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Collection: Säusenstein, Zisterzienser (1268-1780)
Charter1364 XI 25
Date: 25. November 1364
AbstractAbt Vlrich und der Konvent von Ffuerstenczell verlassen Hainreich dem Czendlein, Bürger zu Wienn, gesessen in der Nevnburger Straz und seiner Frau Margaret einen 3/4 Weingarten am Gotschenperig und 1/2 Joch Weingarten im Chrotenpach um den 3. Eimer zu Leibgeding. Als Sicherheit (ebentewr) setzt Heinrich seinen Weingarten im Nidern Hart, worüber Haunolt am Chinmarcht Bergmeister ist.

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Charter1366
Date: 1366
AbstractOtto Grabner [schenkt dem Kloster Säusenstein einen Hof] in Judenaw.

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Charter1366 I 01
Date: 1. Jänner 1366
AbstractGorig der Heuslaer (Gorge der Heusler) gibt Eberhart von Walsse, dem Hauptmann ob der Enns, und seinem Kloster Gotztal die Lehenschaft über den Hof zu Dietreichstorf (Dietreichsdorf), gelegen in Petzenkircher (Peczenchircher) Pharre nyderthalb des Klosters Gotstal (Gotztal) und erhält dafür die Lehenschaft über den Hof zu Gumpenperg zenachst bey Sewsenekk (Seusenekk) in Sand Jorgen (Goregen) Pfarre, den der Reycher Hierttel (Reicher Hiertel) von Eberhart zu Lehen hatte. $$S.: Aussteller und sein Schwager Rueger von Starichenberch (Starcheberch).Geben an dem ewenbeich tag.

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Charter1366 I 08
Date: 8. Jänner 1366
AbstractHelmbeyg1 der Schikch, Bürger zu Wels, und seine Frau Katrey verkaufen Fridreich dem Hofgesind zu Ober Levben und seiner Frau den Weingarten Schullter an dem Cherll zu Chrems, von dem man an den Hofmeister im Agmunder Hof zu Chrems an Michaeli 7 1/2 d Burgrecht dient. Der Aussteller übernimmt die Gewähr nach Burgrecht und dem Recht des Landes Österreich. $$S.: Siegelkarenz des Ausstellers, Heinrich der alte Tryenaeschel, Bürger zu Wels.An des heyligen herren sand Erharcz tag.

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Charter1366 I 29
Date: 29. Jänner 1366
AbstractOtt der Fflachenekker belehnt die ehrbare Frau Trawt, Fridreichs des Sneiders Witwe, und ihren Schwager Fridreich den Smid zu Petznkirchen mit dem halben Zehent auf 4 Gütern zu Krotental in PetznkircherPfarre. Der Aussteller übernimmt die Gewähr nach dem Lehensrecht zu Österreich. $$S.: Aussteller, Hans der Hager.Geben des nachsten phintztags vor vnser vrawn tag ze der liechtmess.

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Charter1366 II 02
Date: 2. Februar 1366
AbstractDie Brüder Fridrich und Heinrich von Walsse von Drosendorf schulden dem Abt und dem Konvent von Gotztal 300 lb, die ihr verstorbener Vater Eberhart von Walsse dem Kloster vermacht hat. Sie geben dafür dem Kloster ihr Eigen, das Dorf Ottental, sowie 30 lb im selben Dorf als Pfand. Sie übernehmen die Gewähr nach dem Pfand- und Satzungsrecht in Österreich.

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Charter1366 II 02
Date: 2. Februar 1366
AbstractAbt Uolreich und der Konvent zu Gotstal beurkunden, dass ihnen der verstorbene Eberhart von Walse, Vater von Fridreich und Heinreich von Walse von Drosendorf, 300 lb vermacht hat, wofür sie das Dorf Ottental als Pfand innehaben. Sie halten dafür einen Jahrtag mit gesungener Vigil am Abend, mit gesprochener Messe eines jeden Herrn am Morgen und mit einem Amt auf dem genannten Altar. Jeder Herr und Bruder erhält zweimal weißes Brot, 1 Stück Fisch und Pfeffer. Auf dem genannten Altar soll täglich eine Messe gefeiert werden und ein ewiges Licht brennen.

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Charter1366 III 12
Date: 12. März 1366
AbstractAbt Ulricus und der Konvent Vallisdei bestätigen Wilhelmus de Pechlaren, dem Plebanus (ex nostra promotione) in Gotsdorf, die Zahlung von 6 1/2 lb von Weihnachten bis Gregori durch den Frater Fridericus de Sancto Ypolito.Datum die sancti Gregorii episcopi et confessoris.

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Charter1366 V 22
Date: 22. Mai 1366
AbstractEberhart von Walsse, Hauptmann ob der Enns, gibt seinem Stift, dem Kloster Gotestal, die Eigen- und Lehenschaft an dem Gut zu Cefing (Czefing) im Wert von 6 lb, das der verstorbene Jacob der Grabner als Lehen hatte und der es laut Urkunde dem Kloster als Seelgerät vermacht hat.

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Charter1368 - 1402
Date: [1368 - 1402]
AbstractAbt Altmannus1 und der Konvent von [Niederaltaich] (monasterii N., ordinis sancti Benedicti) stellen für den Rotelboten (lator) ein Empfehlungsschreiben aus. $$S.: Aussteller.Datum etc.

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Charter1368 II 27
Date: 27. Februar 1368
AbstractFrater Berchtoldus, Abt des Zisterzienserklosters in Salem (sancte Marie in Salem), in der Diözese Konstanz (Constantiensis dyocesis) und Professor der Theologie, urkundet als gemeinsam mit Colomannus, Abt des Zisterzienserklosters Sancta Crux in Österreich vom Generalkapitel bestellter Exekutor für die Äbtissin und den Konvent in Slierbach: Der Zisterzienserabt Johannes und die Definitoren hatten beim Generalkapitel 1367 September 17 (die beati Lamperti), Divio, das Ansuchen (diffinitio) vorliegen, dass Eberhardus de Walsse, miles baro et capitaneus spectabilis ducatus Austrie nach der Gründung eines Männerklosters nun auch ein Frauenkloster in Slierbach für 20 Nonnen gegründet hat, das dem Orden inkorporiert und der Paternität und Jurisdiktion des Abtes von Vallisdei unterstellt werden soll. Sie bestellen die beiden genannten Äbte zu Exekutoren, die die Neugründung an Ort und Stelle prüften und sich auch zu Eberhardus nach Lincz begaben, der bis Weihnachten für die ausreichende Bestiftung sorgen wollte. Da nun alle Baulichkeiten gemäß den Gebräuchen des Ordens sowie jährliche Einkünfte von ca. 500 fl gesichert sind, wird Slierbach unter dem Namen Aula beate Marie virginis dem Orden inkorporiert.

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Charter1369 XI 25
Date: 25. November 1369
AbstractLienhart der Ekker und seine Frau geben dem Kloster Gotztal für einen Jahrtag, der am Montag nach Martini nachts mit Vigil und morgens mit einem ganze Seelenamt als Seelgerät gehalten werden soll, einen 3/4 Weingarten zu Neunbuerch chlaster halben an dem Aichperig nächst Dyetreich dem Steiner. Von diesem Weingarten dient man Ruedolf von Wallse 1 Eimer Most Bergrecht von 1/2 Joch und dem Schechen von dem Wasen 3/4 Most und 3 Helbling. Am Jahrtag erhalten die Mönche 1/2 lb Pitanz den Herren im Refent oder in das Siechenhaus. Der Aussteller und seine Frau übernehmen die Gewähr nach Landesrecht in Österreich und nach Burgrechtsrecht. $$S.: Aussteller, Ruedolff, Pfarrer zu Gunthartzdorf, Chuenczein, Schaffer ebendort.Geben an sand Katrein tag.

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Charter1370 XII 08
Date: 8. Dezember 1370
AbstractÄbtissin Katharina und der Konvent von Schlierbach (Aule beate Virginis) stellen Abt Michael und dem Konvent von Vallisdei einen Konföderationsbrief aus.

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Charter1370 XII 13
Date: 13. Dezember 1370
AbstractAbt Michahel (dictus abbas) und der Konvent von Vallis Dei stellen der Äbtissin Katherine und dem Konvent des Klosters Aula Virginis einen Konföderationsbrief aus.

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Charter1371 XII 06
Date: 6. Dezember 1371
AbstractSymon von Ybs und seine Frau erlauben Peter dem Lanczendorfer und Vlrich dem Chochlinger, beide von Plaichen, zu ihrer Mühle zu Plaichen bei der chlain Erlaffen eine Wehr zu schlagen auf Symons Grund, der in ein Gut zu Marichpach gehört. Wer immer die Mühle innehat, soll dem Aussteller jährliche an Georgi 10 alte Wr. Pfennige als furzins in den oberen Hof zu Marichpach dienen. Wasserschäden sind nach Rat der Nachbarn zu ersetzen. $$S.: Aussteller, Nicla der Cherspaumer, Bürgermeister zu Ybs.Geben an sand Niclastag vor weinachten.

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Charter1373 V 26
Date: 26. Mai 1373
AbstractAbt Michel und der Konvent zu Gotztal beurkunden, dass Jans Chuenrat von Veczestorf und seine Frau Marget dem Kloster als Seelgerät 33 d Gelddienst gewidmet haben. Davon sollen jährlich an Michaeli dem Amtmann zu Peigarten 6 d von 2 Hofstätten zu Pernharcztsdorf gedient werden, und zwar von Andre dem Frawndienst 4 d und von Katrey der Stroblin 2 d. Weiters werden von 26 Gwanten Acker zu Pernharcztsdorf in den 3 Feldern je 1 d und 1 d von einer Gwanten Weingarten gedient. An- und Ableite betragen je einen Pfennig.$$S.: Abt und Konvent, Chuencz, schaffer zu Gunthartstorf. $$Z.: die Hausgenossen zu Pernharsdorf: Andre der Derngast, Heinrich Mert, Zechmeister des Gotteshauses zu Phaffendorf, Stephan der Scharn, Wisent der Derb, Niclas Levtwein.Geben an dem auffert tag vnsers herren.

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Charter1373 VI 19
Date: 19. Juni 1373
AbstractAbt Michel und Konvent von Gotztal geloben Graf Hainrich von Schownberg, für die Mautfreiheit zu Aschach als Seelgerät einen Jahrtag zu halten, und zwar 14 Tage nach Ostern am Sonntagabend mit einer gesungenen Vigil und am Montag darauf mit einem gesungenen Seelenamt und mit Seelenmessen. Jeder Herr im Refent erhält 3 Stücke Fisch, 1 Semmel und 1 Kännchen Wein. Im Falle der Nichterfüllung des Gelöbnisses müssen an die Herren zu Wilhering als Strafe 3 lb Pfennige gezahlt werden. $$S.: Abt und Konvent, Ruodolff von Walsse von Ens.Geben des suntags vor sunbenden.

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Charter1373 VI 19
Date: 19. Juni 1373
AbstractGraf1Hainrich von Schownberg gewährt dem Abt und dem Konvent von Gotztal für ein Familiengedächtnis Mautfreiheit zu Aschach für 2 lb weites und 8 lb kleines Salz. $$S.: Aussteller.Geben ze Schownberg an suntag vor sand Johans tag ze sunbenden.

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Charter1374 V 14
Date: 14. Mai 1374
AbstractAbt1Michel und der Konvent zu Gotes tal verlassen Pfarrer Symon von Stronsdorff auf Lebenszeit ihren Zehent daselbst und zu Wulchenshoffen um jährlich 60 lb, das er in ihr Haus zu Stain dienen soll, je 20 lb an Lichtmeß, an Georgi und zur Sonnenwende. Schäden an der Ernte werden nach Rat biederer Leute ausgehandelt. $$S.: Abt und Konvent.Datum des svntags vor dem heyligen phingstag.

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Charter1374 V 14
Date: 14. Mai 1374
AbstractSymon1 der Schech, Pfarrer zu Stronstorf, nimmt von Abt Michel und dem Konvent von Gotestal den Zehent zu Stronstorf und Wulchenshofen auf Lebenszeit in Bestand entsprechend den Bestimmungen der Urkunde des Abtes. $$S.: Aussteller, Nycla, der Pfarrer zu Stainechirchen, Attacther der Wolffstain.Geben dez svntags vor dem phingstag.

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Charter1374 VI 29
Date: 29. Juni 1374
AbstractAbt1Michel und Konvent von Gotztal beurkunden Herrn Seyfrid, Pfarrer zu Marbach, den Kauf einer Pfründe um 32 lb. Wenn er die Pfründe nützen will, erhält er eine Herrenpfründe im Konvent mit Wein, Brot und anderer Kost und im Kloster ein Gemach. Nützt er die Pfründe nicht, erhält er jährlich 1 lb, doch kann die Pfründe auch um halbes Geld abgekauft werden. $$S.: Abt und Konvent.Geben an sand Peters und sand Pauls tag.

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Charter1374 XI 11
Date: 11. November 1374
AbstractHanns der Schiver (Schifer) und seine Frau Elspet verkaufen alle Güter zu Murstetn (Muersteten) und Gundolczdorf (Gundolsdorf), die sie vom verstorbenen Eberhart von Wallse (Walse) zu Lehen hatten, um 63 lb an den Abt und den Konvent von Gotstal (Gotztal). $$S.: Aussteller, sein Herr Ruedolff (Ruedolff) von Wallse, sein Schwiegervater (sbeher) Hainreich von Schonnaw und Vlreich der Gienar (Giener), der die Tochter des verstorbenen Gerung des Huebaers (Huebers) geheiratet hat.Geschehen an sand Merteins tag.

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Charter1374 XI 11
Date: 11. November 1374
AbstractAbt Michael und der Konvent (sancte Marie) von Vallisdei borgen dem Abt und dem Konvent von Cella principum 16 lb Wiener Pfennige und erhalten dafür eine einbändige Bibel mit Altem und Neuem Testament.

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Charter1375 IV 01
Date: 1. April 1375
AbstractPeter der Lantzendorffer (Lanczendorfer, Lotzendorfer) und seine Frau Margred (Marigred) verkaufen ihren 1/2 Hof zu Plaichken (Plaichen), 1/2 Mühle und ihre Rechte an der Fischweide, das sie alles als Lehen von Ruedolf von Walse (Ruedolf von Waltse, Waltze) innehatten, und daselbst 1 Acker am Mantaglant, einem Lehen von Ott von Czelking (Ott vom Czelkinger) von Freidekk (Frewdekk, Freydeck), um 44 lb guter Wiener Münze dem ehrbaren Knecht Michel dem Chochlinger und seiner Frau Kathrein (Katrein). Alle genannten Güter liegen in der Wiselburger Pfarre. Die Aussteller übernehmen die Gewähr nach Landesrecht in Österreich und nach Lehensrecht. $$S.: Aussteller, die ehrbaren Knechte Reinprecht (Reynprecht) von Plaichken (Playchen, Plaicken), Heinrich von Adsteten (Ortsteten), Paul der Grueber (Gruber).Geben suntags ze mittervasten.

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Charter1375 XI 12
Date: 12. November 1375
AbstractAbt Michel und der Konvent von Gotstal pei der Tuenaw vergleichen sich nach Rat ihrer Herrschaft von Wallse mit Hainrich dem Tanprukker um den Hof zu Muersteten, den sein Vater, der alt Tanprukker, von Peterlein von Chueffarn gekauft hat, und zu dem 9 Joch Acker enhalb der prukk in Ellew veld, 4 Joch in der Eben, 5 Joch an dem Perig, 3 Tagwerk Wiesen und 2 Hofstätten mit 39 d Dienst gehören. Heinrich der Tanprukker soll den Hof als freies Burgrecht haben; Dienst an das Kloster zu Egidi je 13 Metzen Korn und Hafer Tullner Maß in den Kasten nach Pawmbgarten. Die An- und Ableite beträgt 12 d. $$S.: Abt, Konvent, Rudolf von Walse als Vertreter des Bevollmächtigten (der gewaltig ist gewesen) des Klosters für Jorg von Waltse, Sohn des verstorbenen Eberharcz [von Waltse].Geben am montag nach sand Merten tag.

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Charter1375 XII 19
Date: 19. Dezember 1375
AbstractAbt Michel und der Konvent von Gocztal verkaufen Thoman dem Offenlueger, Bürger zu Wels, und seiner Frau Marigreten den Griezzhof, gelegen niderhalb der Stadt Wels zu Eigen und übernehmen die Gewähr nach Kaufrecht und dem Landrecht ob der Enns.

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Charter1376 I 05
Date: 5. Jänner 1376
AbstractAbt Vlreich und der Konvent von Fuerstencell (Ffurstenczell) verkaufen Janns dem Stainhulbar (Stainhulber), Mautner zu Newnberchk ob Passaw (Nevenburch ob Pazzow) und seiner Frau Diemuet (Dimut) folgende Güter: mit Grundherrnhand des Ritters Janns pei den minnern pruedern ze Wienn ein Haus zu Wa ering neben dem Haus des Stephan des Sneida er (Sneyder) mit 12 d Grundrecht; mit Bergherrnhand des Jans von Ti erna (Tyrna), Hub- und Münzmeister zu Österreich, 2 Weingärten, den einen mit 2 Joch an der Hohenwart (Hochenwart) neben des Maurer Weingarten mit 6 Eimern Wein Bergrecht und 6 d Vogtrecht an, den andern mit 1/2 Joch im Chrotenpach neben dem Weg nach Suffring (Sufring) mit 1 Eimer Wein Bergrecht, 1 d Vogtrecht und 7 d zur wendelstat1; mit Bergmeisterhand des Wulffing (Wulfing) des Perna er, Amtmann und Bergmeister der geistlichen Herren von Pawrn, 3/4 Weingarten in dem Gotshausperg (Gotzhausperig) neben Stephans des Leittner Weingarten mit 7 1/2 Viertel Wein Bergrecht an die geistlichen Herrn und an Eberhart von Chappelln (Cappelln) 9 Ort Vogtrecht; mit Bergmeisterhand des Peter des Puchel, Pfleger und Verweser der Dominikanerinnen in Tulln, 1/2 Joch Weingarten im Chrotenpach neben dem obgenannten Weingarten mit 1 1/2 Eimer Bergrecht und 3 Helbling Vogtrecht. Die Aussteller übernehmen die Gewähr für das Haus nach Grundrecht, über die Weingärten nach Bergrecht und Landesrecht in Österreich. $$S.: Abt und Konvent sowie die genannten Grund- und Bergherren.Geben am prehern obenta.

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Charter1376 IX 01
Date: 1. September 1376
AbstractAbt Cholman und der Konvent von Heiligen Chreutz urkunden über 2 Höfe zu Sarling vor der Stadt Ybs, die dacz dem haus und die Wydem heißen und die Bruder Hainreich, der spätere Abt dacz dem Pleis in Vngern von seinem Geld gekauft hat. Mit dessen Zustimmung werden die Dienste der Höfe von Getreide und Zins (weysat) zu Kaufrecht verändert: Hainrich der Amptman soll für 2 Mut Korn 3 lb 60 d geben, für 2 Mut Hafer 12 ß, für 5 Metzen Weizen und 5 Metzen Gerste 1/2 lb 60 d, für Hühner und Käse 52 d; Jans von der Widem soll für 2 Mut Korn 3 lb 60 d, für 2 Mut Hafer 12 ß, für Hühner, Käse und Eier 38 d geben. Die Dienste sind je zur Hälfte an Michaeli und an Georgi zu leisten, die An- und Ableite beträgt 1 d.

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Charter1376 IX 29
Date: 29. September 1376
AbstractAbt Michel und der Konvent von Gocztal verkaufen Frau Marigretender Messrein, Tochter des verstorbenen Meisters Albrechts des Huefsmicz und derzeit in Velsperch ansässig, um 24 lb Pfennige alter Wiener Münze jährliche Dienste an Michaeli in der Höhe von 2 lb Pfennige alter Wiener Münze. Dafür hat das Kloster ihr 12 ß auf dem Hof des Klosters zu Gundolczdorf, den Cholman, Leb und Andre besitzen, und 1/2 lb übereignet. Nach Marigrets Tod fallen die 2 lb an ihren Vetter Bruder Jans1, Mönch und Priester im Kloster (unserm goczhaus), nach beider Tod an das Kloster als Pitanz, und zwar aufgeteilt 1 lb für ein Lobamt am Dorotheafest und die Pitanz im Refent und auf 1 lb jährlich an das Siechenhaus zur Besserung der Pfründe der kranken Herren. Nach Marigrets Tod soll die Urkunde vom Prior übernommen werden. $$S.: Abt und Konvent, Rudolf von Waltse, Hauptmann in Steyr als Mitsieglera.Geben an sand Michels tag.

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Charter1377 I 17
Date: 17. Jänner 1377
AbstractRuedolf von Waltse, Hauptmann in Steyr, belehnt auf Bitten Michels des Chochlingers dessen Frau Kadrein mit 3/4 des Hofes und 3/4 der Mühle zu Plaichen, die dieser als Lehen von Rudolf innehat, unter dem Titel einer Morgengabe nach dem Landesrecht in Österreich.

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Charter1377 III 04
Date: 4. März 1377
AbstractBlasius, episcopus Millensis und Weihbischof des Bischofs Albertus von Passau (Pataviensis), weiht aufs Neue das Kloster Vallisdei mit dem Kreuzgang, allen Kapellen und den darin befindlichen Altären (cum ambitu omnibusque capellis eius et altaribus reconciliamus) und verleiht 40 Tage Ablass für Weihnachten, Ostern, Pfingsten, 4 Marienfeste, Apostelfeste, Kirch- und Altarweihen, deren Patrone und ihre Oktaven. Die Kirchweihe wird auf Sonntag vor Laurentius verlegt.Datum quarto nonas Marcii.

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