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FondUrkunden (1214-1961)
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Charter: 1734 I 22
Date: 1734 Jänner 22
AbstractFreiherr Johann Julius Christoph Gilleis und Pfarrer Gotthardt Gassner von Kottau (Kattau) schließen einen Vertrag über die Herrschaftskapelle, die früher eine Taverne war: 1. Gilleis verpflichtet sich und alle künftigen Besitzer der Herrschaft Kattau die Kapelle zu renovieren und zu erhalten; 2. das Finanzielle wird jährlich am Patroziniumstage geregelt; 3. der Pfarrer muß die Kapelle sofort räumen, das Allerheiligste in die Pfarrkirche bringen und die Schlüssel übergeben; 4. jeder Pfarrer muß bei der Herrschaft ansuchen, damit er in der Schlosskapelle ebenso wie in der Pfarrkirche seine pfarrlichen Funktionen ausüben kann; 5. die Kirchenrechnungen sind im Einvernehmen zwischen Pfarre und Herrschaft zu erstellen; der Herrschaft bleibt das Patronat vorbehalten; für die Schulmeister sorgt die Gemeinde; diese hat Schulmeister der Herrschaft vorzustellen, die Herrschaft delegiert den Pfarrer zur Prüfung, die Anstellung erfolgt durch die Herrschaft; 6. die Herrschaftsbesitzer müssen den jeweiligen Pfarrer zu einer Predigt 8 Tage, zu einem Amt 1 Tag vorher einladen; folgt der Pfarrer der Einladung nicht, so kann jeder andere Priester der Passauer Diözese berufen werden; doch muß auf den Sonn- und Feiertags-Gottesdienst der Pfarre Rücksicht genommen werden; 7. die vorgenannten Bestimmungen gelten nicht für das Patroziniumsfest; 8. die Herrschaft kann nach Belieben in die Kapelle Oratorien einbauen; 9. die neue Kapelle soll zum Unterschied von der Kapelle im Schloß Kattau Schloßkirche genannt werden; 10. Paramente sind von der Pfarre beizustellen; 11. künftige Stiftungen werden zwischen Pfarre und Schloßkirche geteilt.

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Charter: 1734 II 18
Date: 18. Februar 1734
AbstractBi. Joseph Dominikus belehnt Ferdinand Prinz Stadt u. Landrichter v. Kr. U. St. wie zuvor 1723 Juli 3.

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Charter: 1734 II 24
Date: 1734 Februar 24
AbstractJohann Georg Leo Reichsfreiherr von Hohenek, Herr der Herrschaften St. Pantaleon und Zell an der Ybbs, errichtet an der Pfarrkirche zu St. Pantaleon eine Stiftung auf 2 jährliche Messen für seine verstorbene Frau Regina Rebecca, geb. von Häklberg und Landau; dafür sind jährlich von der Herrschaft 4 fl. 30 kr. an die Pfarre zu zahlen. Zeugen: Johann Georg Brix Frh. von Hohenek, Johann Friderich Adam Herr von Stibär.

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Charter: 1734 VIII 27
Date: 1734 August 27
AbstractKaiser Karl VI. verleiht Johann Peter von Jungwirth den erblichen Inkolat im Ritterstande im Königreich Böhmen.

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Charter: 1734 IX 13
Date: 13. September 1734
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1734 XII 15
Date: 1734 Dezember 15
AbstractPapst Klemens XII. ernennt Johann Franz Anton Graf von Khevenhüller zum Bischof von Wiener Neustadt. Clero.

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Charter: 1734 XII 15
Date: 1734 Dezember 15
AbstractPapst Klemens XII. ernennt Johann Franz Anton Graf von Khevenhüller zum Bischof von Wiener Neustadt. Populo.

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Charter: 1735 VII 28
Date: 1735 Juli 28
AbstractPfarrer Johann Joseph Gegenbaur von Zwetil beurkundet, daß der ehemalige Pfarrer von St. Margarethen am Moos Annanias Bernardus Carolus Kolb in seinem Testament vom 17. Jänner 1734 300 fl. für eine monatliche Messe in der Kapelle zur hl. Dreifaltigkeit in Obernstrahlbach legiert habe; das Kapital ist zu 5 Prozent im Wiener Oberkammeramt angelegt, von den Interessen erhält der Pfarrer für jede Messe 1 fl., der Rest gehört der Kapelle; von den drei Exemplaren des Stiftbriefes erliegt eines im Konsistorium, eines in der Pfarre Zwettl und eines bei Johann Michael Kynmayr, Handelsmann in Wien, Universalerbe Kolbs.

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Charter: 1736 III 26
Date: 1736 März 26
AbstractBischof Johann Franz Anton Graf von Khevenhüller bestätigt die mit Testament vom 29. August 1727 durch die bürgerliche Seifensiederin Maria Agatha Karawekin errichtete Messenstiftung zum Stift B. V. M. in coemeterio in der Höhe von 2000 fl.

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Charter: 1736 X 06
Date: 6. Oktober 1736
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Charter: 1737 III 15
Date: 1737 März 15
AbstractDer Pfarrer von Emmersdorf Johann Albrecht Kneudl beurkundet, dass Johann Alexander Christian Weinzierl, Ratsbürger und Eisenhändler in Emmersdorf, 300 fl. für eine Messenstiftung an der Pfarrkirche von Emmersdorf legiert habe; für den Stifter, seinen Vorfahren Johann Fruehstuckh und seine Frau Christina ist monatlich eine Messe zu lesen; der Pfarrer verpflichtet sich zur Einhaltung der Stiftung.

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Charter: 1738 II 01
Date: 1. Februar 1738
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1738 V 31
Date: 1738 Mai 31
AbstractJohann Adam von Zahlheimb, Bürgermeister und Rat der Stadt Wien beurkunden, daß Anna Lechnerin mit Testament 1000 fl. zur Pfarrkirche zu den hl. Simon und Judas in Alten Lembach (Altlengbach) für eine sonn- und feiertägliche Frühmesse legiert habe; das Kapital hat der Universalerbe Thobias Klünglbruner, Handelsmann in Wien, im Grundbuch anschreiben lassen und die Obligation dem Pfarrkirchenprokurator Caspar Storseeg übergeben.

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Charter: 1739 I 01
Date: 1. Jänner 1739
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1739 II 01
Date: 1. Februar 1739
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Charter: 1739 II 27
Date: 1739 Februar 27
AbstractJoseph Dominicus Kardinal vom Lamberg, Bischof von Passau, belehnt Siegmund Rudolph Grafen von Sinzendorf für die vier Söhne des verstorbenen Grafen Franz Michael Wenzel von Sinzendorf Johann Joseph, Franz Wenzel, Philipp und Anton, dann für Prosper Anton, Carl und für Johann Joachim, Sohn des Grafen Philipp mit hernach aufgezählten Zehenten: Weinzehent bei Markt Emmersdorf, Schademerstorf, Gosamdorf (Gossam), Greinsingdorf (Grimsing), Reut zu Lach (Reith), Loizmanstorf oder Loizendorf (Loitzendorf bei Laach?), Friederstorf (Nonnersdorf?); Drittelzehent zu Marenz (Mörenz); Scheitterndorff (Seiterndorf), am Kirchweg, Lastorf (Lehsdorf), Pering (Pöbring), Oberndorf, Markt Lastorf oder Losau (Lohsdorf?), Kirnberg oder Kaumberg (Kienberg), Pierpaum (Unterbierbaum), Artstetten, Thallheim und Reuttern (Reitern).

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Charter: 1739 II 27
Date: 1739 Februar 27
AbstractJoseph Dominikus Kardinal von Lamberg, Bischof von Passau, belehnt dieselben mit folgenden Zehenten: Getreidezehent zu Schademerstorf (Schallemmersdorf), zu Pierpaum (Unterbierbaum) auf 13 Häusern, Artstetten auf 25 Häusern, Edlhof, Losau auf 15 Häusern, Mänersberg auf 9 Häusern, Leybm (Leiben) auf 14 Häusern, Weinzierl auf 7 Häusern, Azmansbach (Atzmannsbach) auf 2 Häusern, Rainberg auf 7, Glaißhof auf 3 Häusern, Ambthof, im Reutterfeld auf 60 Tagwerk Burgrechtäckern, im Mänersberger Feld auf 1/2 Tagwerk, Oberndorf auf 11 Häusern, Aicha (Aichau) auf 4 Häusern und 3 Hofstätten, Payerstetten auf 2 Häusern und 9 Hofstätten, Frizlstorf (Fritzelsdorf) auf 30 Häusern, auf dem Mayerhof der Herren von Roggendorf, auf den dazugehörigen Feldern und 3 Burgrechtäckern, Obernperpaum (Oberbierbaum) auf 10 Häusern und 1 Burgrechtacker, zu Schwarzau, Pleißing, Mörenz, Loßdorf, Pöbring, Tallern, Weiden, Unternneusiedl, Obernneusiedl, Ramersdarf, Nonderdorf (Nonnersdorf), Zehentegg, Mooß, Wolckerstorf (Walkersdorf), Zaglstorf (Zogelsdorf), am Schus, Greißlhof, zu Scheiderndorf (Seiterndorf), am Weinberg, Würffldorf, Nußdorf (Nussendorf), Reittern, Thallheim, Thallhamberg, Eutenthall (Eitenthal), Fahrnberg, Wartberg, Oberndorf, Prinzlndorf (Prinzelndorf), in der Au, Landstetten, Neukürchen, Weißkürchen, dem Herren von Rosenberg untertänig, Thänhof, nach Pöggstall gehörig, Thann, an der Steiblmüll, an der Ellach, auf der Furchen, an der Stauden, Pergern ob Pöggstall (Bergern), Mollndorf, Eibertsberg (Eibetsberg), Eyrndorf (Arndorf), Prandegg (Braunegg), am Dappenhof, Dobrazberg (Troibetsberg), Lauffing oder Lauffenegg (Laufenegg), Eybertsberg, Klapping (Klöbing), Stainbach, auf der Wahlwisen, Loßdorf oder Lehensdorf (Lehsdorf), Felbern, Affterbach, auf der Grißmüll, Tottendorf, Zäßing (Zaising), Nößing, Litting, Plasenberg oder Galsinberg, Todendorf, Rädendorf, Neudorf, Neusidl, Rending, Zäsing, Pfaffenhof, Prandhof, Grumkhof oder Grueb, Späntlhof, Wintlhof oder Cränzlhof, Grillachhof, an der Liegemüll auf der Wolfswisen, Feistritz, Ottenberg, Eybisberg, Hohenwart, Marchenstorf oder Männersdorf, Rotwang oder Rabanz (Robans), Trayschiz oder Trausnitz, Fahrnstorf, Kuffern in der Krippn auf Sigmund Maurer, Wolf Maurer, Six Hasen, Christoph Helben, im Tanngraben auf Bastl Has, in der Ätz zu Lutzendorf (Loitzendorf?), auf Linckhelm Hörner, zu Schademerstorf auf Sebastian Lebmer, zu Haasen auf Georg Sibenhändl, zu Hinterkugl, Frizlstorf und Fridersdorf (Frisendorf und Friedensdorf?), in der Pfarre Lach (Maria Laach), auf Christoph Hölhext zu Lach, zu Weinberg, Zäming, Puchbach, Gosamb, Grimsing, Hafftenberg, Pläsing, Reittenberg, Wolfsgrub, Hochenstein, Hayd und bei der Donau.

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Charter: 1739 III 07
Date: 7. März 1739
AbstractDie Erbinnen nach + Andre Mori Bürger in K. errichten eine Stiftung für die Krumpische Verwandtschaft zur Veitskirche K. Schwager u. Vetter Joh. Adam Krump Bürger ist verstorben; Pfarrer Krävogl schrieb 20.4.1728 an den Magistrat, bestätigt durch Joh. Matthias Purtscher gewesenen Papierer zu Rehberg; Wochenmesse jeden Mittwoch auf Michaelsaltar, Jahrtag am Todestag mit Seelenamt u. Libera; Kapital 1000 fl; Magistrat u. Pfarrer wollten Kapital nicht annehmen, Stiftung daher von Krump selbst bestritten, dann von Vormundschaft des minderjährigen Vetters Johann Michael Krump, der nun auch tot; das Erbe ging an ihren Vater Andre Mori, der das Kapital auf 1200fl vermehrt und bei der Stadt zu 4 % angelegt hat; die Interessen gehen an das Kirchenamt u. werden von diesem verteilt.

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Charter: 1739 V 01
Date: 1739 Mai 1
AbstractFranz Paul Vogl, Pfleg- und Landgerichtsverwalter der Auerspergischen Herrschaft Purgstall, als Testamentsexekutor, und seine Frau Maria Theresia als Universalerbin errichten gemäß Testament ihres Schwagers bzw. Bruders, des Pfarrprovisors Franz David Joseph Posch, vom 28. November 1738 eine Stiftung an der Pfarrkirche von PurgstalI: Posch legierte 1200 fl. für 58 Messen jährlich, 300 fl. zur Ausstattung seines Grabes beim Frauenaltar, 300 fl. für die Bruderschaft der immerwährenden Anbetung und 100 fl. für die Insassen des Ober- und Unterspitals.

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Charter: 1739 VII 01
Date: 1. Juli 1739
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Charter: 1739 XI 04
Date: 1739 November 4
AbstractF. Pancratius Hütten, Provinzminister der Franziskanerprovinz Köln bestellt Franciscus Ernestus de Dham, kurfürstlich-trierschen Einnehmer und Richter zu St. Wendel, zum Syndicus des Konvents von Homburg und nimmt ihn und seine Frau in die Gebetsbrüderschaft des Ordens auf.

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Charter: 1739 XI 12
Date: 12. November 1739
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1739 XII 20
Date: 20. Dezember 1739
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Charter: 1740 VII 01
Date: 1740 Juli 1
AbstractLeopold Graf von Schallenberg stiftet mit Zustimmung des Kardinals Kollonitsch, Erzbischof von Wien, als Propst von Zwettl die Pfarre Rossenau (Rosenau Schloß); 1. erhält die Pfarre Rieggers als Entschädigung für die Stola 600 fl.; ferner verbleibt dieser Pfarre der Drittelzehent auf dem Häcklhof und von den Kirchtagen im Dorf Rosenau zu St. Veit jährlich 6 f. 2. die Herrschaft reicht dem Pfarrer von Rosenau jährlich 300 fl.; dieser hat auch für den Schulmeister zu sorgen; 3. die Kirche wird von der Herrschaft fertiggestellt und ein Pfarrhof gebaut; die Herrschaft verpflichtet sich zur Erhaltung der Kirche und des Schulhauses, für den Pfarrhof hat der Pfarrer zu sorgen; 4. das Patronatsrecht bleibt bei der Herrschaft; die Pfarre ist sowohl von Rieggers als auch von Zwettl gänzlich unabhängig; 5. der Pfarrer übernimmt die Verpflichtung für einen Jahrtag für den Stifter und ein jährliches Seelenamt für dessen Familie; ebenso hat er die Verstorbenen des noch zu errichtenden Spitals von Rosenau unentgeltlich zu begraben; 6. als Sicherstellung wird die Stiftung auf die Herrschaft Rottenbach intabuliert.

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Charter: 1740 XI 29
Date: 1740 November 29
AbstractJohann Adam von Zahlheimb, Bürgermeister, und der Rat der Stadt Wien beurkunden die Errichtung einer Stiftung gemäß Testament des kaiserlichen Zuschröters Melchior Gang vom 28. September 1735 für die Pfarrkirche in Aggsbach Markt: Gang hat im Markte Aggsbach als seinem Geburtsort eine Kapelle erbauen lassen und wollte zu dieser 500 fl. Für einen Priester aus Niederaltaich, welchem Stifte die Pfarre inkorporiert ist, stiften; nun legierte er 6000 fl. für eine tägliche Messe auf dem von ihm erbauten Marienaltar in der Pfarrkirche, doch soll zu Michaeli statt einer Messe ein Seelenamt gehalten werden; weiters stiftete er 1000 fl. für das Ewige Licht; für das Benefizium soll der Abt von Niederaltaich das Präsentationsrecht haben.

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Charter: 1740 XII 10
Date: 10. Dezember 1740
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1740 XII 31
Date: 31. Dezember 1740
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1741 I 14
Date: 14. Jänner 1741
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1741 V 29
Date: 1741 Mai 29
AbstractPapst Benedikt XIV. ernennt den Grafen Ferdinand von Hallweil auf Präsentation der Königin Maria Theresia zum Bischof von Wiener Neustadt.

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Charter: 1741 V 29
Date: 1741 Mai 29
AbstractPapst Benedikt XIV. ernennt den Grafen Ferdinand von Hallweil auf Präsentation Königin Maria Theresia zum Bischof von Wiener Neustadt.Absolutio.

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Charter: 1741 V 29
Date: 1741 Mai 29
AbstractPapst Benedikt XIV. ernennt den Grafen Ferdinand von Hallweil auf Präsentation Königin Maria Theresia zum Bischof von Wiener Neustadt.Universis vassallis.

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