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Collection: Illuminierte Urkunden
Charter1335-10-22_Bern
Date: 1335-10-22
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für das Heiliggeistspital vor den Mauern von Bern: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis), die Bischöfe Johannes von Terralba (Terrealbensis), Thomas von Lavata (?, Laveriensis), Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wospriniensis) sowie die Bischöfe fraterRicardus von Scurschi (Cersonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Alamannus von Soana (Suanensis), Philipp von Salona (Salonensis) und comes [!] Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis et Beluensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Lausanne gelegene Spital[kirche] zum Heiligen Geist vor den Mauern von Bern, die zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers gegründet wurde, sowie den Marienaltar daselbst (hospitale pauperum sancti spiritus extra muros in Berna, Lausanensis diocesis, fundatum in honore sancti Johanni baptiste et altare beate Marie ibidem) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien oder Altäre sich in dieser Spital[kirche] befinden, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vincenz, des heiligen Georg, des heiligen Blasius, des heiligen Dionysius, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, des heiligen Augustinus, des heiligen Antonius, des heiligen Ambrosius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, am Kirchweihtag sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Spital[kirche] aufkommen, die derselben bzw. dem genannten Altar entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden bzw. andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die die Armen im Spital unterstützen und ihnen Gaben zukommen lassen sowie jenen, die den Friedhof umschreiten und dabei für die Verstorbenen beten.1340 Jänner 8, LausanneBischof Johannes von Lausanne bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1335-10-30
AbstractBischofsammelindulgenz:Die Bischöfe Albertus von Hippus (Ybunensis), Henricus von Lavant (Lavacensis) und Theodericus von Dionysias (Dyonisiensis) erteilen einen Ablass für die Fronleichnamskapelle in Schwanebeck. Herbert Krammer (nach Archivdatenbank)

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Date: 1335-11-05
AbstractSchiedsspruch des Pariser Kanonikers Gui Baudet.Sentence arbitrale rendue par Gui Baudet, chanoine de Paris, entre l’évêque et le chapitre de Paris sur leurs droits respectifs au Parvis et dans l’île Notre-Dame et sur le luminaire des funérailles et anniversaires. (source: Archives)

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Date: 1335-11-99
AbstractVidimus et exécutoire de Marguerite de Passy, abbesse de Notre-Dame-de-Chelles, et l’abbaye (dpt Seine-et-Marne, "Marguerite de Pacy, humble abbesse de l’esglize Chiele et tout le couvent") d’un acte de Philippe VI, roi de France ("Phelippes, par al Grace de Dieu, à present rois de France") octroyant 300 arpents à l’abbaye ("la moitié de siz cens arpens […] es bois de Moncharon et de Valabain"). Jonathan Dumont.

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Date: 1335-11-99
AbstractLettre de Philippe VI, roi de France („Philippe, par la Grace de Dieu, roys de France“) portant assignat de 26 livres de rente annuelle („vint et six livres de rente“) octroyé au chapelain de la chapelle Saint-Étienne de Notre-Dame de Paris („in honore Beati Stephani prothomartiri in ecclesia beate Marie Parisi“) à prendre sur les fermes de Poissy. Jonathan Dumont.

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Date: 1335-12-02
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche zu Meersburg.

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Date: 1335-12-23
Abstract Bischofsammelindulgenz.

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Date: 1335-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für den Heilig-Geist-Altar in der Stephanus-Kirche in Mulhouse.

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Date: 1335-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz.

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Date: 1335-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Philipp, Jakob und Katharina in Cogolo.

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Charter1335_Paris
Date: 1335-99-99
AbstractActe de Matthieu Bairant, bourgeois de La Rochelle ("Mathe Bairant, bourgois de La Rochelle"). Jonathan Dumont.

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Date: 1335-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für das Kloster Zeven (nach Archivdatenbank).

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Date: 1335-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Marienkapelle der Martinskirche in Halle (Belgien).

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Date: 1335-1345
AbstractBischofsammelindulgenz für S. Maria delle Giummare in Sciacca.

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Date: 1335-99-99
Abstract Bischofsammelindulgenz.

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Date: 1335
Abstract

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Charter1336-01-10_Melk
Date: 1336-01-10
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Stephan in Melk:Erzbischof Guilelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Almannus von Soana (Suanenensis), Raymundus von Kotor (Chatharensis), Philippus von Salona (Salonensis), RicardusCattonensis [?], ThomasLaucrienensis [?], Guilelmus von Taebris (Taurisiensis), Matheus von Bagnorea (Balneoregiensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Nicholaus von Karpathos (Scarpatensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorauensis) und Gorzias von Belluno-Feltre verleihen der Pfarrkirche St. Stephan in Melk (Medlico) für die Feste Stephan, Kirchweih, Weihnachten, Circumcisio, Epiphanie, Karfreitag, Ostern, Christ Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeit, Fronleichnam, Auffindung d. T., Peter und Paul, Apostelfeste, Laurentius, Martin, Nikolaus, Gregor, Augustinus, Ambrosius, Jeronimus, Maria Magdalena, Katharina, Margarete, Cicilia, Lucia, Agatha, Agnes, Allerheiligen, Allerseelen und Oktav und alle Sonntage einen 40 tägigen Ablass (nach Winner - Herold Nr. 488). 1336 Februar 10, PassauBestätigung durch Bischof Albertus von Passau mit eigenem Ablass von 40 Tagen.

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Date: 1336-01-10
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Kloster Asbach in der Diözese Passau:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Philipp von Salona (Salonensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Guilellmus von Täbris (Taurisiensis), Thomas von Lavata (Laveriensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Matthäus von Bagnorea (Balneoregensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kloster[kirche] von Asbach (monasterium in Aspach), die zu Ehren des heiligen Matthäus errichtet wurde, an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festtagen aller Heiligen, deren Reliquien in den Altären der Kloster[kirche] aufbewahrt werden, am [Kirch-]Weihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die der Kloster[kirche] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die für den [nicht namentlich genannten] Petenten der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern, lebendig oder tot, und für alle Wohltäter des Klosters ein Gebet sprechen.1336 Februar 10, s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt die obige Indulgenz (confirmamus) und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1468 April 22, s. l.Bischof Sigismund von Salona (Salonensis) und Kooperator in der bischöflichen Kirche zu Passau (in pontificalibus eccclesie Patauiensis cooperator) fügt (superaddimus et concedimus) auf Bitte des Abtes des oben genannten Klosters [Asbach], Johannes [III.] Rughalm (Rughalmi) der obigen Indulgenz weitere 300 Tage Ablass hinzu (centum dies criminalium et ducentes venialium).Markus Gneiss

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Charter1336-02-25
Date: 1336-02-25
AbstractBischofsammelindulgenz für Oberhofen bei Telfs.

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Date: 1336-02-99
Abstract

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Date: 1336-03-08
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kirche in Heusenstamm: Die Bischöfe Martinus von Alessio (Alexiensis; irrig als Erzbischof betitelt), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Jakobus von Avlona (Valonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerciensis), Philipp von Salona (Salonensis), [Erzbischof] Franziskus von Kertsch (Wosprensis), Matthäus von Bagnorea (Balneoregensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese gelegene und zu Ehren der heiligen Cäcilia geweihte Kirche in Heusenstamm (ecclesia in Husenstam, diocesis Maguntinensis, in honore sancte Cecilie virginis consecrata) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort öffentlichen Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag der heiligen Cäcilia, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an beiden Kreuztagen, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird auch all jenen ein Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, die beim Läuten der Abendglocke mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Pfarrkirche [!, hier explizit als solche bezeichnet] aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden bzw. andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die Legate am Totenbett vollführen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz und für alle lebenden oder toten Wohltäter der Kirche zu Gott beten.1338 Jänner 29, AschaffenburgErzbischof Heinrich von Mainz bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1336-03-21
AbstractBischofsammelablass für St. Sebald: Die Bischöfe Johannes von Anagni (Anagnensis), Jakobus von Castro (Castrensis), Franziskus von Civita Castellana (Civitatis Castellane) und Thomas Laveriensis [?, vielleicht Lavata] erteilen auf Bitten des Konrad Kress aus Nürnberg (Conradi Cres de Nurberg) all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die reumütig und nach Ablegung der Beichte die in der Diözese Bamberg gelegene Kirche St. Sebald in Nürnberg an bestimmten Festtagen und - soweit gegeben - in der jeweiligen Oktav besuchen, und zwar an den Feiertagen der heiligen Maria, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, am Kirchweihtag, am Feiertag der Engel (des Erzengels Michael), am Feiertag des heiligen Johannes des Täufers, am Feiertag der heiligen Petrus und Paulus, an den Feiertagen aller Apostel und Evangelisten sowie an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Hieronymus, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, der heiligen Maria Magdalena, des heiligen Agnes, der heiligen Lucia, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Elisabeth, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten sowie jenen, die zum Bau, zur Erhaltung und Ausstattung der Kirche beitragen.1338 März 3, s. l.Bischof Leopold von Bamberg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1336-03-25
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für Münchweier [Amt Ettenheim].

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Date: 1336-04-08
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Schwestern vom gemeinsamen Leben genannt Het Rondeel in Zutphen:Die Erzbischöfe Franziskus von Kertsch (Wosprensis) und Martinus von Alessio (Alexiensis; irrig, eigentlich Bischof) sowie die Bischöfe Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Dominikus von Pera (Perensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Andreas von Coron (Coronensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Thomas von Lavata (unsicher, Laveriensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Guillelmus von Avlona (Valonensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das in der Diözese Utrecht gelegene Schwesternhaus „Het Rondeel" vom gemeinsamen Leben in Zutphen (domus congregationis pauperum puellarum dicta Rundeel sita in opido Sutphanie, Traiectensis diocesis), an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und diese Schwestern in irgendeiner Form – sei es mit Rat oder mit frommen Werken – unterstützen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, zu Fronleichnam, an den Kreuzfeiertagen, zu allen Marienfesten, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Schwestern entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die diese Schwestern beim Versehgang begleiten, die bei den Bestattungsfeierlichkeiten von verstorbenen Mitschwestern anwesend sind sowie jenen, die für die Stifter und die Wohltäter dieses Schwesternhauses Gebete sprechen. 1336 Oktober 29, s. l.Bischof Johannes von Utrecht bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1336-04-26
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für Beiträge zum Bau einer Brücke in Bronnbach: Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wosprensis) und die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Andreas von Coron (Coronensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Dominik von Pera (Perenensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die zum Bau einer Brücke in Bronnbach beitragen.1336 Juli 3, WürzburgBischof Otto von Würzburg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss (nach Regest in der Archivdatenbank, Abb. fehlt)

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Date: 1336-04-99
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ( Philippe, par la Grace de Dieu, rois de France ) permet aux chanoines de la Sainte-Chapelle de Paris ( noz amez chapellains le thresorier, chantre et chanoines de nostre royal chapelle de Paris ) de vendre à l’église de Coutances les droits de patronage qu’ils peuvent avoir sur les dîmes d’Aubigny et de Gréville ( les eglises de Aubegny et de Greviille ), et d’en employer l’argent à acquérir des biens qu’il amortit jusqu’à concurrence de dix mille livres parisis ( dix mile livres parisis ).Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1336-05-06
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für die Kloster[kirche] von Mondsee: Die Bischöfe Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Andreas von Coron (Coronensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Thomas von Lavata (Laveriensis, unsicher; aus Eubel nicht eindeutig lokalisierbar), Jakob von Avlona (Valonensis), Almanus von Soana (Suanensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) und der Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wosprensis) erteilen auf Bitte des Abtes [des Klosters Mondsee] all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kloster[kirche] von Mondsee (monasterium sancti Michaelis archangeli in Maense) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort öffentlichen Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des heiligen Michael, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete und der heiligen Lucia und an allen Samstagen und Sonntagen. Weiters wird auch all jenen ein Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, die beim Läuten der Abendglocke mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für die verstorbenen Seelen am Friedhof des Klosters ein Gebet sprechen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen und jenen, die für den Abt Christian, dessen Eltern und Verwandte und alle Wohltäter des Klosters beten.1336 August 22, s.l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) diese Indulgenz und auch die am 14. Juni 1336 ausgestellte Bischofsammelindulgenz für die Kirche in Zell am Moos und für Mondsee und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu (zu letztgenannter Urkunde siehe: https://www.monasterium.net/mom/AT-OOeLA/MondseeOSB/1336_VI_18/charter). Markus Gneiss

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Date: 1336-05-20
AbstractVidimus de Jacques, prieur, et Robert, procurateur, de la Chartreuse de Vauvert, près de Paris ("Frater Jacobus, humilis prior, et frater Robertus, procurator domus Vallis Viridis, prope Parisius, Cartusiensis ordinis") d’un acte de Gérard de Montagu, chanoine de Paris et de Reims ("Girardus de Monteaccuto, canonicus Parisiensis et Remensis") donnant 31 livres, 10 sous parisis de rente à l’abbaye. Jonathan Dumont.

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Charter1336-05-31_Wien
Date: 1336-05-31
AbstractRoger von Barletta, Archidiakon von Rapolla und Generalvikar des Erzbischofs von Trani im Gebiet von Barletta, und Nikolaus Bertomus, königlicher Richter, transsumieren auf Ansuchen des Deutschordensritters und Komturs in Apulien Johann Oberstolz von Köln durch den öffentlichen Notar Marinus die Urkunde des Papstes Urban IV. vom 23. Jänner 1262, Viterbo (nach Arnold, Tumler Nr. 588).

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Date: 1336-05-99
AbstractLettre de Philippe VI, roi de France („Philippe, par la Grace de Dieu, rois de France“) octroyant 20 livres parisis de rente („vint livrees au parisis ou environ de rente annuel et perpetuel“) pour la fondation d’une chapelle en l’église Notre-Dame de Paris („à fonder en l’eglise de Nostre Dame de Paris une chapellenie“). Jonathan Dumont.

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Charter1336-06-14_Linz
Date: 1336-06-14
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Marienkirche in Zell am Moos (St. Maria) und die Kirche des Benediktinerstifts Mondsee:Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wosprensis) und die Bischöfe Almanus von Soana (Suanensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Andreas von Coron (Coronensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Dominik von Pera (Perensis), Thomas von Lavata (Laveriensis; unsicher aus Eubel nicht eindeutig lokalisierbar), Ricardus von Ossory (Ossoriensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Matthäus von Bagnorea (Balneoregensis), Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) und Johannes von Cloyne (Clofensis; unsicher) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Marienkirche Zell [am Moos] (ecclesia Celle sancte Marie) und die Klosterkirche von Mondsee (Mense), beide in der Diözese Passau gelegen, reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort öffentlichen Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festen der Patrone der beiden Kirchen [Maria und Michael], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe und der heiligen Agnes und an allen Sonntagen. Weiters wird auch all jenen ein Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, die beim Läuten der Abendglocke mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirchen aufkommen und die den beiden Kirchen entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen. 1336 August 22, s.l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) diese Idulgenz und auch die am 6. Mai 1336 ausgestellte Bischofsammelindulgenz für die Klosterkirche von Mondsee und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu (zu letztgenannter Urkunde siehe 1336 Mai 6). Markus Gneiss

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