Charter: Urkunden 766
Signature: 766
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1275 Dezember 11, Wien
Otto v. Haslau, Landrichter von Österreich, bezeugt, daß der Streit, der wegen der Gumpoldskirchner Zehnte zwischen dem Deutschen Haus in Wien und Elblin v. Arberg in der Schwebe und von (Ottokar) König v. Böhmen ihm zur Schlichtung übertragen worden war, beigelegt sei. Demnach sollen die Brüder des Deutschen Hauses dem Elblin 24 Talente Pfennige der gebräuchlichen Münze und ein Festkleid geben, dieser aber allen Ansprüchen auf vorberührten Zehnt auf immer entsagen.Source Regest: Udo ARNOLD/Marian TUMLER, Die Urkunden des Deutschordenszentralarchivs in Wien. Regesten I-III (=Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 60/I-III, Marburg 2006- 2009) Nr. 766
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Deutschordenszentralarchiv Wien,
Altbestand
Deutschordenszentralarchiv Wien,
Altbestand
7 Siegel des Ausstellers und anderer, teilweise nicht genannter Zeugen an Perg.-Streifen; 3. und 5. fragmentarisch erhalten, von den andern nur die Perg.-Streifen; >25<2) Kop. Pap., 18. Jh.
Editions:
- Duellius III S. 56; Hormayr, UB, S. 190, Nr. 238 (zu 12701130).
abstracts:
- Pettenegg 512 und 514; Schindler 17214
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Places
- Wien
Persons
- Zeugen: Heinrich v. Kunring, Marschall und Hauptmann von Österreich und andere Adelige dieses Landes sowie die Bürger der Stadt Wien.
- Type: Zeuge
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