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FondUrkunden (1139-1600)
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Charter: 14000702
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Charter: 14000814
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AbstractBürgermeister Paul der Holczcheuffel und der Rat der Stadt Wien beurkunden auf Grund der Aussage der Margret, Witwe des Hannsen des Plesperger und der beiden von derselben geführten Zeugen Jacob von Newnburg, Chorherr zu St. Stephan und ihres Schwagers Niclas des Rorkolben, die letzte Willenserklärung der Anna, Niclas des Rorkolben Hausfrau, dahingehend, dass eineinhalb Joch Weingarten zu Guntramsdorf der ewigen Messe auf dem neuen Karner zu St. Stephan in Wien, ihr kleines Haus aber am alten Rossmarkt zu Wien ihrer Schwester Margret der Plespergerin zufallen soll

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Charter: 14001021
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Charter: 14001110
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Charter: 14001119
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Charter: 14010317
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AbstractHerzog Albrecht von Österreich legt den Streit zwischen seinem Kanzler Herr Jörg, Bischof zu Passau und seinem Rat Anthony, Propst zu Wien, wegen der von Ersteren geforderten Steuer und des von Letzteren darum in Rom getanenen Dingen entstanden war, durch Spruchbrief bei

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Charter: 14010318
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Charter: 14010428
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Charter: 14010910
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Charter: 14010929
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Charter: 14011007
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Charter: 14011010_1
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Charter: 14011010_2
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Charter: 14011129
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Charter: 14020415
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AbstractDer Wiener Bürger Hanns der Swemmel übergibt mit Handen Perichtolds des Swaben, Schaffers des Hauses „dacz sannd Lasere“, dem Kapitel zu St. Stephan zu Wien ein Drittel Garten hinter St. Niklas vor dem Stubentor, jenen Teil wo das Häusl darauf liegt, genannt „der Hopher“ zunächst dem Garten der geistlichen Frauen zu St. Niklas („der tail do das hewsel auf leit vnd haisset der Hopher ze nechst der geystlichen frawn gartten daselbens dacz sannd Nikla“), dem Siechenhaus St. Lazarus vor dem Stubentor mit sechs Schilling Wiener Pfennigen Grundrecht dienstbar, welchen Garten des Ausstellers „Eidam“ Hanns der Chetner zur Stiftung eines ewigen Jahrtages bei St. Stephan um 20 Pfund von ihm erkauft hat

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Charter: 14021205
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Charter: 14030104
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Charter: 14030112
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Charter: 14030117
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Abstract Schwester Kathrey die Oederinn, Äbtissin und der Konvent des Frauenklosters zu St. Niklas vor dem Stubentor in Wien empfangen von Dechant Hans von Dobresperg und den Chorherren zu St. Stephan zu Wien, Jacob, Pfarrer zu Newnhofen und Meister Rueger, aus dem Nachlass des Chorherrn von St. Stephan, Niclas des Hächs von Oedenburkch, 24 Pfund Wiener Pfennige und verpflichten sich mit dem Aufwand von zwei Pfund jährlich einen ewigen Jahrtag für den Erblasser zu begehen

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Charter: 14030125
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AbstractAndre der Vischel, Zechmeister der Bruderschaft auf dem neuen Karner auf St. Stephansfreithof in Wien, verpflichtet sich gegenüber Dechant Hanns von Dobresperg und die beiden Chorherren zu St. Stephan, Jacob, Pfarrer zu Newnhofen und Magister Rueger, alle drei Testamentsvollstrecker des Chorherrn von St. Stephan Niclas des Hächs von Oedenburg, für zwölf Pfund Wiener Pfennige jährlich an St. Niclas Abend oder in der Oktave davor oder danach einen ewigen Jahrtag für den genannten Chorherrn zu begehen

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Charter: 14030214
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Abstract Jacob Kölbel, Kaplan der Messe, die Hanns an dem Chienmarkcht auf dem Kreuzaltar zu St. Stephan in Wien gestiftet hat, empfängt von Dechant Johanns zu St. Stephan in Wien, Jacob, ehemals des von Freysing Kaplan und Meister Rueger, Chorherr bei St. Stephan, alle Testamentvollstrecker des Chorherrn Niclas des Hächs von Oedenburg, zwölf Pfund Wiener Pfennige auf eine ewige Wochenmesse für den genannten Chorherrn. Siegler: Peter der Zekel, Lehensherr der Messe auf dem Kreuzaltar und Chunrat der Rokk, Bürger zu Wien.

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Charter: 14030324
Date:
AbstractHanns der Hölzl von Eistorf und dessen Hausfrau Elspet verkaufen mit Handen des Burgherrn, Abt Ludweig von Melkch, ihren Hof zu Mosprunn und die dazu gehörigen Wein- und Getreidezehente, dem genannten Kloster mit jährlich sieben Pfund und 36 Pfenningen dienstbar, um 482 Pfund Wiener Pfenning an Ulreich den Vidler, Amtmann des Kapitels zu St. Stephan zu Wien in Gramansnewsidl, an Ulreich den Stüchsen, Amtmann des Alber von Eberstorf zu Gramansnewsidl, und an die ganze Gemeinde zu Gramansnewsidl und Mosprunn. Siegler: Der Aussteller, dessen Schwager Andre der Riedmarcher und Ulreich der Dürrenpekch

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Charter: 14030404
Date:
AbstractPawl der Geyr, Lynhart von „medhlich“ und Chlaws der Prewzz, derzeit alle drei des Rats der Stadt zu Wien, bekennen, dass der ehrbare Herr Echart der Schyrl, Chorherr zu St. Stephan zu Wien und Ausrichter und Verweser der Güter des Kapitels daselbst einerseits und Dyreich der Prenner, Münzmeister in Österreich, andererseits vor den Rat der genannten Stadt zu Wien kamen bezüglich des Marstalles des Münzhof und der Ställe das Kapitels, nebeneinander in der Wollzeile zu Wien zunächst dem geannten Münzhof gelegen. wegen dem Regenwasser, das (...) Ställen (...) davon dem Kapitel an seiner Stallung Schaden und (...). Nach Beschau der Ställe und des Marstalls und Bericht der Beschauleute wurde beschlossen, dass der genannten Dietreich der Prenner und seine Nachkommen von dem „eyk“ des Kapitels Ställe das Regenwasser, das von dem genannten Münzhof Marstalls Dach herkommt ableiten sollen in einer Rinne bis an die Straße an des Kapitels „schedn“. Dazu soll auch das vorgenannte Kapitel das Regenwasser, das von seinen Ställe herkommt bei dem genannten Eck ausführen und ausleiten an des genannten Münzhof und der Münz Schäden

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Charter: 14030514
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Charter: 14030516
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Charter: 14030601
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Charter: 14030912
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Charter: 14031128
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Charter: 14040220
Date:
AbstractDer Wiener Bürger Niclas der Rorkolb widmet der, von ihm auf dem neuen Karner bei St. Stephan gestifteten, ewigen Messe zu Handen des Kaplans der Messe, Fridreich des Frosch, ein Pfund Wiener Pfennige Burgrecht auf dem Haus des Fidreich des Gemleich des „Menntler“ in der „Tunuoltstrazz

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Charter: 14040427
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Charter: 14040430
Date:
Abstract Der Wiener Bürger Hainreich der Perger verkauft mit Handen Petrein des Puchleins von Tullen, Schaffer und Verweser der Dominikanerinnen daselbst („Geistlichen Frauen daselbst Predigerordens“), seinen Weingarten, von dem man den geistlichen Frauen zu Tulln 3 Eimer Wein Bergrecht und 3 Wienner Pfennige Vogtrecht dient, an Jacoben von Newnburkch, Verweser der Moranduskapelle und Kaplan des Blasiusaltars in der Herzogenkapelle zu St. Stephan und dessen Nachfolger an der genannten ewigen Messe um 80 Pfund Pfennige, welche hergekommen sind „von der Poschynn Haws“ im Räubergässlein zu Wien

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