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FondUrkunden
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Charter: 3277
Date: 1430 Februar 19
AbstractKaspar Wandofen, Generalprokurator des Deutschen Ordens in Rom, läßt sich ein Notariatszeugnis darüber ausstellen, daß er einen ihm von Gottfried Niederhauser, Deutschordenslandkomtur der Ballei an der Etsch, zugeschickten und gezeichneten, auf die Schlichtung des seit längerer Zeit zwischen dem genannten Landkomtur und dem Johann Empach, Kanoniker von Trient, über die Kirche zu Lana schwebenden Streit bezogenen Brief in Gegenwart des erwähnten Notars und genannter Zeugen verlesen habe.

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Charter: 3279
Date: 1430 März 06
AbstractVerzeichnis der Urteilssprüche des Päpstlichen Gerichtshofes in erster und zweiter Instanz in der Rechtssache des Deutschordenskomturs Erhard Mülleck zu Trient gegen den Bischof Alexander v. Trient wegen gewaltsamer Wegnahme von Wein und anderen Dingen, mit einer Expensnote.

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Charter: 3280
Date: 1430 März 22
AbstractGotthard Wenceslav, doctor decretorum, Scholastiker der Kirche von P>lstrok<ock (Polen), stellt an den Klerus der Diözese Trient und deren Nachbardiözesen eine Prozeßurkunde folgenden Inhalts aus: 1. Transsumpt einer Appellation der Kleriker Johann Empach, Ulrich Haylant, Johann v. Ulm, Johann Frank und Lampert Harb von 1430, Januar-März, oben Nr. 3268, welches Beischreiben samt Erledigung ihm von Papst Martin V. zugegangen sei und weshalb er 2. vor dem Vertreter der genannten Kleriker Peter Rack und dem Vertreter des Deutschordenshauses zu Bozen und Komturs Gottfried Niederhauser den an Stelle des Prokurators des genannten Ordens des Kaspar v. Wandofen eingestellten Michael Müller die Verhandlung eingeleitet und den Austrag bewerkstelligt hat. 3. Transsumpt eines von Peter Rack eingereichten Libells von 14300322. Rom (= Nr. 3281). 4. Von der strikten Fassung dieses Libells geht der Vertreter der Petenten darin ab, daß er in der Folge nur mehr auf Aufhebung der Exkommunikation und des Interdiktes dringt und von der Verurteilung des Ordens in die Kosten nicht weiter spricht. Endlich bittet er kniefällig für die Priester um Lösung von Bann und Interdikt. 5. Wird von Gotthard Wenzeslaw diese Lösung ausgesprochen und der Klerus der Diözese von Trient beauftragt, diese bekannt zu geben.

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Charter: 3281
Date: 1430 März 22
AbstractPeter Rack, Vertreter der vom Bischof Johann v. Chur exkommunizierten Kleriker Johann Empach, Ulrich Haylant, Johann v. Ulm, Johann Frank und Lambert Harb, protestiert gegen die Exkommunikation aus folgenden Gründen: 1. Habe der vor den genannten Bischof wegen des Streits mit dem Deutschordenshaus zu Bozen über die Kirche von Lana zitierte Johann Empach am 27. August 1428, oben Nr. 3235, an den Papst appelliert (inseriert). 2. Sei diese Appellation dem Bischof nicht verborgen geblieben. 3. Habe derselbe gleichwohl dem Deutschordenshaus und dessen Komtur nach dem genannten Tag die oben genannten Kleriker und ihren Anhang als exkommuniziert und deren Kirchen mit dem Interdikt belegt bekannt gegeben. 4. Sei dies eine bekannte Tatsache und im Munde aller Leute, darum bittet der Vertreter der Genannten um Lösung derselben vom Bann (unter Vorbehalt) durch Gotthard Wenzeslai, um Aufhebung der Interdikte (unter Vorbehalt) und um Verurteilung der Deutschordensbrüder in die Kosten.

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Charter: 3282
Date: 1430 März 24
AbstractHartung v. Capell, Doktor der Dekrete, päpstlicher Kaplan und Auditor des päpstlichen Palastes, entscheidet den Streit der Deutschordensbrüder mit dem Bischof Alexander v. Trient wegen der von letzterem den ersteren unrechtmäßigerweise auferlegten Steuern und Abgaben zu Gunsten der Deutschordensbrüder und verurteilt den Bischof auch wegen Beraubung des Deutschen Hauses zu Trient zu einem Schadenersatz von 120 Goldgulden und zum Ersatz der gehabten Auslagen und Kosten im Betrag von 40 Goldgulden. Hierüber errichtet der öffentliche Notar Johann Burchard von Reklingshausen, Kleriker aus der Diözese Köln, ein Notariatsinstrument.

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Charter: 3283
Date: 1430 April 12
AbstractTestament der Margaretha v. Kental: vermacht dem Deutschordenshaus zu Bern Zinse zu Wile an dem Bruning Berg, halben Zehnt zu Ried, Zehnt zu Vilmeringen, Gut zu Frankwil, Zins zu Wengi, Gut zu Geißental, Gut zu Herblingen, Gut zu Banmos, Zins zu Worw für eine ewige Messe und einen Jahrtag für sie und ihre Verwandten; den Schwestern an der Brugg für Ness...ren bestimmte Zinse, ebenso den Schwestern in Meister Jordans Hus bestimmte Zinse.

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Charter: 3285
Date: 1430 April 24
AbstractPeter Olearii transsumiert die Gerichtsverhandlung des Johann de Mella von 14300424. Rom, oben Nr. 3284.

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Charter: 3284
Date: 1430 April 24
AbstractJohann v. Mella, Decretorum Doctor, Archidiakon von Maiocen in der Kirche von Toledo, päpstlicher Kaplan etc. macht dem Klerus von Deutschland bekannt: 1. Den Schiedsspruch des Hartung von Capell [Nr. 3245], den er, Johann v. Mella, dem Papst zugestellt habe, worauf dieser ihm 2. eine Appellation zu Gunsten des Bischofs Alexander v. Trient [Nr. 3246], die hier wörtlich zitiert wird, habe zugehen lassen, worauf dann 3. des Johann v. Mella eigenes mit dem des Hartung v. Capell identisches Urteil in der Streitfrage erfolgt sei [Nr. 3247], das dann 4. eine Bittschrift des Deutschen Hauses zu Bozen wegen Publikation der gefällten Sentenzen zur Folge hatte [Nr. 3267]. 5. Darum habe er, Johann v. Mella, mit dem an Stelle des abwesenden Hartung eingesetzten Auditors Johann Wallingh die Expensen festgestellt, die Vertreter der Parteien, nämlich Johann Wachtendonck für den Deutschen Orden und Nikolaus Hanborch für den Bischof, zitiert und ihnen bzw. letzterem, der nicht erschienen, in contumatia vorliegenden Exekutionsbrief zugestellt, des Inhaltes, daß der Bischof 120 fl Schadenersatz, 40 fl und 23 fl Prozeßkosten erster und zweiter Instanz und 3 fl für vorliegendes Dekret zu zahlen schuldig sei, daß alle binnen 60 Tagen nach Bekanntwerden des Dekretes demselben beizutreten haben und nach Verlauf dieser Zeit der Bischof Alexander in gesteigerte Kirchenstrafen verfalle, worauf nach weiteren 36 Tagen das brachium seculare eintreten soll.

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Charter: 3286
Date: 1430 Mai 10
AbstractNikolaus Stern Komtur zu Bozen läßt im Auftrag des Landkomturs Gottfried Niederhauser durch den Notar Andreas von Greifswald, Kleriker der Kamminer Diözese, eine Protesturkunde dagegen errichten, daß Peter Bischof v. Alet und Alexander Bischof v. Trient sich erlauben, obwohl der Deutsche Orden frei von jeder Kirchen- und Subsidiensteuer sei, von den in der Trienter Diözese gelegenen Ordensbesitzungen selbe zu erheben.

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Charter: 3287
Date: 1430 Mai 30
AbstractWilhelm v. Overbekel kauft die Güter des Thomas v. Dessener, des Onkels der Brüder Heinrich und Jakob v. Overbekel, von diesen.

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Charter: 3288
Date: 1430 Juni 19
AbstractJohann, Sohn Burchards von Recklinghausen, Kleriker von Köln, öffentlicher Notar, publiziert im Namen des Johann und des Hartung v. Capell, beide Auditoren des päpstlichen Stuhles, das Urteil, womit Bischof Alexander v. Trient in der Rechtssache gegen den Deutschen Orden zu Bozen betreffs der Exemption des Ordens von der Jurisdiktion und den Steuerauflagen des Trienter Bischofes, welche Rechtssache bereits durch mehrere Jahre unter dem Landkomtur Gottfried Niederhauser in Rom geführt wurde, zur Zahlung der an den päpstlichen Gerichtshof fälligen Gerichtskosten verurteilt wird.

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Charter: 3290
Date: 1430 Juli 20
AbstractHans v. Vestenberg, Ritter, und Brawn Truchseß bürgen dem Deutschmeister für den Deutschordenskandidaten Hermann v. Vestenberg.

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Charter: 3289
Date: 1430 Juli 20
AbstractPapst Martin V. teilt den Bischöfen von Alet und Chur sowie dem Dechant von Brixen den endgültigen Urteilsspruch des päpstlichen Gerichtshofes mit in dem Rechtsstreit des Landkomturs der Ballei an der Etsch und im Gebirge Gottfried Niederhauser und der Komture Nikolaus in Bozen, Leopold in Lengmoos, Eckard Mülleck in Trient einerseits und dem Bischof Alexander v. Trient andererseits über Bedrückungen mit Abgaben seitens des Bischofs; zugleich wird der Bischof in die Prozeßkosten verurteilt, und die oben genannten Bischöfe und der Dechant zu Konservatoren des Ordens in dieser Angelegenheit ernannt: Exhibita nobis.

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Charter: 3291
Date: 1430 August 14
AbstractEberhard v. Seinsheim (Sawnszheim), Deutschordensmeister in deutschem und welchem Land, gibt dem Landkomtur der Ballei Biesen Yvan v. Cortenbach die Vollmacht, die erledigten geistlichen Benefizien, Präbenden, Pfarreien und Lehen, in Sonderheit der Ballei Utrecht [sic!] an taugliche Personen nach eigenem Gutdünken zu vergeben.

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Charter: 3292
Date: 1430 September 05
AbstractWalter van Dycke und seine Frau, Bürger zu Köln, beenden den Streit mit dem Ritter Johann Overstolz und dessen Sohn Werner Overstolz, Schöffe zu Köln.

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Charter: 3293
Date: 1430 Dezember 02
AbstractGotfrid Frysing, Kanoniker von Trient und Brixen und Generalvikar von Trient, bestätigt auf Bitten die althergebrachten Rechte der Pfarre Sarnthein.

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Charter: 3267
Date: 1430
AbstractSupplik der Deutschordensbrüder zu Bozen und ihres Komturs Eckhard Müleck, es möge der Papst die zwei in dem Streit des Ordens gegen den Bischof von Trient gefällten Sentenzen durch Johann v. Mella publizieren lassen und deren Durchführung eventuell unter Anrufung des weltlichen Armes verfügen. Am Schluß von anderer Hand beigefügt: de mandato domini nostri pape audiat idem magister Johannes de Mella exequatur etc. ut petitur et iustitiam faciat.

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Charter: 3294
Date: 1431 Februar 18
AbstractPapst Eugen IV. ernennt den Bischof von Lüttich sowie die Dechanten zu Würzburg und der Hl.-Geist-Kirche zu Heidelberg zu Konservatoren für den Deutschen Orden, um die Urkunde Papst Martins V. von 1429116. Rom, oben Nr. 3266 in Wirksamkeit und Ausführung zu bringen: Dudum felicis recordationis Martini papae V.

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Charter: 3295
Date: 1431 April 27
AbstractUrkunde König Sigismunds betreffend Kloster Oliva und den Hauskomtur zu Danzig Bruder Heinrich Roweter (Hof zu Rome).

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Charter: 3296
Date: 1431 Mai 07
AbstractBischof Peter v. Alet, Exekutor des Beschlusses des römischen Gerichtshofes in Sachen des Landkomturs Gottfried Niederhauser der Ballei an der Etsch und im Gebirge gegen Bischof Alexander v. Trient, gibt dem Römischen König Sigismund, König von Ungarn und Böhmen, und allen Christgläubigen bekannt, daß der Deutsche Orden frei sei von den kirchlichen Steuern, die der Bischof von Trient von den Brüdern dieses Ordens in der Ballei Etsch verlange, und daß der Bischof anzuweisen sei, mit dem Orden Frieden zu halten, gemäß einer inserierten Urkunde Papst Martins V. von 14300720. Rom, oben Nr. 3289.

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Charter: 3297
Date: 1431 November 18
AbstractDer Rat der Stadt Breslau beurkundet für die Hauptmannschaft zu Breslau, daß Veczens Wolf von Glauschen dem Präzeptor und Mansionarius der Hl. Kreuzkirche am Dom in der Groft 10 Mark Zins jährlich für erhaltene 100 Mark vom Besitz zu Glauschen, Namslauer Gebiet, zahlt.

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Charter: 3298
Date: 1431 Dezember 14
AbstractVertrag zwischen dem Deutschen Orden und der Stadt Speyer.

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Charter: 3299
Date: 1431 Dezember 15
AbstractPapst Eugen IV. ernennt die Äbte zu St. Cornel und zu St. Egid in Nürnberg und den Dechant der Hl.-Geist-Kirche in Heidelberg zu Konservatoren des Deutschen Ordens, um die Urkunde Papst Martins V. von 1423034. Rom, oben Nr. 3147, in Ausführung zu bringen: Dudum felicis recordationis Martinus pp. V.

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Charter: 3300
Date: 1432 Jänner 07
AbstractErasmus Lueger verkauft drei Teile seines Zehnts auf dem Dorf, genannt auf der Brücke zu Rosseck in der Pfarre St. Michael, von Getreide, Weinstock, Lämmer und Ziegen dem Bruder Peter, Pfarrer zu Tschernembl, und dem Konvent daselbst um 50 Pfund. Zeuge: Hans Hohenwarter, Hauptmann zu Möttling.

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Charter: 3301
Date: 1432 Jänner 24
AbstractMarsilius überläßt dem Konrad, Sohn Arnolds Bogeler von Vucht, eine Wiese zu Vucht.

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Charter: 3302
Date: 1432 Februar 21
AbstractGeorg Spekh und Elsbeth, dessen Gattin, verkaufen das Baurecht ihres Hofes gen. zu Raffräst, gelegen in dem Kreuz zu St. Andrä zu Antlas, dem Pfarrer und Hauskomtur zu Lengmoos Otto Eckersdorfer und dessen Mitbrüdern und Nachfolgern um 35 Mark Meraner Münze. Siegler: Anton v. Thun, Pfleger auf dem Stein am Ritten.

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Charter: 3303
Date: 1432 März 10
AbstractDie Brüder Johann und Gottschalk v. Anstel und Gerard v. Metzhayen gen. Hoellbuch betr. Zins vom Deutschordenshaus in Köln.

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Charter: 3304
Date: 1432 März 23
AbstractBruder Otto Eckersdorfer, Pfarrer und Hauskomtur zu Lengmoos, verkauft mit Rat und Wissen des Landkomturs der Ballei an der Etsch und im Gebirge Gottfried Niederhauser und der übrigen anwesenden Mitbrüder den Raffrästhof in St. Andres-Malgrei zu Antlas um 35 Mark Berner an Michael Zachler und Leonhard Parschalk.

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Charter: 3305
Date: 1432 April 23
AbstractJohann Mülner, Komtur und Pfarrer zu Troppau, verkauft, weil das Deutschordenshaus zu Troppau ganz abgebrannt ist, dem Johann Chronowitz einen Acker dort für 21 12 Mark Prager Groschen mit Zustimmung des Komturs und Pfarrers zu St. Benedikt Wira, des Komturs und Pfarrers zu Neuhaus Friedrich, und des Komturs und Pfarrers zu Jägerndorf Nikolaus.

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Charter: 3306
Date: 1432 Juli 20
AbstractGerhard v. Cleve bezüglich des Streites mit der Stadt Dorpmunde an Meister Nikolaus Walther.

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Charter: 3307
Date: 1432 August 05
AbstractUlrich Swaiger von Lengstein ob dem Ritten übergibt dem Landkomtur der Ballei an der Etsch und im Gebirge Gottfried Niederhauser und dem Hauskomtur zu Lengmoos Otto Eckersdorfer 19 Pfund Geld ewigen Zinses, gelegen auf den beiden Höfen, dem Sarnhof und dem Thaler, zu Eschenwerke genannt, zur Stiftung einer ewigen Messe in der St. Ottilien-Kirche zu Lengstein auf dem Ritten, zur Kommende Lengmoos gehörig, welche Messe jeden Dienstag gehalten werden soll. Siegler: Anton Thun v. Thun, Pfleger auf dem Stein am Ritten.

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