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FondUrkunden (1139-1600)
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Charter: 14471201_1
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Charter: 14480124
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Charter: 14480305
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Charter: 14480408
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Charter: 14480510
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Charter: 14480928
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Charter: 14481010
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Charter: 14481026
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Charter: 14481206
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Charter: 14481221
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Charter: 14481223
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Charter: 14490227
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Charter: 14490315
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Charter: 14490709
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Abstract Der Kirchmeister zu St. Michael Jörg Prunntaler bekennt, dass Frau Kathrey, erste Hausfrau des Hannsen Frankchen, von ihrem Haus am alten Kohlmarkt eine ewige Messe in der vorgenannten Kirche letztwillig angeordnet hat, ihr Mann aber dasselbe Haus um 190 Pfund Pfennige verkauft und das Geld auf seinem Wohnhaus in der Wollzeile genannt der „lederhof“ zu Gunsten der Messstiftung angelegt habe. Fener, dass ihm der genannte Hanns Frankch diese 190 Pfund übergeben habe, die an den Maler Jacoben Kaschawer wegen des Kaufs der neuen Tafel, die er auf dem Hauptaltar in St. Michael gemacht hat, gefallen sind und verpflichtet sich mit Willen und Gunst des Bürgermeisters und Rats der Stadt Wien zu den ehrbaren Herren Herrn Pangreczen Grill, Herrn Andre von Gunderstorf, Herrn Oswalten Mettinger und Herrn Pauln Plamsund, derzeit Leviten zu St. Stephan in Wien und deren Nachfolgern jährlich 6 Pfund Wiener Pfenninge an den vier Quatembern zu zwei Wochenmessen auf dem hl. Dreifaltigkeitsaltar in der genannten Michaelskirche für den erwähnten Hanns Frankch und seine beiden Hausfrauen zu reichen, bei Strafe von 1 Pfund Wachs an den Kirchmeister zu St. Stephan.

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Charter: 14490711
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Abstract Prior Bruder Walter und der Konvent bei den Augustinern in Wien verkaufen mit Bewilligung des römischen Königs Friedrich den, von Meister Berchtold von Basel, Pucharzt, an sie gekommenen vierteln Teil der Gülten und Güter, des Gerichtes, der Vogtei und des Zehentes zu Spannberg, im Ruprechczdorffer Feld, zu Nessing, Velben, Weidendorf, Leutestal, Inczestorf, Erdprust, Eczleinstorff, Pestorf und im Greymestal um 400 Pfund Wiener Pfenninge an den Dechant Thoman Hadmar und das Kapitel zu St. Stephan in Wien.

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Charter: 14490921_2
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Charter: 14490921_3
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Charter: 14490921_1
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Charter: 14491106
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Charter: 14491214
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Charter: 14500423
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Charter: 14500507
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Abstract Caspar Tretzler, Priester Passauer Bistums, Kaplan der Zechbrüder „vnser frawen zech“ zu St. Stephan verkauft mit Handen des Merten Schregenhauner, Richters des edlen Herrn Thaman von Wehing zu Sitzenberg, eine von seinem Bruder Thaman Tretzler, ehemals Pfarrer zu Neulengbach, ererbte Wiese, von der man dem genannten Herrn Thaman von Wehing 70 Wiener Pfennige zu Grundrecht dient, um eine Summe Pfennige an Jacoben Strayffing, Peter Obrecht, Hanns Vireck und Seyfrid Eysner, Bürgern zu Wien und Zechmeistern der genannten Zeche.

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Charter: 14500803
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Charter: 14500808
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Charter: 14500826
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Abstract Der Wiener Bürger Stephan Pusenperger der Zingiesser setzt mit Handen des Bürgermeisters Conrad des Holczler und des Rats von Wien sein Haus gegenüber dem St. Stephansfreithoftor zunächst dem Haus Niclasen Lainbacher des Apotheker zum Unterpfand für eine Schuld von 18 ½ Pfund Wiener Pfennigen der schwarzen Münze.

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Charter: 14501007
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Charter: 14510312_3
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Charter: 14510312_2
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Abstract Meister Dietmar von Hindermpach, Lehrer der „Arznei“, Domherr zu Passau und Pfarrer zu Kirchperg, beurkundet, dass sein Vetter Meister Herman von Traisa, Lehrer der „Arznei“ und Chorherr zu St. Stephan zu Wien, laut seines Testaments, ihm und seinen verstorbenen Bruder Conrat Hindermpach, Chorherr zu St. Stephan, ein Haus in der hinteren Schulerstraße und drei Weingärten vermacht habe. Dafür sollen sie jedoch jährlich 12 Pfund Wiener Pfennige, jedes mit 18 Pfund ablösbar, für fünf ewige Wochenmessen in der St. Katharinenkapelle auf dem Friedhof zu St. Stephan zu Wien auf St. Johannesaltar des Evangelisten verwenden. Der Aussteller Meister Dietmar von Hindernpach übertragt unter derselben Bedingung das genannte Vermächtnis auf seine Vettern Meister Hanns Hindermpach, Pfarrer zu Mödling und dessen Brüder Hainreich und Conradt. Die Verleihung des Benefiziums soll dem Kapitel zu St. Stephan zustehen.

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Charter: 14510312_1
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Abstract Meister Dietmar von Hindermpach, Lehrer der „Arznei“, Domherr zu Passau und Pfarrer zu Kirchperg, beurkundet, dass nach der Bestimmung seines verstorbenen Vetters Meister Herman von Traisa, Lehrers der „Arznei“ und Chorherr zu St. Stephan in Wien, von dessen Haus in der hinteren Schulerstraße und von drei Weingärten, der erste ein halbes Joch groß bei „Dornpach in der obern Pewnt“, die beiden anderen, je ein Viertel „im Hord in der magern Henn“, jährlich je ein Pfund Pfennige den Achtern bei St. Stephan für einen ewigen Jahrtag, den Frauen bei St. Hieronymus für ein ewiges Licht in ihrem Schlafhaus und den Predigern in Wien für eine ewige Wochenmesse auf dem hl. St. Cosma- und Damianaltar vor dem „Siechhaus“ daselbst in dem Konvent gereicht werden sollte. Diese drei Pfund Pfennige habe er aber mit je ein Pfund um 20 Pfund abgelöst und eine Summe davon für den Bau und die Ziegeldeckung des erwähnten Hauses verwendet. Er setzt sodann seine Vettern Meister Hanns Hindermpach, Pfarrer zu Mödling und dessen Brüder Hainreich und Conrat zu Erben des genannten Hauses und der erwähnten Weingärten ein, mit der Verpflichtung für acht Pfund jährlich vier ewige Wochenmessen auf den St. Floriansaltar in St. Stephan zu Wien, vor welchem Meister Herman von Traisa und der Bruder des Ausstellers Conrat, gleichfalls Chorherr bei St. Stephan, begraben liegen und auch der Aussteller selbst begraben werden will, zu lesen oder lesen zu lassen. Die Lehenschaft der Messen soll seinen Vettern, dem ältesten ihrer Erben und nach deren Abgang dem Bürgermeister und Rat zu Wien zustehen. Siegler: Der Aussteller, Hanns Hindermpach, Meister Caspar Harnperger, Lizentiat des geistlichen Rechts, Offizial zu Wien und Pfarrer zu der „frein Stat“, und Meister Conrat von Halstatt, Lehrer des geistlichen Rechtes.

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Charter: 14510512_1
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Abstract Der Wiener Bürger Hanns Marchart überlässt mit Handen des Bürgermeisters Conrat Holczler und des Rats von Wien, Paul Amman, Kaplan der von Meister Fridreich Pucharczt auf dem Gottsleichnamsaltar zu St. Stephan gestifteten ewigen Messe, sein von Hanns Schustl erkauftes Haus an „vnnser frawn Stiege zenagst Gertler des Vischers haws“ und tauscht dafür das der genannten Messe gehörige Haus hinter der neuen Schranne bei den Tuchlauben ein. Siegler: Die Stadt Wien mit Grundsiegel und Jacob Rechwein, Münzanwalt, Hubschreiber und Bürger von Wien.

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Charter: 14510512_2
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Abstract Mertt von Weikchartslag, Kaplan auf dem neuen Karner zu St. Stephan in Wien, widmet testamentarisch dem neuen Karner ein großes Kreuz samt Heiltum, eine Korporalientasche, ein Kreuz in einem seidernen Beutel in dem ein merkliches Stück des heiligen Kreuz ist, ferner jedem Kaplan, der bei seinen Exequien mitwirkt, ein Buch und benennt als Testamentsvollstrecker Meister Thoman von Wulderstorf, seinen Schwager Hanns Rewttinger und Erhard Mistelbekcher, beide Bürger von Wien.

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