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FondUrkunden (1214-1961)
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Charter: 1666 XII 15
Date: 1666 Dezember 15
AbstractPapst Alexander VII. erteilt dem erwählten Bischof von Wiener Neustadt Laurentius die Vollmacht, sich nach abgelegtem Jurament weihen zu lassen.Absolutio.

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Charter: 1666 XII 16
Date: 1666 Dezember 16
AbstractPapst Alexander VII. gestattet dem Bischof von Wiener Neustadt Laurentius Aidinger die Beibehaltung seiner Pfründe in Wien.

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Charter: 1667 I 18
Date: 18. Jänner 1667
AbstractPapst Alexander VII. privilegiert den Altar der Rosenkranzbruderschaft in der Pfarrkirche zu Scheibbs auf 7 Jahre.

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Charter: 1667 II 11
Date: 1667 Februar 11
AbstractPapst Alexander VII. erteilt dem erwählten Bischof von Wiener Neustadt Laurentius (Aidinger) die Fakultät, sich von einem Bischof unter Beiziehung zweier Äbte weihen zu lassen.

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Charter: 1667 IV 29
Date: 1667 April 29
AbstractDer Passauer Offizial u. d. E. Jodocus Höpffner investiert Adam Schmöcker auf die durch Tod des Antonius Ludovicus Benfatii vakante bischöflich-passauische Pfarre Cremß (Krems).

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Charter: 1667 IX 23
Date: 23. September 1667
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1668 II 08
Date: 1668 Februar 8
AbstractRichter und Rat des Freisingischen Marktes Hollenburg und Richter und Geschworene der Dörfer Wagramb, Neusidl und Riedt (Wagram, Neusiedl und Ried) errichten mit Zustimmung des Bischofs Albrecht Sigmund von Freising und des Passauer Konsistoriums in Wien einen Stiftbrief für die Kreuzkapelle oberhalb Hollenburg; vor undenklichen Zeiten wurde im Herrschaftsbereich von Hollenburg oberhalb der Weinberge am Waldesrand ein Kreuz errichtet, das Wetterkreuz genannt wurde; die Gemeinde hat 1651 mit Zustimmung des Bischofs von Freising Veit Adam und des Passauer Konsistoriums eine Kapelle erbaut, die sie nun mit 300 fl. bestiftet; von den Interessen erhält der Pfarrer jährlich 6 fl. für zwei Ämter und Predigt zu Kreuzauffindung und Kreuzerhöhung, 2 fl. erhalten der Schulmeister und je 30 kr die beiden Kirchenpröpste; 6 fl sind zur Kapellenerhaltung bestimmt.$$Eh. Unterschriften des Offizials Joducus Höpffner, des Notars Rudolphus Katzius, N. Richter und Rat zu Hollenburg, Augustin Rusch, Dorfrichter zu Wagram, Paul Kherndl, Gemeindebestand zu W., Elias Seubalt, Richter zu Neusiedel, Pernhart Perninger, Gemeindebeistand zu N., Peter Schmidt, Richter zu Ried, Andre Böhamb, Geschworener zu R.

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Charter: 1668 IV 30
Date: 1668 April 30
AbstractPapst Klemens IX. ernennt Leopold (von Kollonitsch) zum Bischof von Neutra. Populo.

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Charter: 1668 IV 30
Date: 1668 April 30
AbstractPapst Klemens IX. ernennt Leopold (von Kollonitsch) zum Bischof von Neutra. Capitulo.

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Charter: 1668 IV 30
Date: 1668 April 30
AbstractPapst Klemens IX. gestattet dem erwählten Bischof von Neutra Leopoldus (von Kollonitsch), die beiden Kommenden Egra und Meilberga (Eger und Mailberg) auch weiterhin zu besitzen.

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Charter: 1668 IV 30
Date: 1668 April 30
AbstractPapst Klemens IX. ernennt Leopold (von Kollonitsch) zum Bischof von Neutra. Universis vasallis.

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Charter: 1669 V 25
Date: 25. Mai 1669
AbstractBi. Wenceßlaus Pat. belehnt Andre Wildtperger Schlüsselamtsbestandinnhaber u. innerer Rat v. K. u. St. für das Spital mit dem Zehent zu Abstorff...

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Charter: 1669 VIII 08
Date: 1669 August 8
AbstractPapst Klemens IX. verleiht allen Gläubigen, die die Schloßkapelle zum hl. Johannes den Täufer in Veissenbourg (Weißenburg, Pfarre Frankenfels) am Geburtsfest des Täufers besuchen, unter den gewohnten Beingungen einen vollkommenen Ablaß.

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Charter: 1670 V 19
Date: 1670 Mai 19
AbstractPapst Klemens X. ernennt Leopoldus (von Kollonitsch) zum Bischof von Wiener Neustadt.Clero.

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Charter: 1670 V 19
Date: 1670 Mai 19
AbstractPapst Klemens IX. ernennt Leopold (von Kollonitsch) zum Bischof von Neutra. Universis vassallis.

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Charter: 1671 I 06
Date: 1671 Jänner 6
AbstractPropst Patritius von St. Pölten bestätigt, daß Matthäus Egerer, Notar und Pfleger der Newdeggerischen Herrschaft Sooß, mit seiner zweiten Frau Magdalena zur St. Stephans-Pfarrkirche zu Hyermb (Hürm) eine Stiftung von 100 fl. für eine Seelenmesse mit Libera für seine erste Frau Anna Catharina, geb. Gattermayrin, die in der Kirche neben dem Marienaltar begraben liegt, machte; von den 5 fl. jährlicher Interessen sollen der Pfarrer 1 fl. 20 kr., der Schulmeister 40 kr. und die Kirche 3 fl. bekommen.

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Charter: 1671 VII 27
Date: 1671 Juli 27
AbstractPapst Klemens X. erteilt allen Gläubigen, die am Feste Mariae Geburt oder zur wöchentlichen Litanei die Marienkirche bei Pechlarn (Pöchlarn, Friedhofskapelle) besuchen, unter den gewohnten Bedingungen einen vollkommenen Ablaß.

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Charter: 1671 VII 30
Date: 30. Juli 1671
AbstractAnna Maria Weissenbergerin, Hausfrau des Johannes Ambrosius Weißenberger, Innerer Rat und kaiserl. Kammergutbeforderer in Scheibbs, stiftet für sich und ihren verstorbenen Mann Jonas Döller eine monatliche Freitagmesse in der Katharinenkapelle auf dem Friedhof; sie schenkt dafür der Pfarrkirche 500 fl., die von ihrem 1. Mann stammen und bei Mathias Weissenberger in Eyssenerz zu 6 % liegen; solange sie lebt, zahlt sie selbst alle Auslagen, nach ihrem Tod fällt das Kapital an die Pfarrkirche; die Stiftung bestätigt Prior Ludwig von Cirian, Dr. theol. Prälat von Gaming.

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Charter: 1671 XII 14
Date: 1671 Dezember 14
AbstractAnna Catharina Gräfin von Wagensperg, geb. Herrin von Goldtegg, errichtet gemeinsam mit den Testamentsexecutoren Wolff Philipp Jacob Frh. von Unvertzagt und Johann Baptista Suttinger zum Thurnhof gemäß Testament ihres Vaters, Johann Matthias Freiherr von Goldtegg, vom 22. August 1659 § 8 eine Stiftung von 2000 fl. auf zwei Wochenmessen für die Kirche der Serviten in (Maria) Langegg; auf Ansuchen des P. Provinzials Hypolitus Maria Beham hätte um das Kapital das Gut Langegg angekauft werden sollen, doch kam der Kauf nicht zustande; so erfolgte die Sicherstellung mit 6 Prozent auf dem Wiener Freihaus der Gräfin beim Schönen Prun; P. Provinzial Hiacynth Maria Grändl, P. Prior Joannes Maria Zobl und P. Secretarius Urbanus Maria Daser verprechen die Einhaltung der Stiftung, von der drei gleichlautende Stiftbriefe ausgefertigt und bei der Stifterin, im Kloster Maria Langegg und bei der nö. Klosterrats-Registratur hinterlegt wurden.

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Charter: 1673 XI 02
Date: 11. Februar 1673
AbstractBi. Sebastianus Pat. belehnt Andreas Wildtberger Stadtrichter v. K. u. St. u. Bestandinhaber des Schlüsselamts für das Spital mit dem Zehent zu Abstorf wie zuvor den Stadtrichter Christoph Altschmidt.

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Charter: 1674 II 10
Date: 10. Februar 1674
AbstractPapst Klemens X. privilegiert den Altar der Rosenkranzbruderschaft in der Pfarrkirche zu Scheibbs auf 7 Jahre.

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Charter: 1674 V 10
Date: 10. Mai 1674
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1675 II 06
Date: 6. Februar 1675
AbstractDer Rat der Stadt Lugano bestätigt, dass die Brüder Joannes und Joannes Bapt de Madernis leg. et nat. filios Dr. Jo. Antonii et Olimpie de Madernis incolarum loci de Capite Laco (Capolago) zur Familie Maderna Mediolanensi gehören: Maderna ab anno 1388 die 22 Junii Joanne Galleatio Vicecomite: Dassanus Maderna ex parochia s. Michaelis al Gallo laut Stadtrat in Mailand Liber Annalium edit. P. Paulus Morijgiam Mediol. ord. Giesuatarum s. Hieronymi.

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Charter: 1675 IV 25
Date: 25. April 1675
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1675 VIII 28
Date: 28. August 1675
AbstractBischof Sebastian von Passau und Prior Ludwig von Gaming schließen einen Vertrag über die Jurisdiktion bezüglich der Pfarren Maria Magdalena in Scheibbs, Philipp und Jakob in Gaming, Nikolaus in Ruprechtshofen mit Filiale Bartholomäus in Texing und Aegidius in Oberndorf.1. der Prälat von Gaming wird für die Pfarren als Archidiakon und Vicarius foraneus bestellt.2. seine Nachfolger haben immer um diese Bestellung anzusuchen.3. der Prälat kann in dieser Eigenschaft Vikare für die Pfarre einsetzen.4. Um die Vollmacht zur Lossprechung von den Reservatfällen muß immer angesucht werden; Prälat Ludwig erhält sie auf 5 Jahre.5. Prälat hat die Pfarren alle 5 Jahre zu visitieren und darüber dem Ordinarius zu berichten.6. Prälat erhält von Passau alle Mandate, Direktorien die hl. Öle etc. und hat sie an die Pfarren zu verteilen.7. Ehefälle hat der Prälat an das Konsistorium abzutreten.8. Apostolische Privilegien für Bruderschaften sind dem Ordinarius zur Approbation vorzulegen.9. das Cathedraticum beträgt für jede Kirche 45 kr.

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Charter: 1675 XI 18
Date: 18. November 1675
AbstractFerdinand Wilhelm Metzger von Meggenburg, comes Palatinus, verleiht aufgrund Vollmacht Ferdinands III. vom 14. Mai 1637, Wien, Johann Diemb, Ratsbürger, Gastgeb und 18 Jahre lang Passauischer Schöffmeister zu Haffnerszehl ein Wappen.

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Charter: 1676 II 01
Date: 1. Februar 1676
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1676 XI 05
Date: 5. November 1676
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1678 I 29
Date: 1678 Jänner 29
AbstractJoducus von Brendt, genannt Höpffner, Bischof von Lampsackh (Lampsacus), Propst von Mattsee, kaiserlicher und bischöflich Passauer Rat, Weihbischof, Dechant und Pfarrer in Tulln, schließt im Beisein von Joannes Maximus Stainer von Plainfeldt, Dr. Theol., Kanzler des Bischofs von Passau und Dechant zu Pichel (Pichl bei Wels?) und Burckhard Matthaei, Konsistorialrat, Hof- und Gerichtsadvikat in Wien, mit den Vertretern der Stadt Tulln: Stadtrichter Georg Gleichstorffer, des inneren Rates Richard Eysen von Cütt und Michael Geringer und Stadtschreiber Georg Rudolph Weydlich, einen Vertrag; vom Pfarrgrund im Burgfrieden der Stadt (42 Tagwerk Wiesen, 1 Obstgarten und 24 Joch Äcker) erhob bisher die Stadt die Landesanlagen, Höpffner jedoch meinte, der Pfarrgrund wäre befreit; auch wurden von den beiden Benefiziatenhäusern, die früher Bürgerhäuser waren und bisher als Pfarrhof verwendet waren, alle Landesanlagen bezahlt; über die Pfarrweingärten außerhalb des Burgfriedens und den Garten vor der Stadt existiert ein Regierungsentscheid vom 10. Mai 1541 zwischen Weihbischof und Pfarrer Heinrich Kurz und der Stadt, wonach der Pfarrer seinen Eigenbauwein wohl in die Stadt führen und hier verkaufen durfte, für Ausschank jedoch wie alle Bürger die Anlagen zu zahlen hätte; was den Garten betrifft, ist jedoch nur der Teil anlagenpflichtig, den der Pfarrer von dem Bürger Schwarz erkauft hat; die Vertragspunkte bestimmen nun: 1. der Pfarrer zahlt von den genannten Gründen im Burgfrieden der Stadt zu Michaeli 12 fl. und überläßt der Stadt alle bisher zum Pfarrhof geleisteten Pfennigdienste von Bürgerhäusern und öden Brandstätten; dafür trägt die Stadt alle Landesanlagen; 2. die Benefiziatenhäuser sind bezüglich der Anlagen und ändern bürgerlichen Lasten allen Bürgerhäusern gleichgestellt; 3. alle Pfarrweingärten bleiben abgabenfrei, nur vom Weinschank zahlt der Pfarrer wie andere Bürger auch; 4. der Pfarrer erlegt zur Stadt 6 fl., wovon der Magistrat die Landesanlagen für den kleinen Gartenteil zu bezahlen hat; der ganze Pfarrgarten vor dem Wienertor im Reinng ist frei wie die Gründe im Burgfrieden; 5. 1673 gestattete der Stadtrat dem Pfarrer, die neue Gartenmauer beim Pfarrhofgarten unweit des Mesnerhauses etwas hinauszurücken, wodurch der Gemeindebrunnen in den Garten kam; der Brunnen in der Pfaffengasse soll unversperrt bleiben, für seine Erhaltung kommt die Stadt auf.

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Charter: 1678 VIII 26
Date: 26. August 1678
AbstractMatthias Döller, Ratsbürger und Bäcker zu Scheibbs, stiftet für sich, seine Tochter Elisabeth Zächerlin und alle Verwandten ein jährliches Choral-Seelenamt; er gibt dafür der Pfarrkirche 100 fl. zur Bestreitung aller Auslagen durch den Kirchenpropst; Prälat Ludwig von Cirian von Gaming bestätigt die Stiftung.

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Charter: 1680 I 02
Date: 1680 Jänner 2
AbstractFerdinand von Ruessenstain errichtet mit Zustimmung der Serviten-Provinzial P. Simeon Maria Vintschger und des Priors von (Maria) Langegg P. Hermann Maria Nebl eine Messenstiftung zur Klosterkirche von Maria-Langegg auf jährlich 42 Messen für seinen Vater Carl, die Mutter Rosina, seinen Schwager Hans Georg Zimer, seine Schwiegermutter Kosina, für seine Wohltäterin Benigna Veronica, für seine verstorbene Frau Johanna Francisca und für sich selbst; das Stiftungskapital von 660 fl. ist bei der Herrschaft Unterwölbling zu 5 Prozent angelegt, und zwar dienen im besonderen die Dienste des Untertan Georg Schaupp als Sicherstellung: jährlich 4 Muth 12 1/4 Merzen Korn, 10 Metzen Weizen, 2 Muth 8 Metzen Hafer, 52 kr 2 d Schweinegeld, 35 große Brote, 6 Gänse, 33 Hühner, 60 lb Rindfleisch, 1 Fuder Heu und 1 Fuder Holz.

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