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FondUrkunden (1139-1600)
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Charter: 13910913
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Charter: 13911218
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Charter: 13920522
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Charter: 13920814
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AbstractStephan der Stayndel, Amtmann des Dechant Hannsen von Kraperkch und des Kapitels zu St. Stephan in Wien erklärt über Klage des Kapitelbevollmächtigten Chorherrn Thoman von Passau den zu Speising gelegenen Hof des Ortolf des Virdung samt Zugehörung wegen versessener Grunddienste dem Kapitel verfallen.

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Charter: 13920924
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Charter: 13921111
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Charter: 13930109
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AbstractDer Wiener Bürger Andre der Vischel, Zechmeister der Schreiberzeche auf dem neuen Karner bei St. Stephan in Wien und die Bruderschaft der Schreiberzeche verpflichten sich, für die acht Pfund Wiener Pfennige, die ihnen Meister Friedrich, Chorherr von St. Stephan zum Ankauf eines Pfunds Burgrecht hinterlassen hatte, in ihrer Zeche auf dem Karner „an aller Chindleinn tag“ einen ewigen Jahrtag zu begehen. Widrigenfalls sollen die acht Pfund oder das eine Pfund dem Bürgerspital zur Begehung des Jahrtages fallen. Siegler: Die Schreiberzeche

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Charter: 13930123
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Charter: 13930808
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Charter: 13931117_1
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Charter: 13931117_2
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Charter: 13931209
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Charter: 13931219
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Charter: 13941013
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Charter: 13941110
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Charter: 13941204
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AbstractJacob der Echrêr, Ratsherr zu Wien und seine Frau Anna schaffen und stiften für den Fall ihres Todes zwei Weingärten nebst sechs Pfund Wiener Pfennige Burgrecht auf all ihr fahrendes Habe zur Stiftung einer ewigen Messe bei Allerheiligen „Tumchirichen“ zu St. Stephan in Wien, deren Lehenschaft dem jeweiligen Kirchmeister daselbst zustehen soll. Ihrem „Enykchlein“ Jungfrau Annen, Tochter Eberharts des Chastner vermachen sie zwei Weingärten, die aber, wenn sie ohne Leibeserben sterben sollte, zur einen Hälfte in das Bürgerspital vor dem Kärntnertor zu Wien, zur anderen nach St. Stephan fallen sollen. Ebenso vermachen sie je 30 Pfund zum Bau von St. Stephan und „in den leichhof daselbens zu einem gemelde da der Jungistag an sten sol“. Der Erlös aus dem Verkauf ihrer noch übrigen Güter soll zur Hälfte nach St. Stephan gegeben werden, damit hiervon zwei ewige Jahrtage begangen werden, der eine durch die Chorherren selbst an des Stifters Todestag für zwei Pfund Wiener Pfennige und Pfund für das große Geläute, der andere durch die acht Curherren für ein Pfund und ein Pfund für das große Geläute, die andere Hälfte hingegen soll dem Bürgerspital zufallen. Zur Vollführung des Geschäfts benennen sie Herrn Johannsen von Chronperg, Dechant zu St. Stephan in Wien, Jorgen den Newer, Ratsherr zu Wien, Hainreichen von Emmerstorff, Bürger zu Wien und Ulreichen den Herwart, Stadtschreiber zu Wien.

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Charter: 13950201
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Abstract Bonifacius IX. verleiht allen, welche nach reumütiger Beichte an gewissen Festen die Kirche des hl. Stephan oder auch Allerheiligen in Wien in der Passauer Diözese andächtig besuchen, einen Ablass von sechs Jahren und sechs Quadragenen, denen aber, die dies in der Oktave der angeführten Feste oder an den sechs dem Pfingstfeste folgenden Tagen tun, einen Ablass von 100 Tagen.

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Charter: 13950324
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Charter: 13950609
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Charter: 13950617
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Charter: 13950814
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Abstract Rudolff von Tyerna, Ritter und dessen Bruder Ludweig von Tyerna versprechen, dass in der von ihnen und Frau Ann, des genannten Rudolfs eheliche Wirtin in ihrem Hof zu Matzleinsdorf („meczleinsdorff“) neuerbauten Kapelle, für welche der ehrwürdige Herr Antoni, Propst zu Wien die Erlaubnis gegeben hat, sie zu weihen und Messe „darinn segnen“, keinerlei pfarrliche Rechte, Taufe, Beichte, „berichtung, Inlayttung“, Begräbnis, Predigt, „weyhung oder dhain ander heylikait“ begangen oder getan werde, sondern dass diese Kapelle „mit opher heylikait“ und allen pfarrlichen Rechten der Pfarrkirche zu St. Stephan in der Stadt zu Wien als ihrer rechten Pfarre untertänig sein solle.

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Charter: 13950907
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Charter: 13960320
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AbstractDer Wiener Stadtrichter Lienhart der Urbetsch bekennt öffentlich, dass vor ihm, als er in der Bürgerschranne zu Wien zu offenen Gericht saß, Peter, Diener des Herrn Johansen von Chranperch, Dechant zu Allerheiligen „Tumchirchn“ zu St. Stephan zu Wien und Kaplan „St. Kathrein Chappellen gelegen in dem alten Zwetelhof auf Sand Stephans Freythof“ daselbens gekommen ist und mit Vorsprechen an seins Herrn Stelle, der ihm die Rechte mit voller Gewalt dazu gegeben hat, geklagt habe, um versessenes Burgrecht von fünf Schilling und 10 Pfenning Wiener Münze auf dem Haus der Frau Dorothe der Pobinn gelegen am Graben vor dem Kärntnertor zu Wien und was dazu gehört, die seinem Herrn darauf versessen wären von dem Pfund „geltes“ Burgrecht, das er nach laut seines Briefs darauf hätte und klagt um dasselbe versessen Burgrecht und um alle „zwispild“ die ihm mit Recht darauf erteilt wären. Nach Aussage der Boten, die das vorgenannte Haus geschätzt haben, ist dieses nicht so teuer wie das versessene Burgrecht und die „zwispild“. So bat der vorgenannte Peter, dass der Stadtrichter ihn anstelle seines Herrn gänzlich dem Haus gewaltig machen soll, was dieser auch tat, sodass Herr Johans und die nachkommenden Kapläne der vorgenannten Kapelle St. Katharina fortan dasselbe Haus und was dazu gehört lediglich und frei inne haben sollen.

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Charter: 13960421
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Abstract Linhart von Medling, Kirchmeister von St. Stephan zu Wien und Niclas der Weispacher, Bürger daselbst, widmen in Vollführung des ihnen von Peter von der Ygla übertragenen Geschäfts zu der von diesem auf dem hl. Katharinenaltar in der „Tumkirchen“ zu St. Stephan gestifteten ewigen Messe mit Handen des Bergherrn Bruder Michels des Synndrams, „Comentewr“ des Hauses zu St. Johann in der Kärntnerstraße zu Wien einen Weingarten zu Grinzing in dem „Sunnperg in den fêrleinn“ der ein Joch ist, von welchem man dem Haus zu St. Johann 1 Eimer Wein zu Bergrecht und 1 Wiener Pfennig zu Vogtrecht dient; mit Handen Jannsen des Goltstain von Peczleinstorff, Amtmanns der edlen Frau Annen, Witwe Hannsens von Chuenring von Seueld, einen Weingarten „ze Petzleinstorff an der Dürrenwêring“ ein Joch groß und zunächst dem Weingarten Andres an sand Peters freythoff zu Wien gelegen, von dem man Frau Annen von Chuenring „dritthalb“ Eimer Wein zu Bergrecht und 3 Pfennige zu Vogtrecht dient. Die Lehenschaft dieser Messe, welche die Aussteller zuerst dem ehrbaren Priester Herr Mertten von Grossem Rustpach verleihen, soll nach deren Tod auf den jeweiligen Kirchmeister zu St. Stephan übergehen. Siegler: Die Aussteller, Bruder Michel der Synndram, Hanns der Goltstain, Stephan der Leyttner und Fridreich der Dyetram, beide Rathsherren zu Wien.

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Charter: 13960623
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Charter: 13960914
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Charter: 13961016
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Charter: 13961130
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Charter: 13970102
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Charter: 13970127_1
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Charter: 13970127_2
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