt Neuhaus (Neuenhaus) erwähnt.

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Sequential number10312
Date: 1536 Juni 15
Abstract-

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Sequential number10313
Date: mitwochs nach sannt Johann des hailigenn tawffers tag
AbstractHans Unger, Schuster, Bürger zu Mergentheim, beurkundet, daß er von Heinrich von Pappenheim (Bappenhaim, Ermarschall des Heiligen Römischen Reichs und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim 5/4 und 9 Zahlruten (Zahllruten) Wiese, die in der Gemarkung Vintzer unterhalb des Eisenberges bei der oberen Schleifmühle und die das Haus Mergenhtheim um 38 Gulden von der Äbtissin und dem Konvent des Paradieses zu Heidingsfeld (Haydingsfelt) erworben hatte, gegen genannte Gülte zu Erblehen erhalten hat.

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Sequential number10314
Date: sambstags nach sant Laurentzen tag
AbstractWalther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (maister teutsch ordenns inn teutschenn und welschenn lannden) einerseits und Wolfgang Graf von Hohenlohe andererseits beurkunden, daß sie in einer Auseinandersetzung eine gütliche Einigung erzielt haben. Die Auseinandersetzung zwischen den A. betrifft zum einen Steuern, die der bereits erwähnte Wolfgang Graf von Hohenlohe im Amt Weikersheim (Weikershaim) in Markelsheim (Marckelßhaim), Roth (Roda), Bernsfelden (Bernsfeldenn), Rengershausen (Rengerßhawsen) und anderen Dörfern seinen Untertanen auferlegt hatte, obwohl der bereits erwähnte Administrator des Hochmeisteramts in Preußen im Amt Weikersheim und insbesondere zu Reckersfelden (Reckerßfeldenn) Erblehengüter besitzt, zum anderen Streitigkeiten um die Zentobrigkeit zu Otzendorf (Otzendorff) und Igelstrut und um Wiesen und Güter, die Andreas Wittich in Adolzhausen (Adoltzhawsen) gelegen bei Dunkenrod (Tunckenroda) inne hatte, des weiteren ein Haus und eine Hofreite zu Hollenbach (Holennbach) mit allen Zugehörden, wobei in diesen Streitpunkten von Herrn Landgraf Georg zum Leuchtenberg in Übereinstimmung mit Bischof Konrad zu Würzburg (Wurtzburgk) ein Schiedsspruch (Zhaidigungen) gefällt wurde; darüber hinaus betrifft die Auseinandersetzung zwischen den A. Streitigkeiten um Jagdrechte am Rießbach, im Kammerforst und im Mönchswald und des weiteren auf den Schäden, die dem Deutschen Orden und seinen Untertanen in den Häusern und Schlössern Mergentheim, Scheuerberg (Schewererberg), Horneck, Neuhaus (Newhaus), Heuchlingen (Heuchelheim), Gelchsheim (Gaillichshain) und Talheim entstanden sind, bzw. Schäden, die dem bereits erwähnten Wolfgang Graf von Hohenlohe in Weikersheim, Schillingsfürst und im Kloster Schäftersheim (Schefftershaim) entstanden sind; zur Beweisführung wird eine Urkunde vom 8. Jan. 1470 (montag nach ephiphanie domini) von Kraft und Albrecht, Grafen von Hohenlohe (Hohenloe) und zu Ziegenhain (Zigenhainn) erwähnt.

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Sequential number10315
Date: sambstags nach sant Laurentzen tag
AbstractWalther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (Maister Teutschs Ordenns Inn Teutschenn und Welschenn lannden) einerseits und Wolfgang Graf von Hohenlohe andererseits beurkunden, daß sie in einer Auseinandersetzung eine gütliche Einigung erzielt haben. Die Auseinandersetzung zwischen den A. betrifft zum einen Steuern, die der bereits erwähnte Wolfgang Graf von Hohenlohe im Amt Weikersheim (Weikershaim) in Markelsheim (Marckelßhaim), Roth (Roda), Bernsfelden (Bernsfeldenn), Rengershausen (Rengerßhawsen) und anderen Dörfern seinen Untertanen auferlegt hatte, obwohl der bereits erwähnte Administrator des Hochmeisteramts in Preußen im Amt Weikersheim und insbesondere zu Reckersfelden (Reckerßfeldenn) Erblehengüter besitzt, zum anderen Streitigkeiten um die Zentobrigkeit zu Otzendorf (Otzendorff) und Igelstrut und um Wiesen und Güter, die Andreas Wittich in Adolzhausen (Adoltzhawsen) gelegen bei Dunkenrod (Tunckenroda) inne hatte, des weiteren ein Haus und eine Hofreite zu Hollenbach (holennbach) mit allen Zugehörden, wobei in diesen Streitpunkten von Herrn Landgraf Georg zum Leuchtenberg in Übereinstimmung mit Bischof Konrad zu Würzburg (Wurtzburgk) ein Schiedsspruch (thaidigungen) gefällt wurde; darüber hinaus betrifft die Auseinandersetzung zwischen den A. Streitigkeiten um Jagdrechte am Rießbach, im Kammerforst und im Mönchswald und des weiteren Schäden, die dem Deutschen Orden und seinen Untertanen in den Häusern und Schlössern Mergentheim, Scheuerberg (Schewererberg), Horneck, Neuhaus (Newhaus), Heuchlingen (Heuchelheim), Gelchsheim (Gaillichshain) und Talheim entstanden sind, bzw. die Schäden, die dem bereits erwähnten Wolfgang Graf von Hohenlohe in Weikersheim, Schillingsfürst und im Kloster Schäftersheim (Schefftershaim) entstanden sind; zur Beweisführung wird eine Urkunde vom 8. Jan. 1470 (montags nach ephiphanie domini) von Kraft und Albrecht, Grafen von Hohenlohe (Hohenloe) und zu Ziegenhain (Zigenhainn) erwähnt.

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Sequential number10316
Date: sambstags nach sannt Laurentzen tag
AbstractWalther von Cronberg (Cronbergk), Administrator des Hochmeisteramts in Preußen und Deutschmeister (maister teutschs ordenns inn teutschenn und welschenn lannden) einerseits und Wolfgang Graf von Hohenlohe andererseits beurkunden, daß sie in einer Auseinandersetzung eine gütliche Einigung erzielt haben. Die Auseinandersetzung zwischen den A. betrifft zum einen die Steuern, die der bereits erwähnte Wolfgang Graf von Hohenlohe im Amt Weikersheim (Weikershaim) in Markelsheim (Marckelßhaim), Roth (Roda), Bernsfelden (Bernsfeldenn), Rengershausen (Rengerßhawsen) und anderen Dörfern seinen Untertanen auferlegt hatte, obwohl der bereits erwähnte Administrator des Hochmeisteramts in Preußen im Amt Weikersheim und insbesondere zu Reckersfelden (Reckerßfeldenn) Erblehengüter besitzt, zum anderen Streitigkeiten um die Zentobrigkeit zu Otzendorf (Otzendorff) und Igelstrut und um Wiesen und Güter, die Andreas Wittich in Adolzhausen (Adoltzhawsen) gelegen bei Dunkenrod (Tunckenroda) inne hatte, des weiteren um ein Haus und eine Hofreite zu Hollenbach (holennbach) mit allen Zugehörden, wobei in diesen Streitpunkten von Herrn Landgraf Georg zum Leuchtenberg in Übereinstimmung mit Bischof Konrad zu Würzburg (Wurtzburgk) ein Schiedsspruch (thaidigungen) gefällt wurde; darüber hinaus betrifft die Auseinandersetzung zwischen den A. auf Streitigkeiten Jagdrechte am Rießbach, im Kammerforst und im Mönchswald und des weiteren Schäden, die dem Deutschen Orden und seinen Untertanen in den Häusern und Schlössern Mergentheim, Scheuerberg (Schewererberg), Horneck, Neuhaus (Newhaus), Heuchlingen (Heuchelheim), Gelchsheim (Gaillichshain) und Talheim entstanden sind, bzw. solchenn, die dem bereits erwähnten Wolfgang Graf von Hohenlohe in Weikersheim, Schillingsfürst und im Kloster Schäftersheim (Schefftershaim) entstanden sind; zur Beweisführung wird eine Urkunde vom 8. Jan. 1470 (montags nach ephiphanie domini) von Kraft und Albrecht, Grafen von Hohenlohe (Hohenloe) und zu Ziegenhain (Zigenhainn) erwähnt.

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Sequential number10317
Date: 1536 Dezember 05
Abstract-

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Sequential number10318
Date: 1536 Dezember 10
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Sequential number10319
Date: 1536 Dezember 10
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Sequential number10320
Date: 1536 Dezember 10
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Full textno
 
Sequential number10321
Date: 1536 Dezember 10
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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