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FondUrkunden (1214-1961)
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Charter: 1723 V 20
Date: 20. Mai 1723
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1723 V 20
Date: 1723 Mai 20
AbstractErzbischof Franciscus Antonius von Salzburg präsentiert Jacobus Josephus Erlicher auf die durch Tod Joannes Mathias Jacobis vakante Pfarre zum hl. Rupert in Trasmauer.

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Charter: 1723 VII 03
Date: 3. Juli 1723
AbstractBi. Joseph Dominikus belehnt Franz Schönbuchler wie 1720 Jänner 13.

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Charter: 1723 IX 01
Date: 1. September 1723
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1723 XII 05
Date: 5. Dezember 1723
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1724 III 22
Date: 22. März 1724
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1725 IX 12
Date: 1725 September 12
AbstractJohann Paul Ramesmayr und seine Frau Catharina stiften 65 fl. Zur Pfarrkirche in Purgschleinitz für zwei jährliche Messen.

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Charter: 1726 III 10
Date: 1726 März 10
AbstractMichael Lechner, Rentschreiber der gräflich-Kueffsteinischen Herrschaft Burgschleinitz, stiftet zur Pfarrkirche zum hl. Michael in Burgschleinitz 65 fl. für zwei jährliche Messen für seine verstorbene Frau Maria.

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Charter: 1726 IV 08
Date: 8. April 1726
AbstractFranz Stöckl Bürger zu K. errichtet mit Zustimmung v. Dechant u. Pf. Joh. Anton Krävogl von der Freyen Stauff eine Jahrtagsstiftung bei der St. Veitspfarrkirche für sich u. s. verstorbene Frau Elisabeth.

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Charter: 1726 IX 08
Date: 1726 September 8
AbstractJohann Augustin Pockhstainer von und zu Niederpeyrbach, resignierter Pfarrer von Waidhofen an der Ybbs, errichtet eine Benefiziatenstiftung in Waidhofen an der Ybbs und stiftet dazu 20.000 fl., von denen 14.000 bei der oö. Landschaft, 6000 beim Kloster Garsten angelegt sind; von den jährlichen Interessen erhält der Benefiziat 300 fl.Eh. Unterschriften: da Pocksteiner während der Verhandlungen starb, erfolgte die Unterzeichnung erst am 26. Mai 1728: Johann Bernhardt Pockhstainer, Antonius Nicolaus Igantius Peyer, beide mit ihren Siegeln; darauf folgen die Obligation über 14.000 fl, der oö. Stände, die Obligation über 6000 fl, von Abt und Konvent von Garsten; die Zustimmung des Bischofs Johann Franciscus von Freising zur Übertragung des Stiftshauses an das Benefizium, Freising 3. Juni 1722; die Zustimmung desselben zur Übertragung des Zehents an der Wüss auf das Benefizium, Freising 29. Juli 1722; alles Abschriften; Ratifikation durch den Bischof von Passau Joseph Dominicus Graf von Lamberg, Passau, 26. Mai 1728; eh. Unterschriften des Bischofs und des Notars Georg Michael Stainer.

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Charter: 1727 X 31
Date: 31. Oktober 1727
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1728 IV 18
Date: 18. April 1728
AbstractDie 4 S. errichten für den verstorbenen Bürger Franz Ersterreicher laut Testament 6.3.1726 publ. 19.4.1727 eine Stiftung für die Veits-Pfarrkirche: Jahrtag in Oktav des Todes, 1000 fl, Perzipientenverteilung.

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Charter: 1728 VIII 28
Date: 28. August 1728
AbstractAndreas Böhmb, Seilermeister in Stockherau, und seine Frau Rosina stiften auf Invention der Rosina zum Tullner Bürger-Spital die Au Stilla gegenüber der alten Kirche von Langenlebarn (die bisher schon mit jährlich 4 ß 20 d Grunddienst leistete) zwischen den Graf Hardeggisch-Bortolitsch und den vicedormischen Auen, für 24 Messen jährlich, monatlich 2, am Mittwoch der 1. Woche und am Freitag in der 2. Woche, in der Spitalkapelle.

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Charter: 1728 X 18
Date: 18. Oktober 1728
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1728 XI 08
Date: 1728 November 8
AbstractAbt Godefridus von Göttweig bezeugt, daß am 21. Oktober 1728 auf Bitten des Dechants Petrus Franciscus Carolus de Prielen von St. Andrae im Hackenthall aus dem Silberschrein, in dem der selige Bischof Altmann von Passau ruht, eine Reliquie entnommen wurde, die für die Kirche in Zeisslmauer bestimmt ist.

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Charter: 1729 I 19
Date: 19. Jänner 1729
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1729 III 20
Date: 20. März 1729
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1729 VII 21
Date: 1729 Juli 21
AbstractPapst Benedikt XIII. beauftragt den Propst und Dechant des Passauer Domkapitels Magister Philippus Josue Canucci, den Passauer Weihbischof Francuscus Aloisius Grafen von Lamberg, Bischof von Nicopolis, Canonicus von Salzburg und Passau, Pfarrer von Tulln und Abstetten, gemäß Präsentation Kaiser Karls VI. auf die Propstei und Pfarre Artaccher zu investieren.

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Charter: 1729 VIII 09
Date: 1729 August 9
AbstractPropst Johann Michael, Dechant Ignatius Öfferl und der Konvent des Stiftes St. Pölten beurkunden, daß Ferdinand Raymund Freiherr von Neydegg, Herr der Herrschaften Sooß und Krenstetten laut Testament 600 fl. zur Pfarrkirche Hierm legiert hat, wovon 50 fl. für 100 hl. Messen, 550 fl. aber zur Stiftung eines Jahrtages mit Seelenamt und Libera bestimmt sind; der Erbe Graf Ferdinand von Rindtsmaul bzw. dessen Vater Sigismund Albrecht von Rindtsmaul als Vormund hat diesen Betrag zur Pfarre abgeführt; von den jährlichen Interessen erhalten der Pfarrer 2 fl., der Schulmeister 1 fl. und den Rest das Gotteshaus.

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Charter: 1730 I 01
Date: 1. Jänner 1730
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1731 I 04
Date: 1731 Jänner 4
AbstractBenedikt Temper, Ratsbürger und Bäckermeister im Markt Ysper, stiftet zur Filialkirche zum hl. Laurentius im Markt Ysper in der Pfarre St. Oswald 60 fl. für ein jährliches musikalisches Amt für sich und seine verstorbene Frau Rosina; von den Interessen erhalten der Pfarrer von St. Oswald 1 fl., der Schulmeister 20 kr., der Mesner zu Ysper 3 kr., der Ministrant 2 kr. und die Kirche den Rest; der Pfarrer von Sankt Oswald verpflichtet sich zur Einhaltung der Stiftung.

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Charter: 1731 IV 02
Date: 2. April 1731
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1731 IX 20
Date: 20. September 1731
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Charter: 1732 I 15
Date: 1732 Jänner 15
AbstractRichter Johann Peter Kerschbaumer, Rat und Bürgerschaft der Passauerischen Stadt Mauttern errichten gemäß Intention eines ungenannten Stifters eine Frühmessenstiftung für die Spitalkirche von Mautern und dotieren sie mit 800 fl.

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Charter: 1732 IX 11
Date: 11. September 1732
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1732 XII 18
Date: 18. Dezember 1732
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Charter: 1733 I 01
Date: 1. Jänner 1733
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1733 IV 15
Date: 1733 April 15
AbstractDer Pfarrprovisor von Purgstall David Posch beurkundet, daß Johann Georg Dumböck, Ratsbürger im Markt Purgstall, 100 fl. zur Pfarrkirche zu den hl. Petrus und Paulus legiert hat für 4 jährliche Messen für sich, seine Frau Maria Anna und für die Dumböckische und Maussische Verwandtschaft.

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Charter: 1733 IV 20
Date: 20. April 1733
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Charter: 1733 XII 02
Date: 1733 Dezember 2
AbstractPfarrprovisor Franz David Joseph Posch von Markt Purgstall (an der Erlauf) errichtet mit Zustimmung des Passauer Konsistoriums in Wien und des Pfarrers von Ferschnitz Meinrad Nigsch an der Kirche von Ferschnitz, wo er 25 Jahre lang Pfarrer war, eine Stiftung von 400 fl. für eine Abendandacht mit Litanei an allen Samstagen und Marienfeiertagen.

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Charter: 1734 I 22
Date: 1734 Jänner 22
AbstractFreiherr Johann Julius Christoph Gilleis und Pfarrer Gotthardt Gassner von Kottau (Kattau) schließen einen Vertrag über die Herrschaftskapelle, die früher eine Taverne war: 1. Gilleis verpflichtet sich und alle künftigen Besitzer der Herrschaft Kattau die Kapelle zu renovieren und zu erhalten; 2. das Finanzielle wird jährlich am Patroziniumstage geregelt; 3. der Pfarrer muß die Kapelle sofort räumen, das Allerheiligste in die Pfarrkirche bringen und die Schlüssel übergeben; 4. jeder Pfarrer muß bei der Herrschaft ansuchen, damit er in der Schlosskapelle ebenso wie in der Pfarrkirche seine pfarrlichen Funktionen ausüben kann; 5. die Kirchenrechnungen sind im Einvernehmen zwischen Pfarre und Herrschaft zu erstellen; der Herrschaft bleibt das Patronat vorbehalten; für die Schulmeister sorgt die Gemeinde; diese hat Schulmeister der Herrschaft vorzustellen, die Herrschaft delegiert den Pfarrer zur Prüfung, die Anstellung erfolgt durch die Herrschaft; 6. die Herrschaftsbesitzer müssen den jeweiligen Pfarrer zu einer Predigt 8 Tage, zu einem Amt 1 Tag vorher einladen; folgt der Pfarrer der Einladung nicht, so kann jeder andere Priester der Passauer Diözese berufen werden; doch muß auf den Sonn- und Feiertags-Gottesdienst der Pfarre Rücksicht genommen werden; 7. die vorgenannten Bestimmungen gelten nicht für das Patroziniumsfest; 8. die Herrschaft kann nach Belieben in die Kapelle Oratorien einbauen; 9. die neue Kapelle soll zum Unterschied von der Kapelle im Schloß Kattau Schloßkirche genannt werden; 10. Paramente sind von der Pfarre beizustellen; 11. künftige Stiftungen werden zwischen Pfarre und Schloßkirche geteilt.

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